Hab eben mein neues gebrauchtes Objektiv sowie mein neues Stativ das erste Mal ausgeführt Netterweise kam auch 'ne Ricke mit ihrem Kitz vorbei und hat 'ne ganze Zeit vor der Kamera posiert - hier mal eins von ~ 150 Bildern die ich gemacht hab:
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Sag mal, Voro, ganz ehrlich, ich sags auch nicht weiter: DOPST Du die Rehe mit irgendwas? Hast Du n Zoo hinterm Haus und die sind allealle fehlgeprägt? Deine Bilder sind ja zu schön, um wahr zu sein
Es ist JETZT GERADE eine MONDFINSTERNIS. Kann sich mal jemand nach draußen begeben und gucken, ob er gerade KEINE Wolken hat? So ein blöder Dreck - MONATELANG Sonne Sonne Sonne, Mond und Sterne ... und ausgerechnet heute isses bewölkt.
Du hast ja Massentierhaltung im Garten Hab ich so auch noch nicht gesehen! Danke fürs zeigen!
@Brigitta: Mondfinsternis? ... hier auch dickste Wockendecke ... Ich warte eigentlich mal auf einen richtig wolkenlosen Vollmond!
Und - nein, ich habe keine Tiere dressiert, gedopt und es kamen auch keine Tiere zu Schaden. Ist auch nicht direkt bei mir hinterm Haus, sondern mehr so jwd. Der Trick an der Sache ist, dass die nicht wissen, dass ich am spannen bin! Man braucht halt sehr viel Geduld - und bringt ganz sicher nicht jedes Mal, wenn man sein ganzes Geraffel in die Wildnis schleppt, ein gutes Foto mit nach Haus.
Umso mehr freuts mich, wenns gefällt - danke fürs Lob
@Meyenburg: Vom "dicken" Objektiv war nur das letzte Bild. Die meisten anderen hab ich mit 'nem halbwegs handelsüblichen 300mm Teleobjektiv gemacht - zumeist + 1,5x Telekonverter - also 450mm Brennweite an 'ner APS-C-Format Kamera - entspricht also ~ 720mm KB-äquivalent. Die älteren hab ich mit'nem ganz normalen 70-300mm Zoom gemacht.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Sozusagen der Kirovets unter den Objektiven - unhandlich, unbequem, veraltet - russisches Spiegellinsentele, manuelle Fokussierung, feste Blende von 10,5 - aber 1100mm Brennweite. Ich finde es macht relativ weiche Bilder, könnten 'n Tacken schärfer sein - gibt Anleitungen im Netz wie man das nachkorrigiert, werds mal versuchen. Das Bokeh ist nicht das allerschönste, aber für 'nen Spiegellinsendingens find ichs akzeptabel.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Ich hab Bilder, aber leider nur von der Austrittsphase. Während der eigentlichen Finsternis wars hier auch zu sehr bewölkt. Nicht die besten geb ich zu, aber ich lern ja noch und hab halt vorerst keine Spiegelreflex sondern ne Bridge. Aber dafür, dass sie oft so gescholten werden, find ich sie nicht schlecht (wenn halt nur der Pixelwahn nich wäre).
Kurz nach dem letzten Foto hats sich auch wieder zu gezogen. Aber zumindest die Austrittsphase konnte man hier recht gut verfolgen.
Aber wenn man schon mal draussen ist, kann man auch, während man wartet, ein wenig Langzeitbelichtungen üben. Und die Lektion lernen: Leuchte nich mit Deiner Taschenlampe auf die Schafe, während Du Langzeitbelichtest.
Ich find die Mondbilder sehr schön stimmungsvoll - schade, dass es hier durchgehend zugezogen war. Doch, so verkleinert sehn sie gut aus.
Und - mit Taschenlampe malen bei Langzeitbelichtung - das ist 'ne eigene Kunstform Du kannst z.b. auch selbst im Bild herumspringen und ab und an mal dein Gesicht beleuchten
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Jop... Sagemal Voro, Du gehst hier bei mir einfach so Fotodingsen? und fragst nichmal? Dreistigkeit!!! Nächstes mal bringste gefälligst ne Kiste Bier vorbei!!! und dann läßte mich mal deine hammerlinse testen.... und must mir mal dsagen was für nen Konverter du hast, ich brauch auch einen meist reichen meine 200mm vom weißen ja.. aber könnte oft gern auch noch was mehr sein!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
Ich weiss immer nicht, wo ich die Kiste Bier genau hinbringen soll
Ausserdem bin ich nie allein da - ich werd immer von meiner Fotofreundin dahin verschleppt.
Was für ein weisses hast du denn? Zoom oder FB, F2,8 oder 4? Ich hab 'n 1,5x und 'n 2x von Kenko, bin ich sehr zufrieden mit, zumindest mit dem 1,5x. Den 2x benutz ich fast nie. Ist zu viel für mein f/4-Objektiv.
Viele sagen aber, grad bei 'ner 7d ist nachträglich ausschneiden und ohne Konverter genauso gut wie mit Konverter. Pixelreserven hast ja genug.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.