anderson hat geschrieben:Hallo,
wenn dir das egal ist, wenn ein aggressiver Hund deine Frau im eigenen Hof bedroht, dann ist das deine Sache. Wenn dann durch die Nähe die Möglichkeit besteht, dass der Hund auch auf deine Tochter trifft, dann bist du scheinbar bei schwachem Verstand da nichts zu unternehmen. Ich dulde das nicht.

Ich zweimal nicht.Geburtsagsfeier im Sommer bei uns im Hof/Garage.Verwandschaft kommt mit Hund von der Größe eines Schaferhundes.Die kleinste,damals 2 Jahre alt rennt im Hof herum,die Verwandschaft sagt die kleinste solle wegen dem Hund nicht herumrennen,kaum ausgesprochen der Hund losgerannt von hinten meine Tochter angefallen.Der tut das garantiert nicht wieder so viel ist sicher,der Köter nimmt jedes mal Reissaus wenn er mich sieht.Soweit kommts noch daß ich in meinem Hof meinen Kindern wegen so einem Köter das spielen und herumtoben verbieten muss.

robs97 hat geschrieben:

anderson hat geschrieben:für den Fall einer reellen Gefährdung gibts eine "Pille" in 9x19. Da versteh ich keinen Spass.

GeDe hat geschrieben:Mein Vater hat beim Kutschefahren mal festgestellt,daß ein/zwei "sanfte?"Berührungen mit sowas http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... QUCh3Lwgdv unglaublich wirkungsvoll sind.Bei der nächsten Begegnung mit diesem Hund,hat sich der hinter Seinem Herrchen versteckt.

Bei manchen setzt anscheinend der Verstand komplett aus.
Der Hund selbst kann mit Sicherheit nichts für sein Verhalten. Das liegt immer am anderen Ende der Leine.
Also weshalb ein Tier unnötig für was bestrafen für das es nichts kann.

Also bei uns setzt der Verstand eigentlich nicht aus,wie kommst Du darauf?
Der Hund hat schon von einigen Metern Entfernung durchgedreht.Als mein Vater schon ein Stück weiter war,kam der Köter von hinten und hat gleich ein Pferd angesprungen.Da ist halt kurz was durch die Luft geschwirrt .Der Besitzer hat sich nicht besonders beeilt.
Wenn der seinem Hund nichts beibringt,-von meinem Vater hat er was gelernt!Der springt kein Pferd mehr an.
Unser eigener Hund musste es so ähnlich lernen:
Dauernd hat man dem gewehrt ,daß er die Perde beim Reinholen nicht von hinten so nah anbellen oder zwicken soll wenn sie etwas aufgedreht waren.Er wollte das nicht lassen. Zwei Huftritte hat's gebraucht,(zum Glück nichts passiert)aber jetzt funktioniert das wunderbar,sogar ohne Worte von mir -teilweise nur mit dem Finger schnippen.

frank1973 hat geschrieben:Ich zweimal nicht.Geburtsagsfeier im Sommer bei uns im Hof/Garage.Verwandschaft kommt mit Hund von der Größe eines Schaferhundes.Die kleinste,damals 2 Jahre alt rennt im Hof herum,die Verwandschaft sagt die kleinste solle wegen dem Hund nicht herumrennen,kaum ausgesprochen der Hund losgerannt von hinten meine Tochter angefallen.Der tut das garantiert nicht wieder so viel ist sicher,der Köter nimmt jedes mal Reissaus wenn er mich sieht.Soweit kommts noch daß ich in meinem Hof meinen Kindern wegen so einem Köter das spielen und herumtoben verbieten muss.

Sehe ich auch so.Auf unserem Hof beisst kein fremder Hund jemanden aus der Familie.Selbst dem Hund meiner Schwester habe ich beigebracht daß das Hunde- und Katzenfutter auf dem Hof nicht für Ihn ist!

H.B. hat geschrieben:In dem Fall hast du einen Marder zuviel, denn die Motorhaube scheint eine Reviergrenze darzustellen. Einen davon wirst du wohl umsiedeln müssen. Es gibt da gute Lebendfallen, und ein Teil einer Nachgeburt ist schwer widerstehlich. Falls vor dem Auto eine Tränkewanne stehen sollte, solltest du sie leeren, oder wegstellen. Der in der Lebendfalle gefangene Marder könnte durch Ruckeln samt der Falle runterrutschen, und in die Wanne fallen. Im schlimmsten Falle könnte er ertrinken!

du hast mir auf jeden Fall mal den Tag gerettet,

H.B. hat geschrieben:In dem Fall hast du einen Marder zuviel, denn die Motorhaube scheint eine Reviergrenze darzustellen. Einen davon wirst du wohl umsiedeln müssen.

Er kann auch einfach das Auto ne Motorhaubenlänge weiter hinten parken


Gruß
Ede

Der Marder hat kein GPS. Die Reviergrenze würde sich lediglich um eine Motorhaubenlänge verschieben.