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Bienenvolksterben

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bienenvolksterben

Beitragvon freischütz » Mo Jun 25, 2007 15:01

Gefunden bei : http://www.lobbywatch.org/archive2.asp?arcid=7819

GENTECH-PFLANZEN KÖNNTEN FÜR DAS BIENENSTERBEN VERANTWORTLICH SEIN
Ein Artikel für das Online-Magazin thesimon.com legt nahe, dass
Gentech-Pflanzen eventuell für das Massensterben [colony collapse disorder,
CCD] verantwortlich seien, das sich darin äußert, dass eine riesige Anzahl
an Bienen stirbt und verschwindet.

EIN WEITERER VERDÄCHTIGER BEIM BIENENSTERBEN
Der Hauptverdächtige beim Bienensterben, sagen viele Wissenschaftler, ist
Imidacloprid, eine starke Chemikalie, die entweder auf Pflanzen gesprüht
oder mit der Saatgut beschichtet wird; letzteres gibt dann das Insektizid
während des Wachstums durch die Pflanze ab. Untersuchungen haben gezeigt,
dass die Chemikalie in nicht tödlichen Dosen sowohl das Gedächtnis und die
Lernfähigkeit von Bienen als auch ihre motorische Aktivität und Navigation
beeinträchtigen kann.

Laurel Hopwood vom Sierra Club sagte: "Diese Saatgutbeschichtung ist neu. ( Allerdings nicht in Europa, dort seit 1996 am Markt )
Seit 2005-2006 haben Monsanto, Syngenta und Bayer Patente zur "Beschichtung"
ihres gv-Mais, -Sojas, -Raps und -Baumwolle mit dieser Klasse von
Insektiziden erworben. Dies wird NICHT von den Regulierungsbehörden als
mögliche Ursache oder entscheidender Faktor für das Massensterben [CCD]
getestet. Sie suchen nicht, also finden sie nicht."
WERDE AKTIV GEGEN DEN VERLUST VON HONIGBIENEN!
Forderung nach wissenschaftlichen Untersuchungen
http://www.sierraclub.org/biotech/whats ... -04-07.asp
freischütz
 
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 25, 2007 15:29

Hallo,
nochmal: in dem Artikel geht es um Bienen in Amerika. Honigbienen waren und sind in Amerika NICHT heimisch, sondern Neozoen. Desweiteren sind inzwischen nahezu flächendeckend in USA die sogenannten "afrikanisierten Honigbienen" verbreitet (auch "Killerbiene" genannt), die von den angeblich so naturschützenden Imkern durch abstruseste Kreuzungsexperimente künstlich geschaffen worden sind.
(wer sowas macht, braucht sich über Gentechnik wahrlich nicht aufzuregen!)

Wenn europäisch-afrikanische Zwangskreuzungen in Amerika endlich!! aussterben, dann ist das schlicht und einfach "das gute Recht der Natur", die sich gegen besserwisserische Imker zur Wehr setzt!

Grüße
Brigitta
(PS: bekommst Du wenigstens Geld dafür, wenn Du hier mit schöner Regelmässigkeit immer den selben Mist reinstellst?!)
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Beitragvon freischütz » Mo Jun 25, 2007 15:58

@SHierling

Mädchen halt Dich einmal mit Deinen beleidigenden Kommentaren zurück.

Was willst Du eigentlich ? Ohne die europ. Honigbienen, gebe es u. a. keine Soja-, Pfirsich-, Mandel-, Apfelernte und vieles mehr in z. B. den USA. Es wäre eine endlose Liste alle auf die Bestäubungsleistung der Honigbienen dringend angewiesenen Früchte und Blumen aufzuführen !
Die Imker in den USA haben keine " afrikanisierten Bienen ". Das nur zur Vollständigkeit halber. Das ist genau ( von afrikanisierten Bienen zu schreiben ) so blöd, wenn es in der Bildzeitung heißt: " Jeder Schäferhund beisst Kinder tot ! "
siehe auch : http://mlr.baden-wuerttemberg.de/conten ... L_ID=33110
freischütz
 
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Beitragvon Obelix » Mi Jun 27, 2007 13:47

Hallo,

dann will ich mich als Imker auch nochmals melden, obwohl das Thema hat mittlerweile einen Bart hat:

- das große Bienensterben ist bisher nur in Amerika aufgetreten
- über die Ursachen gibt es jede Menge Spekulationen, aber kaum gesicherte Erkenntnisse, da nur ganz wenige auf diesem Gebiet forschen. Angeblich spielt das Zusammenwirken vieler negativer Faktoren eine Rolle und es ist nicht ein einzelner Faktor ursächlich.
- lt. einschlägigen Fachleuten ist Europa nicht in Gefahr. Ich persönlich sehe das allerdings anders. Wie kann man so etwas voraussagen, wenn die genauen Ursachen ungeklärt sind?
- die ganze Sache wird unter den Tisch gekehrt, da momentan keine großen wirtschaftlichen Schäden aufgetreten oder zu erwarten sind. Die wenigen betroffene Berufsimker in den USA können vernachlässigt werden.
- die ganze Sache wird unter den Tisch gekehrt, da Lösungen schwierig sind, ggf. unpopulär wären und länderübergreifend getroffen werden müßten.

Außerdem sind am Weltmarkt zur Zeit ausreichend Bienenvölker verfügbar, die von den US-Imkern importiert werden können.

Grüße
Obelix

... der in großer Sorge um seine Bienen ist.
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Beitragvon Obelix » Mi Jun 27, 2007 14:02

@ freischütz

Du hast die Strahlenbelastung durch Mobilfunk vergessen. Es gibt gesicherte Erkenntnisse, dass Bienen durch Mobilfunkwellen Orientierungsprobleme haben, nicht zurück in den Stock finden und in freier Wildbahn irgendwo verenden.

Aber wer will schon etwas gegen Mobilfunk herausfinden? Das wäre doch voll "uncool".

Technische Weiterentwicklung (auch Gentechnik) ist ganz wichtig, damit wir neue Probleme, die wir vorher nicht hatten, in Griff bekommen können.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Bienenvölkersterben

Beitragvon freischütz » Mi Jun 27, 2007 18:14

Lieber Obelix, Du willst Imker sein ? Dann sowenig Fachwissen. Wie oft muß das noch wiederholt werden ? Ein katastrophales Bienenvolksterben ist seit dem Jahre 2001 europaweit und flächendeckend zu beobachten. Das hat nichts mit Milben, Viren und schon garnichts mit Mobilfunk zu tun.Einzig und allein, mit wenigen Aussnahmen, sind die neurotoxisch wirkenden Nervengifte in z. B. Imidachloprid, Fipronil u. a. an dem Massensterben der Bienenvölker schuld.
das große Bienensterben ist bisher nur in Amerika aufgetreten
Klar damit plapperst Du die dummen Sprüche eines Rosenkranz z. B. nach ! Befangener als Dr. Rosenkranz, kann man garnicht sein ! Der handelt nach dem Motto : " Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. " Läßt sich alles durch von mir angebotenes Material belegen.

Warum haben die Imker in Frankreich keine Probleme mehr, lustig wie, dort wurden die o. g. Mittelchen verboten.
Umfangreiche Studien, Filmmaterial kann ich auf Wunsch zusenden. Eine PM mit Name und Adresse genügt.
freischütz
 
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Jun 27, 2007 19:05

Hab da auch noch was :

http://www.waldportal.org/aktuell/news/ ... .20070619/

Es grüßt
Der B'förster
Brombeerfoerster
 
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Beitragvon freischütz » Mi Jun 27, 2007 19:22

Lieber Brombeerförster, lächerlich der Link von Dir. Immer noch nicht kapiert, dass alles nach dem Motto läuft, " Wes Brot ich ess, des Lied ich
sing. " Dies gilt insbesondere für unsere sogenannten deutschen
" Bienenwissenschaftler " und zwar für alle ! Mit einer Ausnahme Prof. Dr. Kaatz, Uni Gera, der hatte die wahren Gründe für das Bienenvolksterben erforscht und veröffentlicht. Der hat doch glatt gewagt Pflanzenschutzgifte und genmanipulierte Pflanzen für das Bienenvolksterben verantwortlich zu machen !

Konsequenz : Der Lehrstuhl wurde ihm entzogen! Ja das Kultusministerium, als vorgesetzte Dienststelle, erteilte ihm ein absolutes Redeverbot zu dem Thema Bienenvolksterben und genmanipulierte Pflanzen.

Das Thema ist nun auch für mich erledigt. Anfragen per PM , bei voller Nennung des Namens und nachprüfbarer Anschrift werden gerne bearbeitet.
freischütz
 
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Jun 27, 2007 19:34

Na nu blas die Backen nicht so :shock:

Habe den Link so weitergegeben.
Und weiter unten stand auch was von dem, von dir erwähnten "Gengetöse".

Evtl.einfach mal runter scroolen.

Sorry, bin kein Imker, nur ich hatte da noch was im Hinterkopf und hab's halt mal gepostet :wink:

Komm wieder runter und trink dir'n Bierchen !

Trotzdem schönen Abend !

Grüße
Brombeerfoerster
 
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Re: Bienenvölkersterben

Beitragvon Obelix » Do Jun 28, 2007 11:40

freischütz hat geschrieben: ... Ein katastrophales Bienenvolksterben ist seit dem Jahre 2001 europaweit und flächendeckend zu beobachten.


Ist mir bisher nicht bekannt geworden. Meiner Kenntnis nach hat die Anzahl der Bienenvölker in Deutschland seit 2001 nicht signifikant abgenommen.

freischütz hat geschrieben:... Klar damit plapperst Du die dummen Sprüche eines ...


Die einschlägig zu lesenden Bereichte stammen von anerkannten Bieneninstituten in Münster, Mayen und dem Österreichischen Linz.

Außerdem verstehe ich Deine Aufregung nicht: Es behauptet doch keiner, dass Pflanzenschutzgifte und genmanipulierte Pflanzen nicht Mitschuld sind.

Fakt ist doch:
- Es wird zum Thema Bienenvölkersterben zu wenig geforscht.
- Es werden keine Gegenmaßnahmen ergriffen, da der "Leidensdruck" noch nicht hoch genug ist und diese Maßnahmen unpopulär wären.

Ich frage mich allerdings, wie Du dazu kommst, Mobilfunkstrahlung auszuschließen?

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon freischütz » Do Jun 28, 2007 16:32

Obelix Du fragst :
Ich frage mich allerdings, wie Du dazu kommst, Mobilfunkstrahlung auszuschließen?


1. Weil ich die Mobilfunkverfahren ( GSM usw. ) als Fernmeldeingenieur von Anfang an mit eintwickelt habe.

2. Weil ich meine Bienenvölker, schon von berufswegen, mit den Strahlungen von allenmöglichen Frequenzen, bis hin zur 30.000 Kilovolt Überlandleitung konfrontiert habe.

Was die Glaubwürdigkeit der Bieneninstitute anlangt gilt mein obiges Angebot.( Zusendung der Unterlagen ) Glaubwürdigkeit gleich Null, da von Drittmittel der Agrarchemiehersteller abhängig. siehe auch
www.fnl.de
Hier ein Beispiel wie mit Bienenvolkvergiftungen von den zuständigen Instituten umgegangen wird :
Aus eine Original E- Mail gerichtet an mich :

Code: Alles auswählen
 Lieber Imkerfreund,

gerne gebe ich Ihnen Recht, wenn es darum geht, Bienenvergiftungen im Dschungel der Behörden aufzuklären. Am 20.07.03 hatte ich die erste Probe toter Bienen an die zuständige Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, der Untersuchungsstelle für Bienenvergiftungen (so deren Briefkopf), nach Braunschweig zur Untersuchung geschickt. Der Leiter der Untersuchungsstelle Herrn Dr. Brasse bestätigte, dass mit den Gelbfiebermücken ein Kontaktgift festgestellt wurde. Dass eine Vergiftung vorlag, hatten wir auch vorher schon gewußt. Nach fernmündlicher Rückfrage und Bitten, mir eine Analyse zu machen welches Gift hier ursächlich sei, erläuterte mir Herrn Brasse, dass sie für eine Analyse die Geräten nicht hätten und wenn ich dieses wünsche, er die Analyse von einem privaten Institut machen lassen würde, das ich natürlich bezahlen müsse. Und überhaupt, ginge es ihm das gar nichts an, hier sei das Pflanzenschutzamt zuständig!

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte, dass zum gleichem Datum, innerhalb unserer Großgemeinde bei einem Imker Kiloweise tote Bienen angefallen sind und auch nach Braunschweig geschickt wurden. Von dort wurden diese nach Berlin zur Biologischen Bundesanstalt für Land und Forstwirtschaft zur weiteren Untersuchung geschickt. Nach über einem halben Jahr, am 22.01.04, teilte man mit, dass fünf Wirkstoffe, u.a. Dimethoat (fett gedruckt) beinhalte. Was soll der Imker nach einem halben Jahr damit anfangen.

Nachdem 2006 an 5 Tagen wieder Vergiftungen bei meinen und benachbarten Imkern aufgetreten ist habe ich beim Hess. Pflanzenschutzamt, zumindest ein wohlwollenden Beamten gefunden, der zumindest die Mängel in der Organisation verstanden hat. Am 24.05.07 hatte ich wieder mehrere 1000 tote Bienen, auch bei meinen Imkerkollegen. Wenigstens ist nach 8 Tagen jemand gekommen, der anschließend die Ortslandwirte angeschrieben hat, die strikte Befolgung der Bienenschutzverordnung zu beachten.


Übrigens habe ich ein Teil der toten Bienen nach Hohenheim ( staatliches Bieneninstitut an der Uni Hohenheim/ Stuttgart )geschickt. Nach fernmündlicher Mitteilung von Prof. Dr.Herrn Wallner, sei es vermutlich Dimethoat, genaueres könne er nicht sagen, da ihnen die entsprechende Geräte fehlen. Ich bat um eine schriftliche Mitteilung die aber noch aus steht.

Dass ich Ihnen das so fast ausführlich mitgeteilt habe. Irgendwo muß man ja seinen Frust los werden!

Als Hobbyimker mit freundlichem Gruß

Unterschrift Heinz K.

 

freischütz
 
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Beitragvon freischütz » Do Jun 28, 2007 20:38

Hallo,

wir sind eine österreichische Künstlergruppe und haben als Reaktion auf das
geheimnisvolle Verschwinden der Bienen (vielleicht haben Sie davon
gehört/gelesen?) eine Info-Initiative gegründet: Rette die Biene!

Herz der Initiative ist ein Song "Bitte bitte Biene komm zurück"
http://www.youtube.com/rettediebiene und ein Info-Blog unter
www.rettediebiene.at .

Wir freuen uns auf Feed-Back und - wenn der Song gefällt: bitte bitte
weiterschicken!

Liebe Grüße aus Wien

Gabriel Diakowski
freischütz
 
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Beitragvon Brombeerfoerster » Do Jun 28, 2007 20:44

Ey Freischütz,

du solltest 1 (ein) Bier trinken :shock:
Brombeerfoerster
 
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Sep 21, 2007 11:18

Viren töten Bienen

Seit Herbst 2006 mehren sich Meldungen über ein Massensterben von Honigbienen in den USA. Als Grund nennen Umweltschützer unter anderem den Anbau von gentechnisch verändertem Mais. US-Wissenschaftlern zufolge dürfte jedoch ein von Milben übertragener Virus den Schaden verursachen. Gut ein Viertel der weit mehr als 2 Millionen Bienenvölker in Nordamerika ist seit dem Herbst 2006 eingegangen, manche Imker haben Verluste von 90 Prozent zu beklagen. Die Diagnose des ungeklärten Massenexodus lautet "Colony Collapse Disorder" (CCD): Bei erwachsenen Bienen versagt das Navigationsvermögen, sie verlassen den Stock und kehren nicht zurück.

Laut einer aktuellen Meldung des Wissenschaftsmagazins Science haben Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt des US-Agrarministeriums eine wahrscheinliche Ursache dieses Fehlverhaltens ermittelt: Beim Vergleich des genetischen Materials von Bienen mit und ohne Fehlfunktionen entdeckten sie eine starke Korrelation mit dem Befall des "Israeli acute paralysis virus" (IAPV). Dieser Virus wird von der Varroa-Milbe übertragen, die seit jeher als größte Bienenplage gilt. Der IAPV ist vermutlich von Australien aus in die USA eingeschleppt worden. Erst dort entfaltet er in Verbindung mit anderen Faktoren seine tödliche Wirkung in Form der Colony Collapse Disorder. Damit dürften die Spekulationen um andere Ursachen des Massenexodus der Bienen ein Ende finden. (ED)


...hätten wir das jetzt auchmal geklärt :!: :idea:
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Beitragvon MatthiasG » Fr Sep 21, 2007 11:52

Ich hab neulich sogar im Wochenblatt gelesen, dass es Imker gibt, die zur Bekämpfung der Varroa Milbe ihre Waben mit dem Bazillus Thunringiensis behandeln. Dazu wird ein Pulver auf die Waben gestreut, vermutlich inklusive Zucker für die Bakterien, damit die das BT - Toxin produzieren.
Aber der BT Mais, dessen Pollen von den Bienen gar nicht verzehrt werden soll Schuld sein???

Wieder mal ein Beispiel für die grenzenlose Heuchelei und Diffamierung mit der die Diskussion um das Bienensterben gefürht wird, oder hoffentlich wurde.
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