Aktuelle Zeit: Sa Dez 27, 2025 19:28
Agrohero hat geschrieben:Ich stelle mal eine Behauptung auf !
In diesen ganzen Mischungen sind auch unerwünschte Komponenten !
Insbesondere stechapfel , samtpappel und andere Exoten .

Agrohero hat geschrieben:Ich denke mal das passt hier gut rein .......
https://www.topagrar.com/acker/news/ein ... 21804.html
Manfred hat geschrieben:Agrohero hat geschrieben:Ich denke mal das passt hier gut rein .......
https://www.topagrar.com/acker/news/ein ... 21804.html
Ich verstehe nicht, wieso an einer Universität solche völlig irrrelevanten Versuche finanziert werden?
Ich nenne sowas akademisches Onanieren.
Die Zahl der untersuchten Pflanzen und Standorte ist viel zu gering für irgendeine statistische Relevanz und der gemessene Parameter Wurzelmasse hat für sich alleine genommen ebenfalls keine Relevanz.
Interessant wären z.B. Verdichtungsprofile und Nmin-Werte.
Und das dann mit praxistauglichen Mischungen ab z.B. 30 Arten aufwärts, um wenigstens eine Chance zu haben, zusammenpassende pflanzliche Kooperationspartner für den jeweiligen Standort zu erwischen.
Wenn ich über viele Generationen auf den Anbau in Reinkultur selektierte Mischungspartner verwende, weshalb sollten diese sich plötzlich über ungewohnte Konkurrenz freuen?

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