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Bioeier sind doch die besseren

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Bioeier sind doch die besseren

Beitragvon Drachenreiter » Fr Jun 12, 2009 8:32

Von wegen das die Eier aus der Bio/Ökokogischenhaltung schlechter wären was uns immer wieder weisgemacht werden sollte:

http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Zahl- ... 97922.html

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=29881

Mir war das ja schon lange klar!
Und vom Geschmack ganz zu schweigen.
Zuletzt geändert von Drachenreiter am Fr Jun 12, 2009 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Schwiizer » Fr Jun 12, 2009 10:48

tja ich verfüttere ja noch immer Legemehl und Körner, Plus die Würmer und getiere die sie im Auslauf finden.

wenn ich aber das Eigelb anschaue von meinen Hühnern oder die aus dem Einkaufsmarkt. da sehe ich einen grossen farblichen Unterschied

und das mag vielleicht einbildung sein meine schmecken auch besser
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe!
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Beitragvon Drachenreiter » Fr Jun 12, 2009 11:52

Schwiizer hat geschrieben:tja ich verfüttere ja noch immer Legemehl und Körner, Plus die Würmer und getiere die sie im Auslauf finden.

wenn ich aber das Eigelb anschaue von meinen Hühnern oder die aus dem Einkaufsmarkt. da sehe ich einen grossen farblichen Unterschied

und das mag vielleicht einbildung sein meine schmecken auch besser


Nö das ist keine Einbildung, die Eier aus der Legebat. oder aus min. Bodenhaltung haben einen komischen Geschmack. Das stelle ich immer wieder fest.

@ SHierling, du darfst dir diesen Link gerne mal verinnerlichen, damit du up to date bist :D
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Beitragvon 6320Premium » Fr Jun 12, 2009 15:56

Klar schmecken Biologische Eier besser hab schon lang keine Chemischen mehr gegessen. :lol:

Was das Antibiotika betrifft: Wenn die Leute denen das verschrieben wird die Behandlung bis zum Schluss durchziehen würden und nicht nach der Besserung sofort aufhören würde das die Antibiotikaresistenzen sehr viel deutlicher verringern :roll:
Mfg
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Beitragvon SHierling » Fr Jun 12, 2009 16:23

DR: hab ich schon versucht, leider ist der obere link völlig hohl, und im letzten keine nachvollziehbare Quellenangabe drin, es gibt keine Aussage zur Prozeßqualität, keine zum Verfahren, keinen link zur Originalarbeit, alles nur sekudär- und tertiärgelaber, einfach gar nichts, was nachzuvollziehen wäre.
Wegen so eines oberflächlichen Artikels werd ich kaum alle anderen _nachvollziehbaren_ Studien ignorieren.

Und wenn Bio-Eier denn SOOOOO viel anders wäre als andere - dann ist es ja glatt ein Wunder, das immer noch Küken rauskommen, und kein Salat ;) Solange die Biologie noch so funktioniert, wie sie das nun mal tut, und Eier zu mehr als 99,9% nach dem Bauplan der DNA aufgebaut werden und nicht nach Futter und Vorstellung der Halter, mach ich mir da keinen großen Kopf.

Mal ganz davon abgesehen, daß die Haltung von nicht heimischen Tieren ohnehin nicht als "bio" oder "öko" bezeichnet werden kann, jedenfalls, wenn man den Gedanken an die Natur ernst nimmt, und nicht nur Verbraucherverblödung betreibt um Kohle zu machen. Aber solange die Leute daran glauben, daß die FARBE eines Kükens / Eigelbs - also die Farbstoffe im Ei seine Qualität ausmachen würden, ist das ja nun mal sehr leicht ...
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Beitragvon eiermann3000 » Fr Jun 12, 2009 17:01

Halllo wir haben selbst auch Leghennen in Bodenhaltung und verkaufen unsere Eier direkt an die Endverbraucher.
Der Verbraucher ist sich doch garnicht im klaren was Bio wirklicht heißt!!!

Bio ach ja 15 Hühner 1 Hahn und ein Misthaufen und dazu noch eine wunderbare grüne Wiese, und ein Bauer mit strohhut der jeden Tag die Eier aus den Nestern hohlt und der verkauft die Eier dann und kann davon Leben!!!

Und noch was Die Firma Die wo am meisten Junghühner in ganz Deutschland verkauft sagt immer wieder sie können garkeine so gute Legehennen züchten das diese mit Bio Futter ausreichen gefüttert werden können!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Beitragvon Drachenreiter » Fr Jun 12, 2009 18:55

SHierling hat geschrieben:DR: hab ich schon versucht, leider ist der obere link völlig hohl, und im letzten keine nachvollziehbare Quellenangabe drin, es gibt keine Aussage zur Prozeßqualität, keine zum Verfahren, keinen link zur Originalarbeit, alles nur sekudär- und tertiärgelaber, einfach gar nichts, was nachzuvollziehen wäre.
Wegen so eines oberflächlichen Artikels werd ich kaum alle anderen _nachvollziehbaren_ Studien ignorieren.


Ach Shierling ich habe nix anderes von dir erwartet, du bist ja ein Geflügelindustrielobbyist.

Denkst du das bay. Umweltministerium weis nicht was sie tun und ohne das von dir Rat eingholt wurde - wegen Prozeßqualität und Verfahren usw....


Ich denke das ein Prof. Johann Bauer vom Lehrstuhl für Tierhygiene der TUM hier wesentlich kompetenter ist als du Shierling. Falls du da was rummäkeln willst gleicht das an Größenwahn.
Aber das auch du das kapierst:
http://www.agrar-presseportal.de/Meldun ... p?id_S=631
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Beitragvon Kaninchen » Fr Jun 12, 2009 20:21

Mal rein als Verbraucher: Ich habe bisher keinen Unterschied erschmecken können :roll:
Mal schmecken sie, mal gar nicht.
Selbst von Privathaltern habe ich schon festgestellt, daß die auch nicht besser sind.... :roll:

DR: Ich find's sch***, daß du mal wieder einen Schlachtzug gegen Shierling ziehen willst.... :evil:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Drachenreiter » Fr Jun 12, 2009 22:48

Kaninchen hat geschrieben:Mal rein als Verbraucher: Ich habe bisher keinen Unterschied erschmecken können :roll:
Mal schmecken sie, mal gar nicht.
Selbst von Privathaltern habe ich schon festgestellt, daß die auch nicht besser sind.... :roll:

DR: Ich find's sch***, daß du mal wieder einen Schlachtzug gegen Shierling ziehen willst.... :evil:


Also abgesehen davon Kaninchen, das ich keinen Schlachtzug gegen Shierling führe (sie muss mich bzw. meinen Thread den ich da auf gemacht habe auch nicht dumm anmachen!)

Oder meinst du warum von Seiten des bay. Um. eine Studie in Auftrag gegeben wird?

Ich kann diese .... von SHierling nun mal nicht abhaben. Man kann das auch normal sagen.

Und nun zu dir als Verbraucher Kaninchen, wenn du keinen Unterschied erkennst kann ich auch nicht sagen woran das liegt.
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Beitragvon masterjonas » Sa Jun 13, 2009 5:41

ich muss mich drachenreiter voll und ganz anschließen.

ein unterschied kann man definitiv schmecken.

und um zu bemerken, dass es den tieren in freiland, bio oder gar privathaltung wesentlich besser geht, als den tieren in boden oder käfighaltung brauche ich nicht mal einen der fünf sinne.

mfg
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Beitragvon andiha » Sa Jun 13, 2009 6:16

@dr
Eier aus der Bio/Ökokogischenhaltung

definitier doch mal den unterschied zu deiner tierhaltung...

hast du eigentlich diesen thread nur erstellt um derartig dumme
Ich kann diese .... von SHierling nun mal nicht abhaben. Man kann das auch normal sagen.

äußerungen abzulassen? sieht fast so aus.
deine einzige intension deiner threaderstellung scheint die werbung deiner sich selbst ernährenden tucken zu sein :roll: mach dich fachkundig, werd mal erwachsen, leg deine rassel beiseite und fang an fachbezogen zu diskutieren...
Zuletzt geändert von andiha am Sa Jun 13, 2009 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
http://www.hint-horoz.de
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 13, 2009 7:48

Also ich kann da lesen wie ich will, da steht nichts von dem, was DR hier behauptet. Bio-Eier sind eben nicht "besser", sondern bloß genau so viel oder wenig belastet mit Keimen wie normale Eier. Und das auch nur bei eben dieser einen, ziemlich zweifelhaften Untersuchung.

Und was die Antibiotika angeht: was soll denn so eine Untersuchung ohne die Angabe der Todesfälle / Ausfälle denn aussagen? Klar, wenn Biobetriebe bis zu 25% Verluste haben, bei denen macht keiner einen Abstrich mehr, und bevor da irgendjemand was findet werden die Hennen lieber gekeult als behandelt, ist ja auch bekannt, rechnet sich halt nicht bei Bios. Dagegen haben Tiere, die im Krankheitsfall auch behandelt werden, selbstverständlich Resistente - so funktionieren AB nun mal, egal auf welcher Ebene.

Und mal ganz ehrlich, 4 (VIER!) Termine und 10 (10!!!) Eier je Termin, das ist schon ziemlich grenzwertig, wer sich da eine Signifikanz auf alle Betriebe hin- oder hochrechnet, der kann auch gleich bei PETA anfangen - die nehmen auch einzelne Tiere als Belege, 800 von 10 Milliarden - ein Anteil von 0,00000008 - sorry, aber das ist nicht gerade ein seriöser Stichprobenumfang.

Stiftung Warentest sagt über die letzten 4 .- ach nee 5 (fünf) JAHRE jedenfalls was anderes.
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 34104.html
http://www.animal-health-online.de/lme/ ... t-bio/693/
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Beitragvon Alex2k3 » So Jun 14, 2009 7:48

Hallo,

geschmacklich kann ich das nicht beurteilen.

Aber ich denke doch, dass es bei bio oder Öko, wie auch immer, nicht nur um den Geschmack geht sondern auch um die Art der Tierhaltung und um die Art der Bodenbearbeitung und -belastung.
Laut Stiftung Warentest ist Bio-Ware meist pestizidfrei. Ich denke das ist schon ein guter Grund für den Verbraucher. Dann kommt es ja auch immer darauf an, wie Ernst es der Bauer nimmt.

Desweiteren kann ich mich DR nur anschließen, dass Shierling sich auch anders ausdrücken könnte. Nicht immer so von oben herab, was mir bei mehreren Beiträgen so vorkommt.


Gruß

AJB
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Beitragvon Hauke schidt » So Jun 14, 2009 20:36

Moin,

über Geschmack lässt sich ja bestimmt streiten. Und ein psychologischer Aspekt ist auch wohl immer dabei. Ein Freund von mir mag keine weissen Eier. So ist das eben.

Ich persönlich mag noch am liebsten und entgegen vieler anderer Verbraucher die nestfrischen weissen Eier.

Zm Thema Bio:

Ich denke, der Grundgedanke "Bio", der vor Jahren aufkam ist abhanden gekommen. Ich kaufe meine Lebensmittel teilweise lieber beim Erzeuger oder Händler meines Vetrauens, egal ob nun Bio oder nicht.

Und generell, ob man Allesfresser, also nicht nur Hühner, vegan ernähren sollte, daüber kann der "Verbraucher" ja mal nachdenken.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 15, 2009 18:17

Was die "Art der Tierhaltung" angeht, ist Bio doch gar kein Thema - es werden ERHEBLICH mehr Legehennen in konventioneller Freilandhaltung gehalten (also inkl. artgerechter Ernährung) als auf Bio-Betrieben. Und das ist auch nur "besser" aus der Sicht von Leuten, die fest daran glauben, daß ein Tier, das im Normalfall einen Thermoneutralen Bereich von +12° und aufwärts hat, im Freiland irgendwie gut aufgehoben wäre.... 8)

Und DR hat hier ja auch ausschließlich die Produktqualität angesprochen, und eben nicht die Prozeßqualität.
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