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Beim Einkuppeln geht mein Trecker mit der Drehzahl runter

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Beim Einkuppeln geht mein Trecker mit der Drehzahl runter

Beitragvon fenniman » Di Feb 27, 2007 20:13

Hallo zusammen!
Ich bin sit zwei Jahren Besitzer eines Fendt Fix 2 von 1961.
Jetzt fällt mir auf, dass der Motor bei Standgas mit der Drehzahr runter geht wenn ich die Kupplung trete. Wenn ich beim Starten die Kupplung trete springt er gar nicht erst an. :cry:
Kann das sein, dass da irgendein Lager kaputt ist?
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte
MfG Fenniman
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Beitragvon Lumpi » Di Feb 27, 2007 20:18

Was ist denn geräuschtechnisch zu vernehmen, wenn du die Kupplung bei laufendem Motor trittst?
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Beitragvon fenniman » Di Feb 27, 2007 20:19

Hallo Lumpi.
Wenn du irgendein schleifen meinst oda so, da hört man gar nichts.
fenniman
 
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Beitragvon nightfighter » Di Feb 27, 2007 22:49

also es ist auf jedenfall nicht normal, bei unserem ist das nicht so. leider kann ich dir nicht weiterhelfen
nightfighter
 
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Beitragvon lagavulin » Di Feb 27, 2007 23:22

Einkuppeln bedeutet die Kupplung loslassen.
Normalerweise sollte das umgekehrt, d.h. wenn man die Kupplung drück sollte die Drehzahl leicht ansteigen, da das Getriebe nicht mehr mitläuft.
Lässt sich die Kupplung außerordentlich schwer drücken?
Da könnte dann etwas verspannen.
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Beitragvon fenniman » Mi Feb 28, 2007 6:34

Hallo,
Sorry wegen dem Fehler.
Das stimmt, die Kupplung lässt sich nur sehr schwer treten.
Danke schonmal für die Antworten.
fenniman
 
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Beitragvon fendt59 » Mi Feb 28, 2007 15:08

Hallo
Vermutlich liegt ein Defekt in der Kupplungsdruckplatte oder eine Abnutzung im Drucklagerbereich vor.Dann mußt Du den Schlepper
trennen.Aber bevor Du dies machst,überprüfe mal den Weg von dem
Kupplungspedal bis zum Ausrückhebel der Kupplung.Bei den älteren
Schlepper kommt sehr oft ein Verschleiß ( Bildung eines Langloch etc. )
im Bereich der dort eingebauten beweglichen Teilen vor,so daß eine
Blockade innerhalb des Kupplungsweg entstehen kann und dadurch ein
komplettes Trennen der Kupplung nicht mehr gegeben ist.
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon fenniman » Mi Feb 28, 2007 17:05

Vielen Dank für die hilfreichen Infos!
Kann es auch daran liegen, wenn das Getriebe beim Runterschalten kracht?
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Beitragvon lagavulin » Mi Feb 28, 2007 17:16

Das glaube ich nicht, der hat doch noch ein unsysnchronisiertes Getriebe, oder?
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Beitragvon fenniman » Mi Feb 28, 2007 17:28

ja, das ist unsynchronisiert
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Beitragvon Lumpi » Mi Feb 28, 2007 19:54

Dann hilft beim Runterschalten eh nur Zwischengas und vor allem Gefühl für den Schlepper. Ist gerade bei den 1 und 2 zylindrigen etwas gewöhnungsbedürftig, da der Motor durch die verhältnismäßig schwere Schwungscheibe sehr träge reagiert. Habe bei meinem Fix auch erst ein wenig gebraucht, bis das ohne Geräusche von statten ging. Und vor allem niemals mit Gewalt, immer schön vorsichtig, dann geht es wie von selbst.
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Beitragvon nightfighter » Mi Feb 28, 2007 20:09

mein uropa hats 30 jahre lang nicht gelernt. musste immer anhalten wenn er auf dem fix 2 runterschalten wollte.
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Beitragvon zt303 » Mi Feb 28, 2007 20:15

beim runterschalten hilft wirklich nur gefühl und übung und erfahrung (also bei nicht synchronisierten Getrieben). ABer wenn man's einmal kann, dann ist es fast so gut wie ein Synchrongetriebe
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Beitragvon stoog » Do Mär 01, 2007 15:27

wie geht das denn mit dem zwischengas geben? einfach nur bevor ich einen gang runterschalte gas geben?
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Beitragvon nightfighter » Do Mär 01, 2007 15:37

1)also man fährt, vermindert die geschwindigkeit soweit das sie für den vorgesehenen gang passt.

2)kupplung treten, gang raustun

3) kupplung loslassen, kurzzeitig gas geben

4) kupplung treten, gang reinschalten

fertig
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