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Das ist super nett von dir, kein problem wir sind im monent noch am planen und Material besorgen. Bring erstmal deine Pferdchen ins trockene Gruß Simon
habe gerade erst gesehen, dass du vom Fortschritt der Säge berichtet hast. Freut mich zu hören, dass du das Problem mit dem Vorschub in den Griff bekommen hast. Du schreibst die Vorschubseile hast Du gegen Stahlseile getauscht, haben die auf den Keilriemenschieben genug Haftung oder rutschen die schonmal durch? Bezüglich der Motordrehzahl. Hast du da mal etwas festgestellt, dass der Motor zu warm wird? Der ist ja eigentlich recht groß bemessen und muss bei geringem Vorschub ja auch deutlich weniger leisten. Mir war damals die Geschwindigkeit beim zurückfahren schon fast zu langsam.
Der Sägeschlitten kann natürlich schon etwas mehr Torsionssteifigkeit vertragen, da sind die I-Profile einfach ungeeignet gewesen. Das war mir eine Lehre fürs Leben !
Wünsch dir noch viel Spaß mir der Säge! Bilder sind natürlich auch immer willkommen.
Hallo Christoph Was hast du beim sägebett für träger verwendet bzw.was hat die säge gemacht. Ich überlege meine wegen Platzmangels mobil zu machen kannst du mir deine Erfahrungen schildern P.s gerne auch in meinem traid
Nach zwei 5,5 m Fichten mit 40er Durchmesser war der Motor schon etwas warm, wobei das wohl eher ein gefühltes als ein echtes Problem ist... Tja, Rücklauf zu langsam... Ich geh´s entspannt an! Die Stahlseile hab ich mit Spannschlössern versehen. Im ersten Anlauf sind sie schon gerutscht, nach herzhaftem Nachspannen geht´s gut. Obwohl sie gründlichst mit Korrosionsschutzfett aus dem Bergbau / Schachtbereich geschmiert sind. Als ich bis in die Dunkelheit gesägt hab, war ich aber auch ganz froh, denn ich habe natürlich nicht aufgepasst und die Säge in die Stammklemmen gerammelt. Ist aber bis auf den Schreck nix passiert, da dann halt der Antrieb durchrutschte.
in der Ruhe liegt die Kraft, ist nicht verkehrt die Einstellung! Hätte nicht gedacht, dass das mit Stahlseilen ohne viel rutschen funktioniert. Aber so ist es ja umso besser.
Das mit dem Reinsägen in die Stammklemme ist mir auch einmal passiert, danach achtet guckt man dann immer zweimal, selbst wenn man weiß, dass in der Schnitthöhe alles passen müsste. Das Band konnte die Firma Wood-Mizer bei mir noch wieder schärfen, wenn auch direkt mit 2 Durchgängen und somit Mehrkosten.
@ Werner:
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann habe ich das Sägebett aus IPE 140 Trägern längs und IPE 100 Trägern quer gemacht. Vielleicht kann Sven das noch bestätigen oder korrigieren!? Wie schon gesagt wenn das Sägebett nicht 100% ausgerichtet ist gibt es auch keine maßhaltigen Schnitte. Am Besten das Sägebett ordentlich mit dem Untergrund verschrauben, damit sich durch die Bewegungennicht alles verschiebt. So ein paar hundert Kilo schwerer Stamm rüttet schon ordentlich am Sägebett beim Draufrollen oder Drehen.
Wenn du eine mobile Säge bauen willst dann muss der Rahmen deutlich steifer ausgeführt werden am Besten mit Unterzug und vielen Verstrebungen. Schau dazu mal hier rein:
Ich habe Gesehen das du auf der säge ein Zeitrelai verbaut hast,natürlich bin ich jetzt neugierig geworden was den zweck anbelangt darf ich raten /Motoranlauf oder Höhenverstellung/ oder ganz was anderes Bin neugierig
was du meinst wird warscheinlich der Sanftstarter für den Sägemotor sein. Hiermit lässt sich der Anlaufstrom begrenzen bzw. die Zeit für den Hochlauf und Stoppen des Motors einstellen. Zuerst war nur ein Stern Dreieck-Schalter verbaut, welcher, in Verbindung mit den recht langen Zuleitungen, öfter die 16A Automaten fliegen ließ. Mit dem Sanftstarter ist das kein Thema mehr gewesen.
Gruß Christoph
PS.: Klasse Projekt deine Säge. Wirklich 1A umgesetzt!
Ich weiß es sind schon einige Monate vergangen habe deine Antwort wohl übersehen Bei meiner Blockbandsäge habe ich auch einen Sanftanlauf eingebaut, schon der wegen Einfachheit der Bedienung vom Steuerpult aus Momentan steht mein Projekt ,die Säge funktioniert soweit aber es fehlen doch noch einige Details wie Vorschneider u.elektrische Sägekopfverstellung usw.
Aber der nächste Winter kommt bestimmt zum Fertigbauen