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Betrieb oder Partner, was geht vor?

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon estrell » Di Jul 17, 2007 10:32

Ich glaub, die da so locker und flockig hier schreiben, wie die Frauen so sind haben die wenigsten Erfahrungen.


Oder sind selber welche 8)

*flöt und wech*
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Jutta » Di Jul 17, 2007 11:15

Vielleicht hatte sie Angst, dass er sie nicht heiratet, wenn sie ihm das vor der Hochzeit verklickert.

An seiner Stelle würde ich auch eher die Frau abschaffen. Sie wusste doch vorher schon, worauf sie sich einlässt, und wenn sie sich vorher nicht ausquaken kann, muss sie jetzt halt mit den Folgen leben.

Und im Übrigen: Mir wären Rindviecher auch lieber als Schweine, rein gefühls- (und nasen- 8) )mäßig gesehen.

Seltsame Geschichte das, da kann man (frau) echt nur mit dem Kopp schütteln.
Jutta
 
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Di Jul 17, 2007 11:21

Ich hab es Ihm so gesagt was er nun drauß macht ist seine Sache....sind zwar gut befreundet aber ich kann ja schlecht 24 std den aufpasser spielen, eristalt genug :?
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Beitragvon Jutta » Di Jul 17, 2007 11:40

Vielleicht überdramatisieren wir die Sache ja auch und die Beiden werden sich auf gütlichem Wege einig. Meinen Segen haben sie - auch wenn sie garantiert nicht drauf angewiesen sind :lol:
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Beitragvon Heinrich » Di Jul 17, 2007 19:02

Carsten bitte verschieb das Thema, gehört schon lange nicht mehr hier hin.
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Beitragvon Schweinchen » Di Jul 17, 2007 20:26

Zum konkreten Fall:

Also ich würde wahrscheinlich nicht machen. Schließlich hast du null Garantie, dass du anschließend besser darstehst. Was passiert, wenn sie dich anschließend verlässt? -Du bist der Dumme, genauergesgat der ganz dumme, weil du deinen Hof umstrukturiert hast zu deinem Nachteil.


....Wo kämen wir hin, wenn jeder Landwirt aufgrund seiner "Liebe" den Hof aufgeben würde? Entweder es handelt sich um Liebe, dann liebt man sich, so wie man ist, was ja nicht dirket heißen muss, dass Frau den Job als LW schön findet und auch ausüben möchte, auch wenns schön wäre. Dazu gehört dann auch dass man seiner Arbeit nachgeht um Geld zu verdienen. Was bringt es, wenn Frau dafür sorgt, dass Mann seinen Job aufgiebt und zudem keinen neuen hat? -Genau nichts! Die zweite Möglichkeit wäre, dass es sich nur um "Liebe" handelt. Wenn das der Fall ist, kann man die ganze Geschichte auch gleich abhaken.

Also sehts mal so Leute meines Erachtens kann man nicht von Liebe sprechen, wenn Frau daherkommt, oder auch Mann, und vom Partner verlangt seinen Job aufzugeben, weil er/sie sie/ihn nur dann liebt. Ich kann es ja noch verstehen, wenn man sich mit dem Beruf des Lebenspartners nicht direkt anfreunden kann, aber ich kann doch nicht erwarten, dass er/sie insbesondere als Lw dann den Job wechseln, bzw aufgeben. Solche Leute wissen garnicht, was dahintersteckt. Um von Liebe zu sprechen ist es wichtig, dass man die Person ansich liebt und nicht nur wegen dem Job, oder eben auch nicht. Im letzteren Fall würde Frau halt ihrem Job nachgehen. Auch wenn es sicherlich nicht die 1a Lösung wäre, wäre es akzetabel, aber nur unter der Vorraussetzung, dass Frau auch Verständnis für den 24h (Bereitschafts)Dienst hat und es auch mal sein kann, dass man Nachts nochmal raus muss.



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Beitragvon SHierling » Di Jul 17, 2007 20:37

Frauen sind da eher mehr wie Zahnbürsten,
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon H.B. » Di Jul 17, 2007 21:01

.....wenn unsere liebe Brigitta keine Signatur hätte, wär der letzte Beitrag zu kurz für Ihre Ansprüche :wink:

wenigstens einen link hätte sie einbauen können.......
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 18, 2007 8:21

ich denke das wichtigste ist, dass beide an einem strang ziehen, meine eltern z.b. 50 jahre verheiratet, haben sich auch ab und an gestritten, aber hat man einen angegriffen hat man immer auch beide angegriffen . Dann haben die früher ja auch viele schwere zeiten erlebt und schlimmes gesehen, nach dem motto: ich hab den zweiten weltkrieg überlebt, werd ich auch noch elfriede überleben :D
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Beitragvon Christine » Mi Jul 18, 2007 21:22

Ich finde, in einer guten Beziehung müssen beide unbedingt immer miteinander reden. Mal hat der Mann recht und mal auch die Frau. Es kann auch nicht sein, dass der Mann grundsätzlich denkt, nur er hätte recht. Was für ein Quatsch! Haben ein solches Exemplar in der Verwandtschaft, das sich wundert, warum keine Frau bei ihm bleibt.

Besonders bei einem Familienbetrieb finde ich zwei vernünftig denkende, miteinander arbeitende Partner ungemein wichtig. Die Frage, was wichtiger ist, Partner oder Betrieb, darf sich in einer guten Partnerschaft erst garnicht stellen.
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
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Beitragvon ina68 » Do Jul 19, 2007 7:55

Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:Ich hab es Ihm so gesagt was er nun drauß macht ist seine Sache....sind zwar gut befreundet aber ich kann ja schlecht 24 std den aufpasser spielen, eristalt genug :?


Würde mich ja mal interessieren was er dazu gesagt hat ???



Grüssle Ina
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 19, 2007 8:04

Ich denk, so´n Betrieb kann nur funktionieren, wenn beide an einem Strang ziehen und mitmachen, und um auf der sicheren Seite zu bleiben, ist ein Ehevertrag sinnvoll, der auch nach Scheitern der Beziehung den Betrieb sichert.
Leider machen das viele in der ersten Verliebtheit nicht und hängen dann dem Betrieb zuliebe in unglücklichen Beziehungen fest.
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Beitragvon ina68 » Do Jul 19, 2007 11:31

Ja Kaninchen, da muss ich dir vollkommen recht geben :!:
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon nordizicke » Do Jul 19, 2007 11:42

stimmt, vieles muss in solchem falle vorher geregelt werden.
allerdings wenn ich mit jemanden eine lebensgemeinschaft, in welcher hinsicht auch immer ,eingehe, weiß ich im vorwege ja was der partner beruflich macht.
und wenn ich einen landwirt heirate, dann sollte ja eigentlich der andere partner wissen ,was auf ihn zukommt.
moin moin
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Beitragvon Christine » Do Jul 19, 2007 11:47

Na ja, also kein Mensch kann wissen, was in 20 Jahren ist. Mal überspitzt gesagt. Das weiß ich heute. Wir führen ja nun Gott sei Dank eine glückliche Ehe, aber was sich betrieblich bei uns geändert hat, ist der Wahnsinn.

Was passiert eigentlich mit dem Altenteiler? Wer versorgt die später? Soll das alles schriftlich fest gehalten werden? Bin mir nicht sicher, wie das im Vorfeld ausgeht. :roll:
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
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