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Befreiung von Beiträgen zu LAK?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon freischütz » Mo Mai 28, 2007 16:05

Automatix schrieb :
der Zuschuß beträgt bis zu 60% und ich hatte keine Probleme, meine Frau von der LAK befreien zu lassen.



Nochmal automatix, darum geht es nicht. Deswegen noch einmal und zum letzten Mal :

Es geht darum das die LSV auf reine Vermutungen und Unterstellungen hin, irgendjemanden zu Landwirten bzw. zu Landwirtschaftsgattinen erklären kann. Auf Grund dieser Vermutungen und Unterstellungen kann und wird die LSV rechtskräftige Titel ( Mahnbescheide, Lohnpfändungen usw. ) erstellen. Kein Gericht in Deutschland hat überhaupt geprüft ob diese Veranlagungen der LSV überhaupt rechtens sind. Nein kraft Gesetz darf sich die LSV sogar über das Bürgerliche Gesetzbuch stellen und tun und lassen was sie will !
Die für die LSV zuständigen Kammern der Sozialgerichte bis hin zum Bundessozialgericht, sind in der Regel befangen, weil die Richter und oder deren Beisitzer von der interessierten Politik ( Deutscher Bauerverband etc. ) bestimmt bzw. beeinflußt werden.

Zum Schluß ein Horrorbeispiel wie die LSV mit den Menschen umgeht . So geschehen vor nicht all zu langer Zeit in Baden- Württemberg :

Der ca. 45 jährige Landwirt erleidet einen tödlichen Arbeitsunfall. Die Ehefrau und deren Kinder, welche zum Unfallzeitpunkt 5 und 7 Jahre alt waren, wurden von der LSV nach dem Ableben des Landwirtes zu Betriebsnachfolgern deklariert. Das hatte zur Folge, dass nicht nur die Witwe sondern auch die minderjährigen Kinder von der LSV zur LBG, LAK und LKK veranlagt wurden.

Um die verlangten Beiträge zahlen zu können wurde die Witwe gezwungen den Betrieb zu verkaufen ! Das nenne ich Raubrittertum durch die LSV !! Diese und ähnliche Beispiele gibt es zu Hauf. Darum geht es und um nichts anderes lieber automatix !

Übrigens ein anderer User wurde hier im Forum auch und wegen kritischer Beiträge zur LSV gesperrt ! Wenn es da keine Verflechtungen gibt ? Siehe dazu auch : http://www.steuerzahler.de/forum/viewto ... opicID=714
freischütz
 
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Beitragvon automatix » Mo Mai 28, 2007 18:36

nun, meiner cousine ist auch der Mann frühzeitig weggestorben und da muß der Sohn (noch) keine LAK beiträge zahlen, da noch in Ausbildung.

Und die Berufsgenossenschaft geht ja ohnehin nach HA und die Kinder sind bei der LKK ja mitversichert - also stehen im schlimmsten Fall zusätzlich 400 euro im Monat für eine falsche LAK für die beiden Kinder im raum - und darum mußte die den Betrieb verkaufen? klingt für mich sehr unwahrscheinlich.
automatix
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Beitragvon Bardame » Fr Jun 01, 2007 16:50

Halloho

ja, das ist so eine Sache mit dem Beitragszuschuß.Mein Mann hat kurz nach mir auch wieder Post von der LAK bekommen, indem er nun auflisten muss, was ich(Ich!!) 2003,2004 und 2005 verdient habe.Kein Witz! Mal davon abgesehen, dass ich Ihn 2003 noch überhaupt nicht gekannt habe...was wollen Sie noch alles wissen??Mit wem ich im Jahr 2003 alles geschlafen habe??
Es ist reine Schikane,mit der Folge, dass die Leute eben auch einfach den Aufwand scheuen und dann sich denken, ok, dann lassen wir den Beitragszuschuss sein.

Heute habe ich auch schon wieder Post von diesem Verein bekommen.
Herrlich!Und wer bezahlt diese unnötige Bürokratie?
Und es soll mir niemand erzählen, dass es mir auch was bringt.nein, das tut es nicht.
Ach ,ich schreibe mich in Rage...könnt nur heulen ,weil ich mich so aufrege.

B.
Bardame
 
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Beitragvon freischütz » Fr Jun 01, 2007 17:48

Ja, ja der Deutsche Bauernverband läßt grüßen. Päppelt er doch eines seiner Lieblingskinder wie die Henne ihre Küken ! Das gestaltet sich dann so :
Schaut man hinter die Kulissen der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung, offenbart sich eine üppig wuchernde Behördenstruktur, die massiv von Steuergeldern lebt: Die frühere Hauptzielgruppe, Bauern, ist heute dezimiert, bei Teichwirten, Binnenfischern, Imkern und Gärtnern sieht es nicht anders aus. Insgesamt hat die Landwirtschaftliche Sozialversicherung drei Spitzenverbände, die sich jeweils um Krankenversicherung, Rente und Unfallschutz kümmern. Alle Institutionen verfügen über jeweils neun selbständige regionale Unterorganisationen und eigene Geschäftsführer, Pressestellen, Personalräte und Dienstsitze. Die Verwaltungsaufgaben der drei Spitzenverbände werden von der Abteilung für "gemeinsame Aufgabenerledigung der Verbände der LSV-Träger" ausgeführt. Als einziger Berufstand verfügt der Gartenbau sogar über eine Sonderorganisation mit eigener Alterskasse, Krankenversicherung und Berufsgenossenschaft für 40.000 Mitglieder. Bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse kommen auf einen Mitarbeiter 273 Versicherte - in der AOK sind es 420. Bei der LSV-Alterskasse ist die Ineffizienz noch krasser: Dort betreuen 1.325 Mitarbeiter weniger als 300.000 Versicherte. Das sind 226 Versicherten pro Angestellten. Zum Vergleich: Die Deutsche Rentenversicherung verwaltet pro Mitarbeiter 1.142 Versicherte, also das Fünffache.
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Beitragvon freischütz » Fr Jun 01, 2007 17:55

70 Prozent des Agrarhaushalts fließen ins bäuerliche Sozialsystem
Kein Wunder, dass bei diesem Missverhältnis die Zahlen der Sozialversicherung völlig aus dem Ruder laufen. Nur durch massive Subventionierung mit Steuergeldern kann das System aufrecht erhalten werden: Von den 5,2 Milliarden Euro im Agrarhaushalt des Bundes gehen 2,4 Milliarden Euro an die Rentenkasse, 1,1 Milliarden Euro an die Krankenversicherung und weitere 200 Millionen Euro an die Berufsgenossenschaften. Das sind 71 Prozent des gesamten Budgets - und bietet einen Vorgeschmack auf die Auswirkungen des geplanten staatlichen Gesundheitsfonds. Diese insgesamt 3,7 Milliarden Euro Subventionen machen wiederum 60 Prozent des Budgets der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung aus. Die massive Unterstützung mit Steuergeldern begründet das Landwirtschaftsministerium mit der Sozialstruktur der Mitglieder: "Es gibt viel mehr Rentner als Einzahler, weil die Berufe heute seltener ausgeübt werden, die zahlreichen früheren Landwirte aber jetzt Rente beziehen. Das kann sich nicht von allein tragen", erklärt Ursula Huber vom Bundeslandwirtschaftsministerium. Nach ihrer Aussage werde man nichts Grundsätzliches an dem System ändern. Dass eine deutsche Berufsgruppe in ein Zwangssystem einzahlen muss, und alle anderen nicht, werde nicht als Problem angesehen. Genauso wenig problembewusst gibt man sich auch im Bundeswirtschaftsministerium - ein Ort, an dem man vermuten könnte, dass man sich um unternehmerische Freiheiten und geringe Belastungen für die Wirtschaft kümmern würde.

Doch Fehlanzeige: Die Pressesprecherin Michaela Glos sieht trotz mehrfacher Nachfrage keine Zuständigkeit für das Thema. Die Politik, Unionspolitiker eingeschlossen, tut offensichtlich nichts, um das Minenfeld "Landwirtschaftliche Sozialversicherung" mit seinen negativen Konsequenzen für Selbständige und Steuerzahler zu entschärfen.
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Beitragvon achim » Fr Jun 15, 2007 20:29

Hallo zusammen,

mir gehts auf ähnliche Weise wie Bardame. Bin berufstätig und habe einen kleinen Ackerbaubetrieb von 12Hektar. Als ich den Betrieb übernommen habe,
sind meine Frau und ich vom Betrag zur`LAK befreit worden. Ist zum Teil ganz schön unverschämt was die wissen wollen.
Jetzt mit zwei Kindern sieht die Sache ganz anders aus. Meine Frau wird voraussichtlich nach dem Mutterschutz ganz zu Hause bleiben.
Mittlerweile habe ich den größten Teil meiner Flächen aus der Produktion genommen. Das bedeutet, ich habe fast keine Einnahmen, aber immer noch viele Unkosten,
und muß dann zusätzlich noch die Alterskasse zahlen. Irgendwo stimmt doch was nicht. Meine Frau ist mit Unterbrechung (erstes Kind) über 20 Jahre arbeiten gegangen und hat einen gesetzlichen Anspruch auf Rente. Wenn ich keine Befreiung für sie bekomme, werde ich wahrscheinlich den Betrieb so verkleinern, daß ich unter die Bemessungsgröße falle.
Für Tips und Hilfen wäre ich sehr dankbar.
achim
 
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Eingestellt im Auftrag eines Betroffenen

Beitragvon freischütz » Sa Jun 16, 2007 16:26

Frau Erich,
auch wenn Sie weisungsgebunden solch einen Blödsinn wie den im Anhang dokumentierten Forderungsbescheid erstellen, darf ich vermuten , dass Sie nicht ganz zurechnungsfähig sind. Ganz sicher bin ich mir, dass wenn Sie im Besitz aller geistigen Kräfte sein sollten, dies für Ihren als kriminell zu bezeichnenden Arbeitgeber LSV in Frage zu stellen ist !

1. Ich bin nie veranlagungsfähiger Landwirt gewesen, auch wenn Sie bzw. Ihre Organisation
mir dies unterstellen wollen. Dies gilt ebenso für die LAK, LKK und was es sonst noch für kriminelle Unterorganisationen unter dem Kürzel LSV geben mag.

2. Im normalen gesetzmäßigen Umgang sollte doch, bevor eine Forderung unterstellt
wird , erst einmal das anhängige Gerichtsverfahren abgewartet werden.

3. Bevor Ihre Sesselfurzerbande auch nur einen Euro erhält, werde ich die sogenannte " Eidesstattliche Versicherung " abgeben. Soweit hat mich der aufgezwungene Kleinkrieg ihrer sogenannten " Körperschaft des öffentlichen Rechts " gebracht ! Diese " eidesstattliche Versicherung " werde ich mit einem gewissen Stolz und ohne alle Skrupel abgeben.

4. Genau dieser neuerliche Forderungsbescheid liegt seit ca. 12 Monaten dem Sozialgericht zur Entscheidung vor !
Mit unfreundlichen Grüßen
Dateianhänge
LSV Forderungsbescheid Berufsgen..doc
(35.5 KiB) 764-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von freischütz am Sa Jun 16, 2007 16:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Eingestellt im Auftrag eines Betroffenen

Beitragvon freischütz » Sa Jun 16, 2007 16:33

Raubrittertum der LSV München

Die selbstherrlichen Machenschaften und Intrigen der Landwirtschaftlichen Sozialkassen ( LSV ) es geht hier um eine Gehaltspfändung der LAK in Höhe von mehr als 16.000 Euro, bewegen mich zu folgendem Entschluß :

Bei der ersten Lohnpfändung gegen meine Frau , eine Lohnpfändung konnte durch Einspruch nach § 769 Zivilprozessordnung ( ZPO ) befristet abgewehrt werden, werde ich mit hoffentlich großer Öffentlichkeit durch die Medien, die Vorstandsetage der LSV in München besetzen. Diese Besetzung wird von meiner Seite her friedlich sein. Notfalls werde ich meine Anliegen mit einem unbefristeten Hungerstreik unterstreichen vor dem Gebäude der LSV in München.

Wir haben zwar eine Einstellung des Lohnpfändungsverfahren nach § 765 a ZPO eingeleitet, dieser Antrag wurde aber vom Vollstreckungsgericht abgelehnt. Die Einwände von mir waren : Kein Gericht dieser Welt hat die Forderung der LSV bislang auf Richtigkeit überprüft. Eine Zwangsvollstreckung würde nach dem vorgelegten Attest zweier Ärzte, ich zitiere im Auszug : " .... Auf Grund seiner Herzkrankheit...besteht eine akute Gefährdung... bis hin zum Herzinfarkt und akutem Herztod ....
Eine Zwangsvollstreckung hätte mit Sicherheit med. weitreichende Folgen ! " Soweit der Auszug aus dem Attest. Diese Gesundheitsgefährdung und die Lohnpfändung auf weniger als Hartz 4 Niveau stellt für das Vollstreckungsgericht Fürstenfeldbruck keine besondere Härte da.

Mithin zwingt mich die gegenwärtige Situation zu außergewöhnlichen Aktionen.
Meine Hoffnung ist, das ich einige Unterstützer finde
Dateianhänge
Beschwerde nach § 793 ZPO.doc
(25 KiB) 432-mal heruntergeladen
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Beitragvon Bardame » Mi Jun 20, 2007 10:46

Hallo

Ich habe es geschafft!

Mit viel Aufwand, Beziehungen und einer Arbeitsbescheinigung aus Neuseeland wurde ich nun endlich für den kompletten Zeitraum befreit.

Natürlich bin ich sehr froh darüber, aber es ändert nichts an den Machenschaften der LAK,LSV...ect und wie sie alle heißen.
Und ich bin mir sicher, dass wenn ich das nächste Mal für längere Zeit im Ausland bin, sie wieder versuchen zu werden, von mir oder meinem Mann Beiträge zu verlangen.

Der Beitragzuschuss für meinem Mann ist auch noch nicht durch. Das war das Theater, wo verlangt wird, ich soll meine Lohnbescheinigungen bis ins Jahr 2003 zurück angeben. Ich kann nicht verstehen für was das relevant sein sollte, das ich damals noch nicht mal verheiratet war, geschweige denn , meinen Mann schon gekannt habe.???
Ich habe jetzt schon die Befürchtung, dass mein Mann keine Zuschuss bekommt , weil ich zuviel verdiene.Ich ...zuviel ...verdiene...???? Da kommen mir fast die Tränen.
Aber ich werde euch auf dem laufenden halten und ich bin kampflustig und bereit auf die Barrikaden zu gehen, falls jemand Hilfe braucht.

Cheers
B
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Beitragvon achim » Mi Jun 20, 2007 11:51

Hallo Bardame,

na dann mal herzlichen Glückwunsch zur Befreiung.
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Beitragvon freischütz » Mi Jun 20, 2007 21:31

Hallo Bardame dem kann ich nun wirklich keinen Glauben schenken :

Aber ich werde euch auf dem laufenden halten und ich bin kampflustig und bereit auf die Barrikaden zu gehen, falls jemand Hilfe braucht.
freischütz
 
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Beitragvon Bardame » Fr Jun 22, 2007 16:24

hallo freischütz

Hm, kann ich verstehen. Du hast mich mehrmals kontaktiert und ich danke dir für die Unterstützung.Schon zu wissen ,dass ich verstanden werde hat mit geholfen.

Deine Beiträge habe ich immer gelesen, aber ich steige ,ehrlich gesagt, nicht ganz durch.Du schreibst oft durcheinander und ich finde zu manchen Sachen nicht den Bezug und nicht den Anfang.

Ist irgendwo im Landtreff Deine Story von Anfang an niedergeschrieben?

Du musst auch verstehen, dass ich eigentlich nichts mit Landwirtschaft zu tun habe, mich also nicht wirklich auskenne.

Trotzdem
LG u viel Glück

B
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Jun 22, 2007 19:17

freischütz war hier schonmal unter dem namen egbert, seine beiträge zeichneten sich schon damals durch eine besondere verwirrtheit aus .
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