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Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Stephan. » So Nov 21, 2021 12:47

Hallo,

ich würde mir in Zeiten von immer höheren Spritpreisen gerne einen neuen Stehenspalter in der Kombination Zapfwelle und Elektro kaufen.
Ein Kombigerät aus dem Grund, da ich Hauptsächlich das gesamte Holz am Holzplatz daheim spalte und dort überall Kraftstrom verfügbar ist.

Da bei den meisten Stehendspalter am Markt das Problem besteht, dass diese im Elektrobetrieb doch recht langsam sind bleiben nach der ersten Auswahl für mich nur die Kombispalter von Binderberger und GROWI übrig. Es soll wie gesagt ein Kombispalter sein in der 20 bis 25 Tonnen Klasse mit angebauter Seilwinde.
Bei Binderberger wäre es der H20 EZ superspeed mit Komfort- 2 Handbedienung inkl. Holzklemmsystem und Funkseilwinde mit 750 kg Zugkraft.
Bei GROWI wäre es der GS 20 - Kombi TURBO 2P oder GS 25 - Kombi Turbo auch hier mit Funkseilwinde mit 1,5 to Zugkraft.

Jetzt wollte ich gerne von euch erfahren, wer einer der oben genannten Stehendspalter besitzt und wie zufrieden ihr damit seit auch was Qualität und die Bedienung anbelangt.
Binderberger preist ja hier seinen Drehteller immer so an, bringt dieser wirklich so viel an Erleichterung beim spalten oder stört dieser mehr, da er ja doch auch über den Bodenplatte übersteht.
Was mir leider bei den Spaltern von GROWI aufgefallen ist, das diese kein Klemmsystem verbaut haben an ihrem Spaltkeil wenn man mit der oberen Bedienung arbeitet wobei mir die untere Bedienung eigentlich hier ganz gut gefällt wenn man kleinere Durchmesser spaltet.
Den Binderberger habe ich mir bereits auf einer Messe angeschaut und bei GROWI war ich gestern vor Ort da ich geschäftlich in der Nähe war. Da muss ich ganz ehrlich sagen, ich habe mich dort wie ein Kind im Spielzeugladen gefühlt als ich mir die ganzen Maschinen im Hof angeschaut habe, hier war unter anderem ein GS 20 gestanden zur Auslieferung.

Zur Info, im Augenblik habe ich einen 19 to Stehenspalter (Zapfwelle) von Oehler mit König Seilwinde.
Gespalten wird hauptsächlich Buche, Esche und Eiche mit Durchmessern von 15 bis Teilweise 100 cm und so ca. 200 Raummeter im Jahr.

Jetzt hoffe ich, das der ein oder andere seine Erfahrungen zu den Spaltern mit mir teilt.

Grüße Stepahn
Stephan.
 
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon pinienotto » Mo Nov 22, 2021 0:22

Hallo Stephan
ich habe mich vor 1 einhalb Jahren mit den selbem Problem 25 to Spalter beschäftigt. Mein Favorit war damals der Posch, ist wahrscheinlich der beste was Verarbeitung ect anbelangt. Aber der Preis war exorbitant hoch. Bin dann auf andere Marken gestoßen und es ist dann ein Thor 25 to geworden. Bin sehr zufrieden damit. Habe die Fa Thor in Italien sogar besucht und die Fertigung dort angeschaut. Der Preis den ich bekomme hatte war unschlagbar. Es gibt bei diesem Spalter das "leader System" das heißt man kann den Spaltkeil ungefährlich für die Hand zum Holz absenken um es zu fixieren. Das habe ich allerdings nicht, da wir immer zu Zweit arbeiten. Ich spalte auch oft dicke Brocken teilweise über 1 m Durchmesser oft Pinie und die ist faserig, geht super.
Das einzige was ich bemängele ist die Winde. Sie ist sehr langsam. Aber nachdem Du ja eine König Winde hast kannst Du auch die montieren. An meinem alten Spalter hatte ich die König Winde, die habe ich dann am Rücke wagen Kran montiert.
Übrigens die Fa Thor in Italien hat einen deutsch sprechenden Verkäufer sehr nett und hilfreich. Ich würde direkt dort bestellen Du bekommst da anscheinend den Händler Einkaufspreis anders kann ich den sehr günstigen Preis nicht erklären.
Viel Glück bei Deiner Entscheidung, schreib was es geworden ist.
Gruß Otto
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Stephan. » Mo Nov 22, 2021 6:06

Hallo,

unser erster Spalter damals war auch ein Thor Spalter mit 13 Tonnen. Wir hatten damals das Problem, das die Schweißnaht am Zylinderboden gerissen ist worauf wir dann den jetzigen Oehler spalter gekauft haben.
Ich werde auf jeden Fall Schreiben was es letzendlich geworden ist.
Ich hoffe der ein oder andere Besitzer eines Binderberger oder GROWI Spalter meldet sich hier noch.

Grüße Stephan
Stephan.
 
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Noudels » Di Nov 23, 2021 19:31

Grade bei dicken Stämmen und eher fixen Orten würde ich einen Liegendspalter in Betracht ziehen.
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Bobberle » Mi Nov 24, 2021 10:14

Hallo,

ich hatte, vor ca.15 Jahren, als ersten Spalter auch einen stehenden Thor mit damals 15T. Vom Preis- Leistungsverhältnis war er gut. Ich hatte auch ca.200-300 RM Eiche und Buche gemacht, nach 2-3 Jahren merkte man das es schon stark aufs Material gegangen ist und er so langsam verschlissen ist. Vielleicht ist es in zwischen auch besser.
Danach haben wir uns einen Binderberger H17 gekauft. Qualität und Verarbeitung eine ganz andere Hausnummer, und nie Probleme damit gehabt. Der Drehteller hat nie gestört und hat seine Arbeit gemacht. Ich würde mir immer wieder einen Binderberger Spalter Kaufen.

Zu Growi kann ich nichts sagen. Für mich persönlich war es aber nie eine Überlegung weil sie mir nicht gefallen.




Grüße Boris
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Alla gut » Mi Nov 24, 2021 13:09

Elektromotor macht den Spalter schwer und teurer .
Ob sich das wirklich lohnt ?
Große Spalter haben große Pumpen ,das kostet auch Diesel .
25 Tonnen Spalter braucht auch größeren Traktor ,zu groß für 35 PS vom Gewicht her .

Bei mir wäre ein 18 To Spalter die Wahl mit Graugusspumpe gerne von Posch .
Graugusspumpe kann höhere Drücke , das heißt auch die Pumpe kann kleiner sein .
Kleine Pumpe fördert weniger Öl das braucht auch weniger Diesel .

So etwas ausgelitert oder auf den Cent ausgerechnet habe ich das allerdings noch nie .
Aber es wird Gründe haben warum große Traktoren Load Sensing Pumpen haben .
:klug:
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Pflanzmeister » Mi Nov 24, 2021 19:21

Alla gut hat geschrieben:Elektromotor macht den Spalter schwer und teurer .
Ob sich das wirklich lohnt ?
Große Spalter haben große Pumpen ,das kostet auch Diesel .
25 Tonnen Spalter braucht auch größeren Traktor ,zu groß für 35 PS vom Gewicht her .

Bei mir wäre ein 18 To Spalter die Wahl mit Graugusspumpe gerne von Posch .
Graugusspumpe kann höhere Drücke , das heißt auch die Pumpe kann kleiner sein .
Kleine Pumpe fördert weniger Öl das braucht auch weniger Diesel .

So etwas ausgelitert oder auf den Cent ausgerechnet habe ich das allerdings noch nie .
Aber es wird Gründe haben warum große Traktoren Load Sensing Pumpen haben .


Ja mei, beim Holzspalten vom Dieselverbrauch reden. :shock:
Meiner braucht im Leerlauf 1,4 l/h, mit Spalter auf 380 Zapfwellendrehzal dann doch glatte 2,2 l/h. Ich würde dir mit dem Schlegel empfehlen.
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon flobo80 » Mi Nov 24, 2021 19:32

Also ich habe seit 3 Jahren einen Binderberger HZ20. Habe mir noch eine Seilwinde von König draufgebaut, möchte beide Sachen nicht mehr misssen. Kann ich nur empfehlen. Ich habe schon richtig dicke Buchen und Eichen ohne Probleme gespalten.
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Alla gut » Mi Nov 24, 2021 20:58

Pflanzmeister hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:Elektromotor macht den Spalter schwer und teurer .
Ob sich das wirklich lohnt ?
Große Spalter haben große Pumpen ,das kostet auch Diesel .
25 Tonnen Spalter braucht auch größeren Traktor ,zu groß für 35 PS vom Gewicht her .

Bei mir wäre ein 18 To Spalter die Wahl mit Graugusspumpe gerne von Posch .
Graugusspumpe kann höhere Drücke , das heißt auch die Pumpe kann kleiner sein .
Kleine Pumpe fördert weniger Öl das braucht auch weniger Diesel .

So etwas ausgelitert oder auf den Cent ausgerechnet habe ich das allerdings noch nie .
Aber es wird Gründe haben warum große Traktoren Load Sensing Pumpen haben .


Ja mei, beim Holzspalten vom Dieselverbrauch reden. :shock:
Meiner braucht im Leerlauf 1,4 l/h, mit Spalter auf 380 Zapfwellendrehzal dann doch glatte 2,2 l/h. Ich würde dir mit dem Schlegel empfehlen.


Joo mir war es halt immer angenehm ,wenn ich einen Spalter auslieh ,das ich den mit dem 35 PS Schlepper betreiben konnte .
Ständig Anbaugeräte umhängen mag ich nicht .
Da blieben die "großen" Traktoren immer frei für andere Arbeiten .

Habe ausgeliehen Spalter mit 18 Tonnen und 25 Tonnen Spaltkraft .
Die 25 tonnen habe ich nie vermisst ,auch nicht bei 1m Buchenrundlinge reichten immer 18 Tonnen .
Die Spalterwinde konnte ich schon dann und wann mal vermissen .............
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Maaze » Mi Nov 24, 2021 21:58

Bobberle hat geschrieben:Hallo,

ich hatte, vor ca.15 Jahren, als ersten Spalter auch einen stehenden Thor mit damals 15T. Vom Preis- Leistungsverhältnis war er gut. Ich hatte auch ca.200-300 RM Eiche und Buche gemacht, nach 2-3 Jahren merkte man das es schon stark aufs Material gegangen ist und er so langsam verschlissen ist.

Welches Material am Stehendspalter verschleißt nach 3 Jahren?

Mein 18 Tonner ist 30 Jahre alt, und läuft immer noch (Noname)!!
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Falke » Mi Nov 24, 2021 22:11

Mein 13 t Thor Farmer HVP ist nach 10 Jahren noch fast wie neu. Kaum sichtbare Abnutzung, keine Risse.
Und hat auch schon 200...300 RM Rundlinge bis zu 70 cm DM gespalten.

Gibt aber auch Leute, die mit dem Spaltkeil mehr schneiden (bzw. quetschen) als spalten.
Das geht schon aufs Material! Und 25 t Spaltkraft reichen dann auch kaum mehr ...

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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Bobberle » Do Nov 25, 2021 9:51

Maaze hat geschrieben:
Bobberle hat geschrieben:Hallo,

ich hatte, vor ca.15 Jahren, als ersten Spalter auch einen stehenden Thor mit damals 15T. Vom Preis- Leistungsverhältnis war er gut. Ich hatte auch ca.200-300 RM Eiche und Buche gemacht, nach 2-3 Jahren merkte man das es schon stark aufs Material gegangen ist und er so langsam verschlissen ist.

Welches Material am Stehendspalter verschleißt nach 3 Jahren?

Mein 18 Tonner ist 30 Jahre alt, und läuft immer noch (Noname)!!


War etwas schlecht formuliert von mir. Also ich habe im Jahr 200 - 300RM gemacht. Alles Eiche und Buche darunter auch viel astiges Starkholz.
Arme rechts und links waren nach hinten und unten verbogen, Zylinder und Pumpe ist leicht undicht geworden, Führungen/Gleitlager vom Spaltkeil sind eingelaufen, ich meine es war noch etwas mit dem Ventil und den Hebeln. Weiß es aber nicht mehr so genau.
Sicherlich alles keine gravierenden Sachen aber für mich damals Gründe ihn zu verkaufen, damit man noch etwas Geld bekommt bevor er größere Mängel hat. Grundsätzlich war er auch nicht schlecht, deshalb sagte ich auch Preis- Leistungsverhältnis ist gut. Finde aber dass er für gewerblichen Einsatz, der ja in der regel etwas robuster ist, nicht geeignet ist.
Im Vergleich dazu gab es bei dem Binderberger Spalter überhaupt nichts negatives zu sagen.

Grüße Boris
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon pinienotto » Do Nov 25, 2021 9:57

ja das ist richtig man muss schon ein bisschen schauen wo man den Spalter ansetzt.
Aber generell, es geht nicht nur um die Spaltkraft sondern auch um Materialstärken. Ein 13 to Spalter ist halt viel leichter gebaut als ein 25 to Spalter und da reißt halt beim kleineren wenn man ihn dauerhaft überlastet eine Schweißnaht. Ich hatte vor meinem Thor diavolik 25 to einen Königspalter mit 12 to. Irgendwie mit viel hin und her und Keil unterlegen bin ich auch durch die Brocken über 70 cm durchgekommen, aber nach 9 Jahren war Schluss die obere Querplatte ist an der Schweißnaht gerissen. War sowieso ein Wunder dass er solange gehalten hatte. Der Thor hat mich durch seine Verarbeitung, gut durchdachte Konstruktion und den Preiss überzeugt. Bin gerade beim spalten der dickste Brocken hatte 105 cm Durchmesser, das geht mit einem 13 to Spalter nicht mehr.
Meiner Meinung nach ist auch der E Antrieb rausgeschissenes Geld. Kostet so ca 1000.- Euro mehr. Dieselverbrauch per Stunde an meinem 50 Ps Kioti beträgt ca 1 Liter, der läuft im Standgas. Also kann man 1000 Stunden spalten dann ist der Mehrpreis gerade erreicht und der Strom bei einem 380 Volt E Motor kostet auch was. Wüsste auch nicht wie ich einen 580 kg schweren Spalter händisch von a nach b bringe.
Fazit einmal richtig gekauft, gern ein bisschen überdimensioniert und man hat sein ganzes Leben Ruhe.
Gr Pinienotto
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Eliass » Do Nov 25, 2021 10:47

Der Posch kostet etwas mehr, ist aber eine Anschaffung fürs die nächsten 20 Jahre!
Ein 18 to sollte reichen, Seilwinde dazu ist das Sahnehäubchen ;-)
Wer einmal mit dem Posch arbeitet merkt die feinen Unterschiede. Jeden Euro Mehrpreis wert __ dein Körper wird es dir danken ;-)
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Re: Binderberger oder GROWI Stehendspalter

Beitragvon Stephan. » Do Nov 25, 2021 11:39

Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe, Tipps und Erfahrungen bezüglich eurer Spalter.
Ich war nochmals bei GROWI und hatte dort direkt ein längeres und recht informatives Gespräch mit dem Chef persönlich wobei genau auf meine Anforderungen und Gegebenheiten eingegangen wurde auch unter Berücksichtigung meines sonstigen Maschinenparks wie etwa dem Rückewagen.

Jetzt ist es schlussendlich doch ein GROWI Liegendspalter mit 25 Tonnen geworden :klatsch:
Die Bedienung, der Hubtisch sowie das komplett versenkbare Spaltkreuz haben mich einfach überzeugt auch das der Spalter problemlos z.B. mit einer Ablängeeinheit erweitert werden kann.

Grüße Stephan
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