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Bilder von meinem Flächenlos!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon juhu1955 » So Apr 15, 2007 18:07

Hallo!
Ich bin Rechnerin unserer Waldinteressentenschaft und kann dazu noch sagen:
Die Nachfrage nach Brennholz ist so gestiegen, dass die Holzindustrie mittlerweile "hausieren" geht, um genug Holz zu bekommen. Da kann es schon passieren, dass man nicht mehr berücksichtigt wird, wenn man "seinen Holzplatz" nicht ordentlich verlässt und nur das mitnimmt, was einem genehm ist.

Übrigens: In unserem Interessentenwald spalten wir das Holz mit einer hydraulischen Zange, die mit Schlauchleitungen am Schlepper angeschlosssen ist. ( Fa. Eder)Hat sich sehr bewährt. Gespalten wird im Bestand (wir sind zertifiziert, deshalb darf man da auch nicht so einfach rumfahren) und die gespaltenen Scheite zusammengetragen.
Dateianhänge
Eder Holzspaltzange.doc
(23 KiB) 579-mal heruntergeladen
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Beitragvon FSappie » So Apr 15, 2007 18:30

8)

Hallo drucki,

wenn Du mal richtig dicke Dinger hast, kannst Du Dir leicht helfen. Wir hatten letztes Buche frei Straße - so ca. 45-50 cm. Da lädts Du die Meterstücke nicht mehr auf den Anhänger.

Was habe ich gemacht. Säge an der Schnittfläche in Stammrichtung mit der Motorsäge ein. In den Schnitt, der je nach Größe des Stamms unterschiedlich sein kann, denn großen Alukeil rein und druff. Funzt prima.

Noch ein Tipp. Wenn es mit den Äasten gar zu arg ist, kannst du diese Stellen auch mit der Motorsäge vorbearbeiten.

Gruß
Franz
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Beitragvon brainfart » So Apr 15, 2007 22:50

Dafür ist so ein Spalter wie hier beschrieben meiner bescheidenen Meinung nach gut geeignet:
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=11790

Ca. 600 € ist auch noch bezahlbar.
Ich hab die letzten Wochen mit so einem Ding ca. 20 Ster, hauptsächlich Kronenholz und auch ein paar dickere Stämme gespaltet, ging ganz gut. Hab alles problemlos kleingekriegt, auch Drehwuchs, Astgabeln etc. Solange sich die Menge in Grenzen hält und man nicht jeden dünnen Ast zweimal spaltet macht es sogar noch Spaß. Man braucht halt 'ne Kraftsteckdose (400V), keine Ahnung ob die 230V-Teile was taugen.
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Alles mitnehmen...

Beitragvon landyjoerg » Mo Apr 16, 2007 7:46

Hallo Drucki,

bin ganz Deiner Meinung: nehme auch alles mit, mache es auch nebenbei für Eigenbedarf. Es brennt eben alles und die Arbeit hat man ja sowieso auch mit dem Astwerk. Hier bei uns ist es ähnlich, so dass man auch von privaten meist nur solche Lose bekommt, hier bei uns eben hauptsächlich Fichte. Aber die guten Stämme und was weniger Arbeit macht, kriegen irgendwelche Firmen. Hatte gehofft, das sich nach Kyrill etwas bewegt und man auch Mal gescheite Windbruchlose bekommt, aber leider sind die meisten Waldbesitzer immer noch etwas zurückhaltend.

Gruss Jörg
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Beitragvon Forstjunior » Mo Apr 16, 2007 8:21

@landyjoerg

Also ich würde mir oft wünschen es gäbe auch bei mir in der Gegend leute die sich gerne Kronenholz aufarbeiten. Finde das bei mir nur immer als lästige Nebenarbeit. Macht halt immer sehr viel Arbeit die vielen Äste aufzuarbeiten. Erstmal im Wald und dann auch noch zu Hause sägen usw....
Ich denke dass ist regional unterschiedlich. Bei laubwald noch mehr als hier bei uns mit nadelholz. Aber bei uns ist es leider so dass du selbst für lau noch keine finden würdest...
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Beitragvon Björn » Mo Apr 16, 2007 22:26

Das ist die Problematik.
Forstjunior, komm mal nach Hamburg.
Die Leute sind auch hier nicht scharf auf Nadelholz - aber hier gibts wenig Wald, da nimmt man dankbar wenn man überhaupt was bekommt.
Für lau räume ich hier jeden Wald auf.
Da bleibt nur liegen , was liegen bleiben muß ( unter 4 cm ) .
Und Knüppelholz brauch man nur schneiden , das Spalten schenk ich mir dann.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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