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Billiger Freischneider sinnvoll?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Marco + Janine » So Mai 24, 2009 8:40

Hallo,

hab seit Jahren einen FS 350 Stihl
der läuft und läuft
auch mit Messerblatt
wennst einen guten Faden hast gehts mit halb Gas auch
schön durchs Gras.

Gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Beitragvon Forstjunior » So Mai 24, 2009 8:45

noch ein tipp. wenn du nen günstigen haben willst und dennoch von einem namhaften händler dann schau mal unter interforst.at. die haben zu zeit ne abverkaufsaktion für freischneider. Keine Ahnung was Ranger für ne marke ist kosten auf jedenfall 99,- statt 298. Und du hast auf jedenfall keien probleme im garantiefall und liefern tut interforst superschnell. Kann nur bestes von der Firma berichten.
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Beitragvon Hartmut Würzburg » Mo Mai 25, 2009 0:02

Ich hab seit 99 einen Stihl FS400 der hat 2,6PS und um die 40 Kubik dieser hat 2,5 PS aus 52 Kubik, denke das die Maschine ordendlich Bums hat. ausreichen wird es auf alle fälle, ob es was taugt ist die andere Frage.

Wer billig kauft, kauft zweimal.
Zuckerrübenbauer aus Leidenschaft.
Südzucker AG Ochsenfurt
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Beitragvon südwind » Mo Jun 01, 2009 5:40

Hallo
Ich hab auch so eine Motorsense wie am Bild läuft super spring gut an hat genug kraft das mann größere Stauden um machen kann wichtig ist das als Schneid Werkzeug eine art Kreissägeblatt nimmst.Eine Stihl oder Husqvarna
kann auch nicht besser sein.
südwind
 
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Beitragvon fichtenmoped » Mo Jun 01, 2009 18:05

Bei mir liegt ein Freischneider Marke Garden Star herum , den hat vor x-Jahren mein Onkel gekauft . Er sieht praktisch aus wie neu , springt aber meistens
nicht an , er wurde deswegen auch fast nicht benutzt . Vor ca. 10 Jahren kam dann ein Stihl FS 300 ins Haus , mit dem gibt es keine Probleme , es mußte nur einmal die Vergasermembrane ersetzt werden , vor kurzem das Starterseil und ein paar Tage später die Rückholfeder des Starterseils . Ansonsten kann man sagen , frei nach VW-Käfer-Werbung : Er läuft und läuft und läuft... Und er läuft viel bei mir .
Mit Dreizackmesser , Häckselmesser oder Mähfaden , je nach Bedarf .
Auch wenn Du nur 1000 qm mähen mussst , bei einmal mähen bleibt es nicht.
Ein Spruch meines Großvaters : Glump kostet immer zweimal Geld . Das vergesse ich zwar auch manchmal, aber nicht beim Werkzeug für den Wald , da ist das Beste grad gut genug .
Den Stihl FS 300 gibt es nicht mehr , es gibt den 350 mit ein bischen mehr Leistung. Das ist der schwächste Freischneider von Stihl , die Leistung reicht aber vollkommen aus .

Ein "lustiges" Erlebnis . Das Starterseil riß natürlich während der Arbeit im Wald , der Motor sprang aber beim letzten Zug an , das Seil hatte ich in der Hand . Ich konnte also weiterarbeiten und stellte den Motor zum Nachtanken nicht mehr ab .

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
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Beitragvon mf133fahrer » Mo Jun 01, 2009 18:33

Kauf Dir was gescheites und Du musst es nur einmal kaufen.
Ich überlege mir als nächstes ein Kombigerät zu kaufen wo man die Heckenschere oder Hochentaster auch noch mit anbauen kann.
Nur meine alte Stihl geht nicht kaputt leider oder zum Glück.
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Beitragvon Koksi » Di Jun 02, 2009 5:54

Ich danke Euch für die Entscheidungshilfe.

Ein ordentlicher Freischneider kostet mir für meine kleine Fläche einfach zu viel und ein billiges Gerät werde ich mir, dank Eurer Kommentare, doch lieber nicht zulegen.

Jetzt habe ich mit Kultursichel und Schweizer Gertl begonnen, mit der Hand für Ordnung zu sorgen. Geht unerwarteter Weise eigentlich recht gut. Ist halt körperlich ein "bisserl" anstrengender, dafür aber keinerlei Benzindämpfe und Lärm. :-)

lg Thomas
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Beitragvon Schwarzwälder1 » Di Jun 02, 2009 8:13

Hallo,

ich stand vor Jahren vor dem gleichen Problem.
Habe mich dann aber nicht für ein 200 Euro Gerät entschieden sondern für einen Echo Freischneider FS 4600. Wir mähen einiges pro Jahr und meine Echo war bis zum heutigen Tage (ca. 10 Jahre) nie in der Werkstatt. Es ist ein wirklich sehr gutes Gerät und ich würde es jederzeit widerkaufen. Der Preis lag damals bei ca. 600 Euro´s.
Lass lieber die Finger weg von den billigen Geräten damit wirst Du keine Freude haben. Die Dinger taugen nur für den ganz kleinen Einsatz im Garten dvielleicht mit einer Größe von 30 qm.

Grüsse

Schwarzwälder
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Beitragvon bulldogfreund » Di Jun 02, 2009 12:27

Hallo

Ich habe eine IKRA BT1045 mit Fadenkopf, 4Zahn Blatt und 80zahn Sägeblatt. Das Modell hab ich mir vor 8Jahren über Quelle bestellt.
Das einzige was bisher daran Kaputt war, sind die beiden flexiblen Antriebswellen sowie der Plasteschutz für den Betrieb mit Faden. Bei den Wellen hatte sich jedes mal der Vierkant verabschiedet. Bei der ersten Welle mußte ich ca.3-4 Wochen warten bis mein Händler das Teil zugeschickt bekahm. Bei der oberen Welle hab ich zw. Bestellung und dem Erhalt nur 2Tage gewartet.Allerdings habe ich gleich selber bei der Firma bestellt.
Die Sense läuft bei mir überwiegend mit dem Fadenkopf. Genutzt wird sie um hauptsächlich Kanten wo man mit dem Balkenmäher nicht hinkommt sowie unter Zäunen und am Straßenrand das Gras weg zumähen. Hin und wieder aber auch mal um am Waldrand das Gestrüpp abzumähen, vorallen dort wo die kühe auch nicht hinkommen, weil die Weide gar nicht bis an den Waldrand rangesteckt wird. Zum Teil sind noch die alten Isolatoren in den Bäumen sowie die alten Weidepfähle zusehen, bis wohin mal die Weide ging.
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Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 02, 2009 18:37

Tu Dir einen Gefallen, und dreh die alten Isolatoren raus. Dein Enkel wird Dich verfluchen, wenn er mit der Säge da rein schneidet! Willst doch später immer Blümchen auf Deinem Grab, oder? :D

Bei den Wellen hatte sich jedes mal der Vierkant verabschiedet.

Klares Zeichen dafür, daß die Ikra für die Belastung mit Messer und erst recht Sägeblatt nicht geeignet ist.
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Beitragvon bulldogfreund » Di Jun 02, 2009 20:45

Kormoran2 hat geschrieben:Tu Dir einen Gefallen, und dreh die alten Isolatoren raus. Dein Enkel wird Dich verfluchen, wenn er mit der Säge da rein schneidet! Willst doch später immer Blümchen auf Deinem Grab, oder? :D

Bei den Wellen hatte sich jedes mal der Vierkant verabschiedet.

Klares Zeichen dafür, daß die Ikra für die Belastung mit Messer und erst recht Sägeblatt nicht geeignet ist.


Hallo Komoran

Isolatoren rausdrehen geht net mehr. Sind schon zuweit eingewachsen. :? Zu LPG Zeiten wurde das z.T. so gehandhabt das man die Isolatoren auch in die Randbäume reindrehte.Da brauchte man ja keine Holzpfähle zu schlagen. :evil: Die haben sogar mal in einen Stück Wald mittig die Weide durchgezogen und da dort kein Traktor hinkahm sowie der Boden mit Felsen durchzogen war wurden eben die Bäume dafür mißbraucht.
Heute werden eben Weidepfähle soweit vom Waldrand weggesteckt, wie der Traktor im Frühjahr eben die Wiese abgemäht hat. Das können schon mal 3-4m vom Waldrand weg sein.

Zum Thema Wellen: Das ist passiert wenn ich mit dem Sägeblatt gearbeitet habe.Wenn sich das blatt mal in solch einen zu fällenden Bäumchen (bis ca. 6cm Durchmesser)verklemmt bleibt meistens das Blatt ruckartig stehen aber die Welle dreht eben noch etwas nach. Man hört dan so ein zittern im Gehäuse.
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