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Befahrbarkeit der Waldwege

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Adele » Di Dez 21, 2010 11:47

Wie sieht das bei Euch so aus?
Fährt da irgendwann mal ein Schneepflug durch?
Bei mir hier im Erzgebirge passiert nichts, selbst zu den Futterkrippen muß man kilometerweit zu Fuß ran.
Adele
 
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Lucho » Di Dez 21, 2010 12:03

Bei uns (Oberbayern) wird da auch nix gemacht.
Nur ein Nachbar räumt die Waldwege auf denen seine Fau mit den Hunden Gassi geht...
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon new_holland » Di Dez 21, 2010 12:23

Ein paar Wege werden von einem Unternehmer geschoben, weil diese von den Jagdpächtern befahren werden. (Die zahlen das dann auch.. glaube ich)
Um den Rest muss man sich selbst kümmern..
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon blonkel71 » Di Dez 21, 2010 12:37

[quote="Lucho"]Bei uns (Oberbayern) wird da auch nix gemacht.
Nur ein Nachbar räumt die Waldwege auf denen seine Fau mit den Hunden Gassi geht...[/quote]
Das nen ich wahre Liebe :lol:

Gruß Markus
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Shortcut » Di Dez 21, 2010 13:03

Bei uns wird da auch nix gemacht...selbst ist der Mann...Schild an den Schlepper ran und los geht´s.
Spass machts find ich auch noch. *grins*

Gruß
Carsten
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Rübezahl » Di Dez 21, 2010 13:09

Ich räume bei uns für ein/zwei Jäger...für meinen Onkel der ca. 3 Kilometer außerhalb der Ortschaft wohnt, für einen guten Freund der auch außerhalb im Forstamt wohnt, für unsere Nachbarn (die ich leiden kann, werden vom Schnee befreit, die anderen eben zugeschoben...)

Und natürlich auch ab und an mal zum Spass eine Strecke von 6 Kilometern quer durch den Wald zwischen zwei kleineren Ortschaften...

Grüße

Lukas
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon rattle03 » Di Dez 21, 2010 22:20

unser waldbesitzer bei dem ich ins holz gehe ist da sehr brav, räumt immer sehr brav, die hauptwege alle und auch den großteil der nebenwege. ich muss vom geräumten weg noch ca 100 meter fahren bis ich in meinem zugeteilten teil bin. schaff ich locker ohne ketten und nur mit hinterradantrieb. und das beste: rein und raus auch wieder ;)
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Falke » Di Dez 21, 2010 22:35

Geht es hier um die Befahrbarkeit von Waldwegen mit PKW oder mit Traktoren ?
Hier bei mir werden bestenfalls die Feldwege rund ums Dorf für Spaziergänger von einem Freiwilligen geräumt.
In den Wald fahren im Winter bei viel Schnee nur Traktoren und der eine oder andere Holz-LKW ...

Es ist immer wieder ein Genuß, die erste Spur in den frisch gefallenen, jungfräulichen Schnee zu ziehen. :mrgreen:

Gruß
Adi
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Robiwahn » Di Dez 21, 2010 22:47

Wozu Räumdienst ?

Ich bin vor dem da :mrgreen: . Macht am meisten Spaß, wie Adi ganz richtig bemerkt hat. Vor allem, wenn man dem dann entgegenkommt und die großen Augen von dem fleißigen Mann sieht, hehe:

Bild

Bild

Das war Freitag, den 17.12.2010 Heute war schon fast alles wieder weggetaut.

Grüße, Robert
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon heman » Mi Dez 22, 2010 8:32

@ Robert: Fährt Du noch, oder gleitest Du nur auf dem Bodenblech? Tolle Bilder!

Gruß Andreas
Wer nicht über sich selbst lachen kann, hat nur halb so viel Spass im Leben.
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon fichtenmoped » Mi Dez 22, 2010 10:03

Ich war gestern mit dem Suzuki im Wald und habe festgestellt: Der, der den Schnee hergeschmissen hat räumt ihn auch wieder weg. Man kann drauf warten und es kostet nichts.

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Johannes D. » Mi Dez 22, 2010 10:47

Servus,

ich war letzten Samstag im Wald, da waren keine Wege geräumt, der Schnee lag so ca 20 - 30 cm hoch. Aus Angst stecken zu bleiben hab ich
nur den kleinen 600 kg Autoanhänger mitgenommen, nicht den 3,5 to Gummiwagen.
Es hatte mehrer Tage deutlich unter 0°C und ich hab Holz aus dem Wald gebraucht das dort gelagert ist. Unterwegs hab ich nen Bauern aus dem
Dorf getroffen der mich "angemacht" hat weil der Boden noch zu weich sei und ich ja solche Spuren gezogen hätte.
Ein großteil der Strecke die ich gefahren bin war ein Betonierter Feldweg. ca 1 km "normaler" Feldweg und natürlich ein Stückhen durch den Wald.
Sicher unter dem Schnee war der Boden noch nicht durchgefrohren, aber auch nicht total aufgeweicht. Ich bin der Meinung es war auf jeden fall
zu Vertreten zumal ja die Schneedecke den Druck auch ein klein bisschen verteilt.

Wie haltet Ihr das? Ich schau schon das das Wetter einigermaßen passt, aber ich kann kein ganzes Jahr auf gutes Wald-Wetter warten.

cu

Johannes D.
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon schlossapfel » Mi Dez 22, 2010 12:46

Johannes D. hat geschrieben:Wie haltet Ihr das? Ich schau schon das das Wetter einigermaßen passt, aber ich kann kein ganzes Jahr auf gutes Wald-Wetter warten.

Bleibt die grundsätzliche Frage: Was ist "gutes" Waldwetter?
Das sieht jeder irgendwie anders. Allein bei mir im Dorf guckt schon mancher komisch wenn man bei Schnee oder/und Frost in den Wald fährt. Einige warten auf 0°C und Sonnenschein, natürlich absolut schneefrei. :roll: Vielen ist auch der Wald völlig egal, die fahren mit dem Schlepper kreuz und quer durch den Bestand ("ham wir immer schon so gemacht") und wuppen ihre Klötze in die Frontladerschaufel. Auf den Zustand der Wege achten einige schon garnicht... Naja, hier dauerts eben manchmal etwas länger bis der Fortschritt ankommt, bzw angenommen wird (die Forstwinde eines Bekannten kann so mancher Klötzeschlepper garnicht verstehen, oder meinen Frontladergreifer: "Spielkram, son Quatsch"...im nächsten Moment wird aber wieder über Rückenprobleme geklagt *g*)
Geräumt werden hier die Waldwege nicht wirklich, zumindest hab ich noch keinen geräumten gesehen. Kann aber auch daran liegen, dass 20-30cm Schnee nicht wirklich stören bei der Waldarbeit.
Gruß
Schlossapfel
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Johannes D. » Mi Dez 22, 2010 13:10

Servus,

gutes Waldwetter bedeutet für mich in erster Linie:

- Winterhalbjahr wg. den Vegetationszeiten um beim Fällen andere Bäume möglichst wenig zu beschädinge,
bzw. wenn doch "verkraften" es die Bäume wohl im Winter am besten
- Wege sind befahrbahr ohne sie zu beschädigen
- Es Regnet oder Schneit nicht durchgehend

Selbstverständlich befahre ich den Bestand nicht flächig sonder arbeite mit meiner Seilwinde von bereits bestehnden
Wegen / Rückegassen aus. In einem Waldstück werde ich eine neue Rückegasse anlegen.

Bei uns im Wald habe ich bisher noch keinen anderen mit Seilwinde gesehen, so spontan hab ich aber bisher glaub ich
bisher eh noch keinen "direkt" im Wald bei der Arbeit getroffen. Ich seh halt (ich wohne an der Hauptstrasse) gelegentlich
jemanden vorbeifahren der anscheinend in den Wald will (Kettensäge aufm HÄnger / der Pritsche) und da
ist mir bisher noch keiner mit Winde aufgefallen (muss aber nix heissen, hab besseres zu tun als das zu überprüfen).

Was die anderen in Ihrem Wald treiben ist mir tendentiell aber einigermaßen egal. Klar besser finde ich es, wenn der
Bestand nicht flächig befahren wird und Bioöl verwendet wird, aber da gibt es denke ich wichtigere Dinge (global gesehen).

Ich glaube die meinsten finden unsere "Ausrüstung" auch übertrieben, aber ich sehe das ganze auch als Hobby und nicht
als Verdienstmöglichkeit, da ist die Wirtschaftlichkeit nicht sooo ausschlaggebend.

cu

Johannes D.
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Re: Befahrbarkeit der Waldwege

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 22, 2010 13:40

Solange noch eine Schneelage auf den Wegen ist und Du den feuchten Schlamm nicht hochgewühlt hast, hast Du den Wegen auch nicht geschadet.
Wir halten es so, daß "bei weichendem Frost" die Wege nicht befahren werden. Auch nicht die geschotterten und gehärteten Wege, und auch nicht mit dem PKW. Die zwei-drei Tage muß man eben auf das Befahren verzichten. Der Schaden, den man anrichten würde, ist mit dem Nutzen nicht vergleichbar. Da muß man eben vorher Sorge treffen, daß genug Holz zuhause ist.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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