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Bleipatronen?

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Bleipatronen?

Beitragvon Barbicane » Mi Dez 16, 2015 14:01

Hallo zusammen,

vorab muss ich gleichmal anmerken dass ich von Schießeisen und Jagt nicht viel Ahnung hab, deshalb ist meine Frage evtl. etwas doof. Aber egal, ich riskier´s...

Ich hab gestern eine Doku gesehen, da ging´s drum dass in USA Tiere mit Bleikugeln geschossen werden.
Aasfresser fressen dann deren Überreste und verenden auf die Dauer an einer Bleivergiftung.
Überraschend fand ich dass nicht die Kugel an sich gefährlich ist, sondern die winzigen Splitter die sich im Schusskanal bilden und sich dabei im Fleisch verteilen.
Selbst in weichem Ballistikgel wurden diese Splitter (eher Staub) festgestellt.

Wie ist das hier in Deutschland, wird hier auch mit Blei geschossen?
Wenn ja dürfte das für uns Menschen beim Verzehr geschossener Tiere auch nicht ungefährlich sein, oder?

Danke schonmal
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon Manfred » Mi Dez 16, 2015 14:34

Darüber gab und gibt es auch in D reichlich Diskussionen.
Einige Arten (z.B. Seeadler) scheinen besonders empfindlich für Bleivergiftungen zu sein. Liegt wohl auch an ihrer aggressiven Magensäure.
Im Normalfall reicht es aus, wenn die Aufbrüche (als die Gedärme etc.) der mit bleihaltiger Munition geschossenen Tiere in Gegenden wo Seeadler vorkommen für diese unerreichbar entsorgt werden.

Die Alternative zu Blei bei Kugelgeschossen sind andere Schwermetalle wie Kupfer.
Bei Kupfergeschossen wird eine gegenüber Bleigeschossen eine erhöhte Umfeldgefährdung diskutiert. D.h. es soll leichter zu Abprallern kommen, die dann Personen und Tiere im Umfeld gefährden können.

Bei der Wasservogeljagd mit der Flinte wird teilweise Eisenschrot als Ersatz für Bleischrot verwendet und gefordert. Das Eisen hat aber eine geringere Dichte als das Blei, weshalb Eisenschrote in der Luft schneller abbremsen. Dadurch wird weniger Energie ins Ziel gebracht, was das Risiko von angeschossenen statt getöteten Tieren erhöht.

Hat also alles seine Vor- und Nachteile. Pauschale Einschränkungen oder gar Verbote der einen oder anderen Munitionsart machen deshalb wenig Sinn, solange es keine vollwertigen Alternativen ohne neue negative Seiten gibt.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon hugo-1952 » Mi Dez 16, 2015 14:51

Moin,


würde man der Meinung dieser so genannten Experten die sich seit Jahren über die Toxizität von Bleihaltigen Geschossen
auslassen folgen hätte kein einer alter Jäger, der seine Beute auch selber isst,
sein Ende ohne Bleivergiftung in hohem Alter erlebt!

Unbestritten kommt es bei "harten" Treffern zu einer Absplitteriung von kleinen und kleinsten Bleipartikeln,
jedoch wird gemeinhin die zerschossene und "blutunterlaufene" Rippenpartie eher weniger gegessen,
ebenso mit Knochensplittern gespickte Blätter.

Aber,
wenn der Jäger keine Neuerung will (Bleifreigeschosse) , weil das Alte (Bleihaltige Geschosse) sich als gut
und in der "Totmachwirkung" besser erwiesen hat,
dann wird von denen, die ihre Neuerung verkaufen wollen, und von denen, die die Welt gern mit Pseudo-Fachwissen
begeistern wollen,
mit allen Mitteln agiert und argumentiert!

Tatsache ist, daß die "Totflucht", also die Strecke, die ein tötlich getroffenes Reh nach dem Auftreffen des
Geschosses noch zurücklegt,
bei "bleifreier" Munition erheblich länger ist als bei der konstruktions- und Materialbedingt mehr "Joule" auf
den Zielkörper abgebende "bleihaltige" Geschoss!

Klartext: Bleihaltig, z. b. Kupferhohlmantel mit Bleikern oder Tombakmantel mit Bleikern "Rundkopf" töten schlagartiger!

Also genau so, wie wir Tierfreunde es wollen, das Stück merkt nix, ist schon tot wenn es umfällt.

Tatsache ist ebenso, daß der angeblich so von Bleiresten in Aufbruch, also den nach der Erlegung des dem Wild entnommenen
Innereien, sich liebend gern ernährende Seeadler
viel mehr Bleireste von Angelvorfächern in z. B Hechten, seiner "normalen" Nahrung findet bzw. aufnimmt,
als er jemals aus Aufbruch verzehren kann.

Denn, bei nur 90 % sauberen, also korrekt angetragenen Schüssen, haben die vom Seeadler und anderen Assfressern
so geliebten "Kaldaunen" keinen einen noch so winzigen Bleisplitter!

Da ich "bleihaltig" und auch aufgrund Vorgaben der BuFoVerw. auch "bleifrei" jage glaube ich,
aus eigener inzwischen sehr langer Erfahrung mitreden zu können.

Aber Erfahrung will ja keiner, neu musses sein, neu, und immer wieder neu, und möglichst laut, wenn auch blödsinnig vorgetragen!
:mrgreen:

Hugo
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon Barbicane » Fr Dez 18, 2015 16:40

Danke für die ausführlichen Antworten.
Ich seh schon, die Bleigeschosse lassen sich nicht ohne Nachteile ersetzen.
Am besten wären wohl Goldgeschosse. ;-)

Ich hab mir halt so meine Gedanken über das Blei im Fleisch gemacht.
Wenn ich ein Stück Wild kaufe macht mir das weniger Sorgen, keiner wird mir die zerschossenen Fetzen andrehen wollen.
Bei Gulasch oder gar Hackfleisch und Wurst bin ich aber schon skeptisch.
Ich weiß nicht ob da wirklich jeder Anbieter vorsichtig ist und die entsprechenden Teile nicht doch verwerten will.
Grade weil ja auch Wild aus dem Ausland kommt und dann in der Gastronomie landet.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon dermorgen » Sa Dez 19, 2015 0:05

Manfred hat geschrieben:
Hat also alles seine Vor- und Nachteile. Pauschale Einschränkungen oder gar Verbote der einen oder anderen Munitionsart machen deshalb wenig Sinn, solange es keine vollwertigen Alternativen ohne neue negative Seiten gibt.

238U :mrgreen:
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon Manfred » Sa Dez 19, 2015 11:12

Wäre billig zu haben, und die Dichte ein Traum. Ist aber halt deutlich giftiger als Blei und deshalb als Munition den Nach-mir-die-Sintflut-Menschenjägern aus den USA vorbehalten, die keine Skrupel haben, das Zeug tonnenweise in der Landschaft zu zerstäuben.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon hugo-1952 » Mo Dez 21, 2015 11:10

Barbicane hat geschrieben:Ich weiß nicht ob da wirklich jeder Anbieter vorsichtig ist und die entsprechenden Teile nicht doch verwerten will.
Grade weil ja auch Wild aus dem Ausland kommt und dann in der Gastronomie landet.



Da gibt s ein einfaches Mittel:

Kauf beim Jäger Deines Vertrauens vor Ort,
nicht beim Wildhandel,
meide Wildgerichte in Restaurants, insbesondere so genannten "Spezialitäten-Restaurants",

denn wenn die wirklich gute Umsätze machen kommen Sie ohne Wild vom Wildhändler nicht aus,
und was da aus Drückjagden aufgekauft werden muss,
das ist oftmals jenseits von gut und böse.

Weil in der Jägerausbildung zwar "Schießen" gelehrt wird, nicht aber fachgerechtes Aufbrechen,
liegen grad bei "Verkaufsjagden" oftmals Stücke auf der Strecke,
die zwar zunächst akkurat totgeschossen worden sind,
dann aber mangels Ausbildung, oder Erfahrung, oder aus Unlust, bei Versorgen
verdorben werden,
sei es das Bowiemesser, mit dem nicht nur das Schloss des Rehs sondern auch die Blase geöffnet wird,
sei es der erste Schnitt, der zu tief und in den Kaldaunen oder schlimmer noch, bei Widerkäuern,
im Pansen eindringt, um nur die häufigstens Fehler zu nennen,
Resultat, von Rechts wegen gehört das Stück weggeworfen, allemal als Hundefutter genutzt!

Da ändert auich der so genannte Hygienesachkundenachweis herzlich wenig,
denn den kann man schlafend im Hörsaal verbringen,
es wird eh nur was vorgelesen und bunte Bildchen gezeigt,
Fachwissen wird dort nicht vermittelt.

:gewitter:

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Re: Bleipatronen?

Beitragvon dermorgen » Mo Dez 21, 2015 22:46

Na super jetzt hast du mir das Essen verdorbene. :cry:
Danke für die Aufklärung.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon hugo-1952 » Di Dez 22, 2015 11:39

dermorgen hat geschrieben:Na super jetzt hast du mir das Essen verdorbene. :cry:
Danke für die Aufklärung.



:mrgreen: Glaub ich nich,
wo Du doch sogar mit Uran-Mun schießen willst!

:mrgreen:
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon dermorgen » Di Dez 22, 2015 14:35

Wolframcarbid war zu teuer.
Wäre aber auch eine Lösung und kommt durch jeden Panzer.




Nene das war schon ernstgemeint und ich werde mich jetzt wohl auf eine gute Haftpflicht konzentrieren und mein Wild wieder selber umfahren. :oops: :twisted: :D

Aber man muss es richtig machen.
Er vor zwei Wochen konnte ich Wunderbar nachts aus dem Fenster beobachten wie die Polizei versucht hat mit mindestens 5 Schüssen ein angefahrenes Tier zu erlegen.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon yogibaer » Di Dez 22, 2015 14:52

dermorgen hat geschrieben:ich werde mich jetzt wohl auf eine gute Haftpflicht konzentrieren und mein Wild wieder selber umfahren

Wie/was, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung neuerdings den Schaden der bei einem Wildunfall am Tier entsteht? Wie geht das dann bei einer eventuellen Gerichtsverhandlung zu um den Schuldigen zu ermitteln?
Gruß Yogi
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon hugo-1952 » Mi Dez 23, 2015 10:17

yogibaer hat geschrieben:
Wie/was, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung neuerdings den Schaden der bei einem Wildunfall am Tier entsteht?
Gruß Yogi


:) :) :)
:prost:
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon chefbaumschubser » Mo Dez 28, 2015 11:14

dermorgen hat geschrieben:
Aber man muss es richtig machen.
Er vor zwei Wochen konnte ich Wunderbar nachts aus dem Fenster beobachten wie die Polizei versucht hat mit mindestens 5 Schüssen ein angefahrenes Tier zu erlegen.

keine ahnung aber dumm laestern-die polizei bei euch in deutschland verwendet sog. action 4 munition,welche zum stoppen von menschen gedacht ist-nicht zum stoppen von wild.
geschossbal. infos unter google.
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon sexzylinder » So Jan 10, 2016 21:08

weiche bleigeschosse mit hohen Geschwindigkeiten lassen kleine bleipartikel im wildkörper. das ist Tatsache.
z.b. ein 3,2g teilmantelgeschoss aus einer 5,6x50 oder 223 löst sich im reh bis auf größere mantelfragmente völlig auf.

normalerweise wird die Umgebung des schusses ja nicht mitgegessen. darum kein Problem für menschen.
ich hab auch noch nie von einem jäger gehört, der Probleme mit Bleivergiftung hatte.

nun haben greifvögel ja anscheinend Probleme mit Bleivergiftung. das ist wohl erwiesen.
wo das blei herkommt? vielleicht aus dem aufbruch des mit bleigeschossen erlegten wildes?
ich weiss es nicht, denn es gibt auch andere Möglichkeiten.

die "grünen" haben nun allerdings dafür gesorgt, dass die jäger nur noch mit bleifreien büchsenpatronen schießen dürfen.
zumindest in "meinem" Bundesland.
teilweise sind die jäger "durchgedreht"! was da für müll in der presse stand... :oops: zum fremdschämen.
ist doch erstmal egal wer recht hat. die adler verrecken am blei. evtl. sind die bleigeschosse schuld. ist doch klar, dass bleigeschosse erstmal verboten werden.
rumheulen bringt doch nix. es gibt bleifreie geschosse auf dem markt. manche sind gut, andere nicht. genau wie bei bleihaltigen.
es wird immer wieder das selbe runtergebetet: die wirken nicht....die treffen nicht....usw...
ich bin gleich auf bleifrei umgestiegen.
-die treffen sehr gut
-die wirken sehr gut.

allerdings ist die abprallerneigung und damit der gefährdungsbereich größer als bei blei. muss man eben mehr aufpassen.

zu beachten: renomierte Hersteller verwenden und keine "wunderkonstruktionen". Barnes, Lapua, Hornady funktionieren.
Haltepunkt verändern: auf das blatt schießen und nicht dahinter. dann klappts!

ich esse wild. ob mit blei oder ohne...
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Re: Bleipatronen?

Beitragvon hugo-1952 » Mo Jan 11, 2016 10:32

sexzylinder hat geschrieben:
weiche bleigeschosse mit hohen Geschwindigkeiten lassen kleine bleipartikel im wildkörper. das ist Tatsache.
z.b. ein 3,2g teilmantelgeschoss aus einer 5,6x50 oder 223 löst sich im reh bis auf größere mantelfragmente völlig auf.


Wo bitte bleiben dann die sich auflösenden Prtikel?
Bei meiner langsamen 7x57 oder 8x57 geht in der Regel das gesamte deformierte Geschoss aus dem Wildkörper raus!


rumheulen bringt doch nix. es gibt bleifreie geschosse auf dem markt. manche sind gut, andere nicht. genau wie bei bleihaltigen.

Die "Tot-Wirkung" ist bei allen harten Geschossen, auch welchen mit Bleikern,
schlechter als bei "weichen" TM-Konstruktionen


allerdings ist die abprallerneigung und damit der gefährdungsbereich größer als bei blei. muss man eben mehr aufpassen.

Der Satz sagt doch schon fast alles!
Sind Abpraller bei "weichen" Geschossen kaum kalkulierbar potenziert sich die Hinterlandgefährdung bei den harten
"bleifrei" Geschossen deutlich



Haltepunkt verändern: auf das blatt schießen und nicht dahinter. dann klappts!

Mh, schon mal was von "Küchenschuss" gehört? ich möchte keine zersplitteren Blätter wegwerfen müssen,
schieße also "Handbreit" hinter s Blatt.



.


Wer allerding s Wild nur totschießen will um den Teutschen Wald vorm "Roten Knospenbeisser" zu retten oder die Teutsche Agrarindustrie
vor Sauenschäden und Schweinepest zu bewahren,
oder wer nur Totschießt um sich irgendwelche Knochen an die Wand zu hängen,
der kann auch gern mit "Kleinkaliber" auf den Träger schießen!

"Normale" Waidmänner tun das aber nicht!


hugo
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