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Bewirtschaftungsauflagen Ackerland

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bewirtschaftungsauflagen Ackerland

Beitragvon HL1937 » Sa Jan 26, 2008 13:14

Hallo, hab in der DLZ gelesen, daß jetzt dann mal Bewirtschaftungsauflagen kommen sollen hinsichtlich pflügen und die Richtung der Ansaat und so weiter.
Was kommt denn da noch alles?? Dürfen wir überhaupt noch mal was selber entscheiden?? Langsam reichts ja wohl........ :shock:
Wie ist Eure Meinung?
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 26, 2008 15:30

Zur baldigen Abschmelzung der BiP's und der Umschichtung von der ersten in die zweite Säule, sowie der Aufweichung der Quote müssen doch Mehrleistungen verlangt werden :roll:

Naja, irgendwie ist darin wenigstens ein "kleiner Sinn" erkennbar. Wos möglich ist, wirds auch schon immer so gemacht, aber hier überfahren sie wiedermal ne"rote Ampel".

Es reicht schon lange, das Ende wird's aber noch lange nicht sein. Da würden hunderte von "Auflagenerfindern" auf der Stelle arbeitslos, also werden die weitersuchen. Sobald sie was gefunden haben, was für den Laien wichtig scheinen könnte, wird's beschlossen. Die absolute Willkür wird nie enden.
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Beitragvon HL1937 » Sa Jan 26, 2008 16:07

Bei uns wirds langsam so wies in der DDR war, alles vorgeschrieben.......
Stellen sich hier Parallelen dar :?: :?:
Stammen diese Vorschriften von deutschen "Erfindern" ??
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Beitragvon automatix » Sa Jan 26, 2008 16:18

in Brüssel sitzt ein Riesenbürokratieapperat, der den ganzen Tag nichts anders tut als über so Blödsinn nachzudenken - solange sie keiner stoppt und von unseren Damen und Herren in Berlin braucht man da ja nichts erwarten und von unserer Berufsvertretung schon dreimal nicht....

was sollen sie denn machen, die werden sich doch kaum selber um ihre tollen Jobs bringen, wenn sie sagen, wir sind fertig, alles passt so wie es ist....
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Beitragvon HL1937 » Sa Jan 26, 2008 16:44

ich habs im Forum schon mal geschrieben (keiner hats kommentiert), dann nochmal.........gottseidank bin ich nicht im Bauernverband. Ein Schlafverein sondersgleichen. Die Kosten des Beitrags bei mir verfresse ich lieber in einem anständigen Lokal, somit hab ich was davon. Sonst müßte ich mich nur noch mehr ärgern. Auch liest man in der Presse vom Bauernverband nix wenn mal wieder drinsteht, die Brötchen und so Zeug wird wegen Getreidepreise teurer.
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Beitragvon Toni 5493 » Sa Jan 26, 2008 18:45

Ich kann HL 1937 nur zu stimmen.

Eine Überlegung wäre doch die Prämien zu verkaufen... dann ist man aus dem ganzen Zeug draußen...könnte ein Bauer ohne die Prämien wirtschaften? Man könnte ja auch die Milch auf dem freien Markt verkaufen...geht alles z.B. nach Italien...man müßte den Spieß halt rum drehen!

GRuß
Toni
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Beitragvon H.B. » Sa Jan 26, 2008 21:53

Toni, die meisten Vorschriften sind gesetzlich verankert.



Wegen der Prämien, nein Danke. Ich hab sogar bisher alles ohne Förderprogramm gebaut!
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Beitragvon winz!!! » Sa Jan 26, 2008 22:17

H.B. hat geschrieben:Toni, die meisten Vorschriften sind gesetzlich verankert.



Wegen der Prämien, nein Danke. Ich hab sogar bisher alles ohne Förderprogramm gebaut!



Baust du nur Sonderkulturen an, oder warum verschenkts du jährlich tausende von Euros?
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Beitragvon Toni 5493 » Sa Jan 26, 2008 23:03

Also ich meine das so...wenn man doch die Flächenprämie verkauft und auch keine BIP beantragt...fällt man doch aus dem ganzen "System" raus?!
Weil der Betrieb bei den C.C. Behörden gar nicht mehr vorkommt.
Also kann mir doch keiner vorschreiben ob ich dieses Jahr dies oder das Anbaue?

H.B. Du bekommstb doch bestimmt Prämie oder?

Gruß
Toni
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Beitragvon ropa_eurotiger » Sa Jan 26, 2008 23:18

winz!!! hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Toni, die meisten Vorschriften sind gesetzlich verankert.



Wegen der Prämien, nein Danke. Ich hab sogar bisher alles ohne Förderprogramm gebaut!



Baust du nur Sonderkulturen an, oder warum verschenkts du jährlich tausende von Euros?


Hubert meinte mit Bauen nicht das Anbauen auf Feldern, sondern z.B. Stallbau, Maschinenhallenbau, etc. (für die es auch Förderprogramme gab bzw. gibt)

Hab ich Recht Hubert :?:
MfG ropa_eurotiger

Keiner stirbt als Jungfrau, denn das Leben fickt jeden !!!

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[17:59:03] ladyesprit: das ist hier keine vagina
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Beitragvon Guido85 » So Jan 27, 2008 1:51

@Toni
Die CC-Vorschriften gelten trotzdem, nur bei einem Verstoß bekommst du dann nicht mehr die Prämie gekürzt sondern musst Strafen innerhalb von 30 Tagen überweisen. Es fällt keiner aus dem System, schon fast wie in der DDR!

Gruß

Guido
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Beitragvon Komatsu » So Jan 27, 2008 2:13

DDR war doch locker ........ da lief die Gülle in die Elbe und der Agroflug hat gleich die Gärten mitbehandelt
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Beitragvon Schweinchen » So Jan 27, 2008 12:49

gibts da nen Link zu?hab die DLZ leider nicht parrat hier...
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Es grüßt
Schweinchen
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Beitragvon H.B. » So Jan 27, 2008 17:04

Tiger, so ist's. Damals waren die vom Amt noch nicht auf dem neuesten Stand in Sachen Tierhaltung. Eine Unterstüzung wäre bei meiner Bauweise gestzeswiedrig gewesen. Aber sie haben dazugelernt, denn heute wird nix anderes mehr gefördert. Ich war lediglich ein Jahr zu früh....
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Beitragvon Toni 5493 » So Jan 27, 2008 17:39

Hallo Guido85,

bist Du Dir da sicher? :cry:
Wenn man doch keine Prämien beantragt, und Du ich sag mal 1 ha grünland pachtest...kannst Du das doch umfahren?
Wenn Du weder Bip noch irgendwelche Flächenprämie bekommst?

Gruß
Toni
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