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Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon caddy-cyborg » Mi Mär 04, 2015 8:58

Kubota7040 hat geschrieben:Ach warum ich unter anderem keinen Hund schießen würde ist der Grund weil die tölle nix dafür kann was das obere Ende der Leine so falsch macht. Ich wäre auch für eine hundertfünfzig oder ähnliches. Genau wie katzensteuer.


ich respektiere hier deine aussage voll und ganz!
aber wie gesagt, es gibt auch andere die alles richtig machen (ich hoffe, das ist nicht nur wie bei uns hier die große mehrheit)
und für die ist es dann eine strafe!
was ist mit den rücksichtslosen Pferdebesitzer, die ihren DRECKSGAUL überall hinscheissen lassen???
da gehört für mich eine steuer her, da die noch respektloser sind und über ausgeschilderte naturschutzgebiete trampeln und überall ihre hinterlassenschaften liegen lassen!
da gehört, genauso wie bei hunden, eine "eintütepflicht" der Scheisse...her
wir sind hier auch ein naherholungsgebiet!
HIer im ort gibt es einen großen,weit über die grenzen hinaus bekannten Pferdehof! jedes Wochenende sieht man nr.schilder die man zuvor noch nie gesehen hat! dann werden die viecher aus den ställen geholt und sonntags abends kann man nichtmehr auf den wegen laufen, weil man von einer tretmine in die andere tritt!
da beschwert sich niemand- denn schliesslich sind pferde ja NUTZTIERE.... wenn sie als solches gehalten werden, kein thema,
alles andere ist liebhaberei und gehört genauso versteuert!
caddy-cyborg
 
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Helgab » Mi Mär 04, 2015 9:02

Nur ist es untersagt, einfach so Menschen zu fotografieren, auch nicht zur Beweispflicht oder sonstigem. Wenn du da an den Falschen kommst, bist du schnell viel Geld los.

Einen Hund mit dem Wagen bewegen kostet 10 Euro Ordnungsgeld, das schreckt doch heute keinen mehr ab.

Mir begegnet auch immer wieder ein Auto mit freilaufendem Hund. Wenn uns der Fahrer sieht, wird er Hund eingesammelt und später wieder rausgelassen. Der Fahrer ist schwer Gehbehindert, fast gelähmt.

Pferdesteuer gibt es doch schon und gegen Pferdemist in der Natur habe ich ja wirklich nichts. Schlimmer sind die menschlichen Hinterlassenschaften :shock:
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon caddy-cyborg » Mi Mär 04, 2015 9:36

Helgab hat geschrieben: Schlimmer sind die menschlichen Hinterlassenschaften :shock:


hatte ich auch schon auf der lagerwiese zwischen meinem brennholz!
seitdem ich eine wildkamera aufgehängt habe und dem "Scheisser" ein bild hab zukommen lassen, ists nie wieder gewesen

leider habe ich keine bilder mehr!
das musst du dir anderst vorstellen:
das sind betonierte wege die bei uns hier den hauptteil der wanderwege ausmachen! und anstatt auf der wiese zu laufen mit ihren pferden laufen sie über eben diese betonierten wege und scheissen alles voll

http://www.pferd-aktuell.de/Pferdesteuer

meinst du dass?
caddy-cyborg
 
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon hugo1952 » Mi Mär 04, 2015 10:15

[quote="caddy-cyborg


jagtrieb hat sie absolut keinen ehr den hütetrieb! ![/quote]


Genau so stelle ich mir den braven Hundebesitzer vor.

Er macht alles richtig, alle anderen sind doof, die eine andere Meinung haben als er

Solch einen Schwachsinn, "der Hund will die Rehe hüten, der ist ein Bordercollie, die machen das, der tut nix"
musste ich mir auch schon mal anhören,
als ich drauf und dran war erstmals in meinem Leben auf einen Hund anzulegen
weil dieser, ohne Menschen in der Nähe,
Rehe auf dem Acker hin und her hetzte.

Mein Pfeiffen und rufen brachte nichts,
erst nach Minuten gelang es den Rehen zu entkommen und der Hund kam zurück,
dann erst krochen Papa, Mama und zwei kinder aus dem Unterholz eines als "Hegebusch"
(also Wildruhezone) beschilderten Wäldchens.

Nach dem Handyfoto der Familie wollte Papa mich attackieren,
ich erklärte, daß das nur für die Anzeige beim Ordnungsamt wäre,
und ích wenn er mich wirklich angreifen würde auch von der Schusswaffe gebrauch machen würde in Notwehr.......



Gut war, daß ich diese Leute in dem Teil unseres Reviers nie wieder gesehen hab.

Anzeige habe ich im Übrigen nicht erstattet, und das Foto nach einiger Zeit gelöscht.

Hugo
der sich was Hunde- und Tierfreunde angeht nur noch selten wundert

hugo
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon caddy-cyborg » Mi Mär 04, 2015 11:02

hugo1952 hat geschrieben:[quote="caddy-cyborg


jagtrieb hat sie absolut keinen ehr den hütetrieb! !



Genau so stelle ich mir den braven Hundebesitzer vor.

Er macht alles richtig, alle anderen sind doof, die eine andere Meinung haben als er

Solch einen Schwachsinn, "der Hund will die Rehe hüten, der ist ein Bordercollie, die machen das, der tut nix"
musste ich mir auch schon mal anhören,
als ich drauf und dran war erstmals in meinem Leben auf einen Hund anzulegen
weil dieser, ohne Menschen in der Nähe,
Rehe auf dem Acker hin und her hetzte.



Mein Pfeiffen und rufen brachte nichts,
erst nach Minuten gelang es den Rehen zu entkommen und der Hund kam zurück,
dann erst krochen Papa, Mama und zwei kinder aus dem Unterholz eines als "Hegebusch"
(also Wildruhezone) beschilderten Wäldchens.

Nach dem Handyfoto der Familie wollte Papa mich attackieren,
ich erklärte, daß das nur für die Anzeige beim Ordnungsamt wäre,
und ích wenn er mich wirklich angreifen würde auch von der Schusswaffe gebrauch machen würde in Notwehr.......



Gut war, daß ich diese Leute in dem Teil unseres Reviers nie wieder gesehen hab.

Anzeige habe ich im Übrigen nicht erstattet, und das Foto nach einiger Zeit gelöscht.

Hugo
der sich was Hunde- und Tierfreunde angeht nur noch selten wundert

hugo[/quote]


nur so nebenbei:
wenn sie hasen sieht, setzt sie sich hin! ohne dass ich was sage!!!

ich mach bei gott nicht alles richtig, aber auf dass kann ich mich verlassen!
und wie ich schon geschrieben habe, ausser sichtweite geht sie nie!alles schon versucht!
ich gebe zu, wir haben hier am ort einige die einen ausgesprochen hohen jagdtrieb haben, die werden von der leine gelassen (was ich nicht verstehe)
aber da ist ; wie schon geschrieben, das andere ende der leine schuld!
zu deiner schilderung: bei soetwas sollte anzeige erstattet werden! denn; wenn nichts kommt (anzeigentechnisch), denken sich die meisten, ich kann das beim nächsten mal wieder tun , passiert eh nichts....
dann ist es evtl. jemand anderst und der jäger fackelt nicht lange und dann???
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Weinbauer » Mi Mär 04, 2015 11:51

Die Belästigung geht doch meist von den Hundebesitzern aus und nicht vom Hund. Freilaufende Menschen sind oft viel schlimmer.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Fassi » Mi Mär 04, 2015 12:06

Ich wiederhole mich da gerne mit ner zweiten Methode:

Ich wiederhole mal wieder: Das beste Mittel gegen freilaufende Hunde ist und bleibt der Fischsud. Entweder kommt der Hund danach an die Leine oder man wechselt die Strecke. So gut wie kein Hund kann widerstehen und suhlt sich drinne. Das Zeug ist nicht auswaschbar, es wächst raus und stinkt bis dahin zum Fürchten, mit sehr langsam schwindender Intensität.


Nicht ganz. Man holt sich Fischinnereien und Köpfe (Angler,Forellenzüchter,Restausrants usw). Schüttet das ganze in einen verschließbaren Eimer, füllt den mit Wasser auf, macht den Deckel drauf und stellt das ganze dann in die Sonne. Nach etwa drei Wochen ist die Mischung gebrauchsfertig (ab und an muss man mal den Deckel lüften, damit einem der Eimer nicht platzt). Der Fisch lößt sich eigentlich fast selbstständig auf.

Damit schadet man zumindest nicht dem Hund. Einzigster Haken an der Sache, das Zeug zieht auch Wildschweine an und verätzt auch die meisten Pflanzen an der Ausbringungsstelle. Also besser in Feldhecken oder am Wegrand ausbringen und nicht in der Kultur :wink: . Dann sehen auch Herrchen und Frauchen nicht so schnell, dass sich der kleine Liebling parfümiert hat 8) .


Und auch die nicht jagenden sondern nur spielenden Hunde suhlen sich dadrinne. Wir werden diese Lösung demnächst wieder in unserem Revier anwenden, da die Spaziergänger mit freilaufenden Hund wieder mehr werden. Hilft besser als alle Worte oder Hinweisschilder. Da hat man als Hundehalter richtig Spaß mit, und das über Wochen.

Gruß
PS: Hundescheiße ist für menschliche Gesundheit weitaus gefährlicher als Pferdemist, Stichwort Bandwurm, Giardien, Mykoplasmen usw. Die Steuer gibts auch nicht wegen Pferdeäpfeln (die man hier so gut wie gar nicht auf den Wegen findet) sondern weil die Stadtkasse pleite ist und den Herren Hobbypolitikern der CDU, Grünen und SPD nichts besseres eingefallen ist. Und ja sie wird seit gut 4 Wochen vollstreckt und eingezogen.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon caddy-cyborg » Mi Mär 04, 2015 12:58

Fassi hat geschrieben:Ich wiederhole mich da gerne mit ner zweiten Methode:

Ich wiederhole mal wieder: Das beste Mittel gegen freilaufende Hunde ist und bleibt der Fischsud. Entweder kommt der Hund danach an die Leine oder man wechselt die Strecke. So gut wie kein Hund kann widerstehen und suhlt sich drinne. Das Zeug ist nicht auswaschbar, es wächst raus und stinkt bis dahin zum Fürchten, mit sehr langsam schwindender Intensität.


Nicht ganz. Man holt sich Fischinnereien und Köpfe (Angler,Forellenzüchter,Restausrants usw). Schüttet das ganze in einen verschließbaren Eimer, füllt den mit Wasser auf, macht den Deckel drauf und stellt das ganze dann in die Sonne. Nach etwa drei Wochen ist die Mischung gebrauchsfertig (ab und an muss man mal den Deckel lüften, damit einem der Eimer nicht platzt). Der Fisch lößt sich eigentlich fast selbstständig auf.

Damit schadet man zumindest nicht dem Hund. Einzigster Haken an der Sache, das Zeug zieht auch Wildschweine an und verätzt auch die meisten Pflanzen an der Ausbringungsstelle. Also besser in Feldhecken oder am Wegrand ausbringen und nicht in der Kultur :wink: . Dann sehen auch Herrchen und Frauchen nicht so schnell, dass sich der kleine Liebling parfümiert hat 8) .




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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Mondbauer » Mi Mär 04, 2015 19:24

Bekannter von mir hat mal ne Duftspur von einer läufigen Hündin gelegt.Von der Hundekackmeile bis zu einem speziellen Nachbar der sich immer über alles und jeden aufregt und gleich anzeigt.Doppelter Erfolg,fast alle Hunde auf der Meile sind schnurtracks der Spur nach,der gute Mann hatte 3 Tage lang ständig fremde bellende Hunde am Hof.Ok der Duftlappen lag irgendwie in der Dachrinne :lol: Der hatte fast im Stundentackt die Sheriffs angefordert,die Hunde hatte er zur "Beweißsicherung"weggesperrt.Da trafen dann Hundebesitzer,Hofbesitzer und Sheriffs aufeinander,jeder wollten jeden anzeigen.Dann war erst mal Ruhe an der Hundemeile.
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Damhirsch » Mi Mär 04, 2015 20:06

@ candy cyborg, Hundescheiße stinkt erbärmlich, ist kaum vom Schuh loszuwerden. Pferdeäpfel auf Wewg stinken nicht, kleben nicht am Schuh. Pferde auf Wiese oder Acker ist absolutes NoGo.Die Wege, ob asphaltiert, betoniert oder unbefestigt, sind der einzig erlaubte Bewegungsraum für Pferde in D. Hundemanagement a la Fassi oder Mondbauer ist die einzig wirksame Methode, Pferde auf meinen Flächen bedeuten für ihre Besitzer je nach Gelegenheit nen sauberen Abgang aus dem Sattel durch mir gut bekannte Methoden und anschließend ne Anzeige samt Schadenersatzforderung wegen Vergehen gegen das NSFUFOG.
Nur so ganz nebenbei, ich bin Halter von 3 Terriern und 2 facher Pferdebesitzer,also auch Reiter. Und du solltest mal sehen wenn ich mit meinem Araber Gas gebe und so einen Querbeetreirter von hinten plötzlich überhole wie da die meist weiblichen Reiter massiv in Wohnungsdnot geraten. :D
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Kubota7040 » Do Mär 05, 2015 6:54

Wir Habens einen Großen Pferdehof als Nachbarn und das Verhältnis ist sehr gut. Pferdeäpfel gut nicht schön aber düngen das Bankett. Wen ich Reiter abseits der Wege sehe Handy raus Nachbar anrufen und der klärt das zu meiner vollsten Zufriedenheit, er ist ja Unternehmer und möchte ja auch zufriedene Reiter wie Nachbarn. Es ist halt ein geben und nehmen, seine Reiter dürfen nur auf ein paar Wiesen den Rand bereiten anstatt auf dem Feldweg, dafür möchten wir die Pferde sonst nirgends abseits der Wege sehen. Wen doch einer mal aus der Reihe tanzt kann das bis zum Rausschmiss gehen.
Dank & Gruß
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon karambu » Do Mär 05, 2015 17:35

@ an den Themenstarter

Mich würde mal interessieren, wie den die Belästigung aussieht? Anbellen, Anspringen oder einfach nur anwesend sein? Ich fühle mich deutlich stärker duch den einen oder anderen freilaufenden Mensen belästigt: Müll, abgebrochene Pflanzen, absichtlich gebaute Hindernisse auf den Wegen und das Beste: Taschentücher und Scheißhaufen an den Wegen... :oops:

Gefährlich sind die Hunde, die immer angeleint sind uund nie gelernt haben, ein soziales Verhalten zu anderen Hunden oder fremden Menschen aufzubauen. Die Erziehung eines Hundes kostet viel Arbeit und Zeit. Mein jetziger Hund ist jetzt ein Jahr alt und ich habe mich noch nie soviel entschuldigen müssen, wie im letzten halben Jahr... :lol:

Ich halte weniger etwas von der Leine - dafür umso mehr, dass der Hund gehorchen soll. Eine generelle Anleinpflicht gibt es - außer zur Brut- und Setzzeit -nicht, oder nur an Orten, die im Landesgesetzt aufgeführt sind. In Bremen z. B.

"...

Leinenpflicht für Hunde gilt auch in von Menschen stark besuchten
Bereichen (Fußgängerzonen, öffentliche Verkehrsmittel, Geschäfte,
Einkaufszentren, Veranstaltungen) und in abgegrenzten Park-, Garten- und
Grünanlagen, die der Allgemeinheit zugänglich sind.


Während der Brut- und Setzzeit vom 15. März bis 15. Juli sind Hunde auch in
der freien Landschaft anzuleinen.

..."

Das Problem sind nicht "freilaufende Hunde" sondern freilaufende unerzogene Hunde oder eher die Besitzer!

An Dummheit nicht zu überbieten sind dann auch noch die Hundehalter, welche die Kacke mit den Plastiktüten einsammeln und dann die Tüten in die Natur werfen - da fällt mir dann gar nix mehr ein!!! :oops:

Ich jedenfalls lasse meinen Hund weiter frei laufen! Und erst recht in meinem Wald! :D
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon ulan » Do Mär 05, 2015 18:48

Hallo
bei uns im Wald Forst in SH gilt leinenpflicht durch das Landeswaldgesetz und man hat nur auf dem Weg zu gehen, in Feld und Flur dürfen die Hunde vom Gesetz her frei laufen.
Vorraussetzung meiner Meinung nach er gehorcht und lässt sich abrufen wie unser Deutsch Drathaar.
Hundekot ist viel schlimmer als Pferdeäppel.
Pferdesteuer ist auch der größte schwachsinn, mal sehen wie lange der Deutsche sich die wilkür der Politiker noch gefallen lässt.
Patrick
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Südbaden Bauer » Do Mär 05, 2015 22:47

Ach einfach mal erwähnen, dass der Sohn grad fahren lernt und den Bremsweg noch nicht so genau einschätzen kann. :lol: :lol: :lol:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Belästigung durch freilaufende Hunde im Wald

Beitragvon Kubota7040 » Fr Mär 06, 2015 6:32

Wir sind hier im Naturschutzgebiet und ich bin sehr glücklich darüber den es stehen überall Schilder wo drauf stehet das, dass verlassen der Wege verboten ist . . . . Liest nur keiner :cry:

@ Krambu

Wir haben auch das tütenproblem, bei der Neugestaltung und als neue Parkplätze gebaut wurden vor 3 Jahren wurden mit Absicht keine Mülleimer aufgestellt weil der Herr Wichtig der der kleinste flächenbesitzer (Er ist nur Vorsitzender von einem Verband) ist meinte, Nein im Naturschutzgebiet braucht man keine Mülleimer die Leute nehmen ihn mit. Dumme Idee, hier flog so viel Müll rum und die scheißtüten hingen teilweise in den Büschen. Sachen gibt es, die gibt es gar nicht.
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