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Baustahlmattensilos

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon holzmächer » So Mär 22, 2009 10:14

hallo,
das mit dem rüberwerfen in so ein silo..... :D :D
warum macht ihr euch das so schwer?
macht einfach ne tür in das silo und dadurch könnt ihr das mühelos befüllen
das läßt sich dann auch viel leichter entnehmen...ist denkbar einfach.
wenn der untergrund es erlaubt zwei zaunpfähle in den boden, oben ne latte drüber
fertig ist die tür, baustahlmatte daran festgebunden, fertig.
türe kann man zusetzenodereifach einwegpaletten innen aufeinander.
wenn der untergrundfest ist - einen kleinen rahmen bauen, geht ruck zuck....und ist auf jedenfall einfacher als das ganze holz obendrüber zu werfen.
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Beitragvon 63holgi » So Mär 22, 2009 10:15

Tja, da kann ich mir das Geld für einen Heckstapler sparen, is nix mit eben hier...
Da überleg ich lieber noch etwas weiter wohin ich mit einem Trockenschrank
gehen will hier auf dem Hof.
Und das gesparte Geld leg ich dann in Beton an der als Untergund nicht fehlen soll.
Sonst wird die Entnahme zur Qual....

Mir schwebt da vor das Teil rd. 2,3m hoch zu machen, ist eine Matte, damit
man mit dem Automaten direkt befüllen kann.
Dann so rd. 1,60 - 1,80m breit und ca. 25m lang. Passen dann auch so um die
100m³ rein ;
Davon dann vielleicht 2-3 nebeneinander mit ein paar meter Zwischenraum...

LG
Holger
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Beitragvon Obelix » So Mär 22, 2009 10:18

Hallo,

ein "4,3 srm. frisch gespaltenes Buchen-"Baustahlmattensilo dürfte schon einiges wiegen (ich schätze mal mind. 2 to., eher 2,5 to.) und mit den üblichen "1-to.-Heckanbaustapler" kaum zu heben bzw. handhaben sein.

Frontlader scheidet vermutlich auch aus, da hier konstruktionsbedingt Unebenheiten über Hebelgesetze exponential d.h. um ein vielfaches verstärkt werden.

Man braucht also einen schweren Heckanbaustaplermasten, der 2,5 - 3 to hebt, wo die Staplergabeln weit auseinandergehen und die Staplergabeln möglichst lang sind.

Also einen Staplermasten von so etwas hier:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai ... =110033267

Grüße
Obelix
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Beitragvon Dirk G » So Mär 22, 2009 10:48

63holgi hat geschrieben:Tja, da kann ich mir das Geld für einen Heckstapler sparen, is nix mit eben hier...
Da überleg ich lieber noch etwas weiter wohin ich mit einem Trockenschrank
gehen will hier auf dem Hof.
Und das gesparte Geld leg ich dann in Beton an der als Untergund nicht fehlen soll.
Sonst wird die Entnahme zur Qual....

Mir schwebt da vor das Teil rd. 2,3m hoch zu machen, ist eine Matte, damit
man mit dem Automaten direkt befüllen kann.
Dann so rd. 1,60 - 1,80m breit und ca. 25m lang. Passen dann auch so um die
100m³ rein ;
Davon dann vielleicht 2-3 nebeneinander mit ein paar meter Zwischenraum...

LG
Holger


Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben habe ich einen Probe-Trocknungsschrank gebaut.

er ist 3,1 m hoch , 1,6 m breit (innen) und 9 m lang hoch

Das Problem bei diesem Schrank ist eigentlich das das Holz einen richtig hohen Druck auf die Seitenwände ausübt.
Bei der Variante mit runden Baustahlsilo´s wird aufgrund der Rundung der Druck abgebaut. Bei den eckigen Schränken liegt alles auf der Seitenwand.
Mein Schrank habe ich mit 10 er Kanthölzer gebaut. Sollte eigentlich halten aber sobald wind auf eine Seitenwand bläst sieht das ganze nicht mehr lustig aus. Trotz Verbänden .

Nun ja , der "Prototyp" muss diesen Sommer noich halten , dann wird er sowieso wieder abgebaut. Der neue Schrank wird auf den Holzplatz gebaut , jedoch um einiges stärker ausgelgt.

Anbei mal Fotos.

Beim ersten Bild sieht man das sich das senkrechte Kantholz durchbiegt. Ich habe es bereits mit einem Spanngurt gesichert wie auf dem Bild zu sehen ist. Im mittleren bereich des kantholzes habe ich es ebenfalls nochmal abgefangen ( nicht auf dem Bild zu sehen )+

Gruß Dirk
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Beitragvon 63holgi » So Mär 22, 2009 11:13

Dirk, ich will keine Kanthölzer nehmen sondern 3" verzinkte Rohre.
Ich hab hier noch ein paar rumliegen, sind ca. 3,20m lang und könnten
knapp 1m in den Boden.
Dazu dann oben eine Querverbindung herstellen, wie auch immer, wenn mir
sonst nichts einfällt mit kleinen Spanngurten o.ä..

Mal sehen, deinen Schrank hab ich immer im Hinterkopf!

LG
Holger
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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 22, 2009 11:18

Wir haben es beim Befüllen so gemacht, daß wir erst mittig eingefüllt haben bis daß das Ganze Silo Standfestigkeit hatte.
Dann haben wir das Förderband etwa 1 m rückwärts gesetzt und dabei die Baustahlmatte etwas eingebogen. Das macht nix, weil sich die später zurückbiegt. Dem Förderband machte es auch nix.
Dadurch flog dann das Holz auch in den hinteren Teil des Silos.
So haben wir insgesamt das Förderband mehrere Male versetzt, um eine gleichmäßige Befüllung zu erreichen.

@ Dirk: Nochmal was zu dem Druck. Bei 3,1 m Höhe baut sich natürlich schon erheblich mehr Druck auf als bei 2,3 m Höhe.
Ich werde auf etwa halber Höhe die gegenüberliegenden Stützen mit einem Baustahl-Stab verbinden. Weiß noch nicht, ob ich das dann schweißen muß...
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Beitragvon beda22 » So Mär 22, 2009 15:05

Ich frag mich bei diesen Mattensilos immer wie man das Holz wieder vernünftig raus kriegt? Wie macht ihr das?

Schöne Grüße
da Beda
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Beitragvon lanz1706 » So Mär 22, 2009 15:35

Hallo,

rein klettern und wieder über den 3 m hohen Mattenrand werfen :lol:
Gruß Lanz 1706
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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 22, 2009 17:07

Vor dem Öffnen Oben, Mitte und Unten jeweils einen Draht oder eine Kette anbringen, daß die Öffnung nicht von allein weiter als 1 m aufgeht. Später auf 2 m erweitern.
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Beitragvon beda22 » So Mär 22, 2009 17:07

lanz1706 hat geschrieben:rein klettern und wieder über den 3 m hohen Mattenrand werfen :lol:
eben und das stell ich mir ziemlich unpraktisch vor.

Alternativ könnte ich mir noch vorstellen, das Gitter mit einem Stapler oder Hubmast hochzuheben, dass die Scheite unten raus fallen.

Habt ihr noch andere Techniken?


da Beda
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Beitragvon baumschubser » So Mär 22, 2009 18:31

Nee, das funktioniert nicht! Die Baustahlmatte zerlegt sich beim Hochziehen in Einzelstäbe! Entweder schneidet man die Stahlmatte in der Mitte auseinander, rundet beide Hälften und bindet sie mit Draht auf der Palette zusammen oder man braucht ein Kippgestell zum Entleeren. Die Nummer mit den Hälften hat den Charme, dass man die Gitter platzsparend lagern kann wenn sie nicht gebraucht werden und man kann der Kundschaft so ein Silo in den Garten stellen zum bequemen ausklauben. Einfach den Draht wegmachen, eine Mattenhälfte wegheben und schon purzelt das halbe Silo vor die Füße. Fertig. Das mit dem Kippgestell funzt natürlich nur stationär. Aber zum Kipperbefüllen ist es optimal.

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Beitragvon Waldbesitzer » So Mär 22, 2009 21:04

Zeigt doch mal Eure Bilder von euren Öffnungen in den Stahlmattentürmen.
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