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Bodenschäden, Rückegassen, Befahren von Beständen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Bodenschäden, Rückegassen, Befahren von Beständen

Beitragvon meyer wie mueller » Mo Jul 14, 2008 14:36

Hallo

Ich möchte das Thema noch mal aufgreifen, obwohl es nach Ansicht des Moderators verbal etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Als offizielle Lehrmeinung wird in den Raum gestellt, dass das Befahren eines Bestands generell zu unterlassen ist, da durch die resultierende Bodenverdichtung das Wurzelwerk zu stark geschädigt wird. http://www.waldwissen.net/themen/forstt ... sdelikt_DE
Deshalb wird gefordert, dass nur noch auf Rückegassen in 20, 30 oder 40 Meter Abstand gefahren werden dürfte.

Diese Einstellung ist wohlbegründet, da man nach dem Aufkommen der großen Erntemaschinen erhebliche Bestandsschäden und Bodenverdichtungen festgestellt hatte. Bei der maschinellen Holzernte ist dies gut nachvollziehbar.
Auch die Rückeschäden nahmen mit dem Einsatz von PS-starken Rückezügen zu Beginn der 70er Jahre erheblich zu.

Auf der Gegenseite - u.a. von mir - wurde argumentiert, dass man die Erfahrungen und Methoden aus der Bewirtschaftung von Staatswald oder großen Forstgütern nicht 1:1 auf den Privatwald, insbesondere nicht auf den (KLEIN-) BÄUERLICHEN Wald übertragen kann. Die Zielsetzung unterscheidet sich fundamental: Während man im Staatswald vor allem Wertholz heranziehen und ernten will, will man im „Bauernwald“ kontinuierlich Brennholz (jedes Jahr vielleicht so viel, dass man damit über den Winter kommt) entnehmen und dann noch etwas Bauholz haben.

Im Staatswald versucht man durch Maschineneinsatz die Kosten zu drücken, und Pflegemaßnahmen wie Durchforstungen werden so durchgeführt, dass man für Jahre (mehr als 10 Jahre) seine Ruhe hat. Das Ziel ist es, die Produktivität zu erhöhen. Entsprechend diesen Anforderungen sind dann auch die eingesetzten Maschinen groß und schwer. Bestandsschonung durch Befahrungsverbot der Bestände und Anlegen von Rückegassen ist da wohl derzeit das Mittel der Wahl.

Im Gegensatz dazu ist zumindest im kleinbäuerlichen Privatwald der Maschineneinsatz relativ gering und auch von der Dimensionierung her der Struktur und dem Einsatzzweck angepasst. Man kann im Privatwald das gelegentliche Befahren von Beständen mit einem (Kompakt-)Traktor, natürlich unter Berücksichtigung der Boden- und Wetterverhältnisse, als angemessen und relativ unbedenklich betrachten.

Den Interessensgegensatz zwischen den (Wald-)Bauern (von den Profis oft belächelt, als Hobby-Holzer eingeschätzt und als ignorante Möchtegerne, oft als mit Halbwissen versehene, lästige und beratungsrestistente Sturschädel angesehen) und den Forstprofis (mit oder ohne Studium) gibt es schon so lange ich denken kann. Kaum ein Förster kann sich vorstellen, dass sich jemand so viel Arbeit mit seinem Stückchen Wald macht, und dass der Kleinwaldbesitzer nicht in erster Linie möglichst starkes Stammholz ernten will. „Da ist die Rentabilität größer“.

Es gibt Gegenden in Deutschland (z.B. Franken), in denen die Waldparzellen oft durch Realteilung nur 1 Tagwerk (ca. 0,3 ha) groß sind. Da scheidet jeder Einsatz von Profigerät aus Kosten- und Platzgründen aus. Diese Parzellen sind oft nur durch „Fuhren“ ( etwa 2,5 Meter breit, Fahrtrecht über den Nachbarsgrund)) erschlossen. Man muss warten, bis der Boden ausreichend tragfähig ist, damit man überhaupt in den Wald fahren kann. Wenn man solch einem Waldbesitzer empfiehlt, Rückegassen zu schlagen, dann empfindet dieser das als eine Zumutung. „Da bleibt nichts mehr vom Wald übrig“.

Ich fordere die Forumsteilnehmer auf, das Thema durchaus kontrovers zu diskutieren, mich bei meiner Meinung zu unterstützen, oder mich vielleicht vom Gegenteil zu überzeugen.

Gibt es vielleicht bessere und auch finanzierbare Maschinen, als den restaurierten Porsche, Eicher oder Geräteträger (mein Traumschlepper für den Wald)? (bitte Fuhrbreite beachten!) Muss es immer zum Rausziehen von ein paar Holzstämmen eine Winde sein, oder kann man auch mal mit dem Schlepper in den Bestand fahren und den Baum mit der Kette rausschleifen?


Gruß
Meyer wie Müller (oder sonstwie)


P.S.
Das Forum wird erst durch die gegensätzliche Diskussion interessant, ansonsten könnte man ja auch ein Fachbuch lesen. Und regionale Kraftausdrücke sollten nicht dazu führen, dass sich jemand beleidigt fühlt; in Mundart geschriebene Zeilen sind entsprechend zu werten.
meyer wie mueller
 
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Beitragvon rummi » Mo Jul 14, 2008 18:22

Also, ich denke nicht das man den Waldboden ausserhalb von Rückegassen mit Maschinen befahren sollte. Nicht nur wegen der Bodenverdichtung sondern auch wegen der Schäden an den Wurzeln. Auch wenns nur einmal ist. Wenn 10 jahre überall einmal gefahren wurde, ist der komplette Waldboden einmal befahren worden. Da bei diesen Aktionen auch jedesmal Holz rausgezogen wurde , sind unter Garanatie schäden an den Bäumen entstanden. Diese Schäden plus die Wurzelschäden durch das befahren führen dazu, das am Ende der Großteil der Bäume verletzt ist. Diese Verletzungen sind optimale Eintrittsstellen für Pilze usw.
Beim befahren von Rückegassen werden lediglich die Gassenbäume beschädigt und nur der Boden auf der Gasse verdichtet. Dies ist nicht schlimm da es mit einkalkuliert wird und somit keinen wirtschftlichen Schaden hervorruft.
Vorrausetzung ist natürlich fachgerechtes Arbeiten und auch mal die Maschine stehen zu lassen wenn es zu nass ist, damit nicht die komplette Gasse einmal auf links gekrempelt wird.
Zum Bauernwald kann ich nur sagen und das kommt aus meinen tiefsten Herzen.
Bauernwälder sind die letzten Sch...wälder. Es gibt nicht beschisseneres als in einem von Bauern bewirtschafteten Laubbeständen zu arbeiten. Was dabei rauskommt hab ich schon oft genung gesehen. Buchen mit Zwieseln ohne Ende, weil das ja schön viel Brennholz gibt und nur krumme Eichen weil die geraden ja so schöne Zaunpfähle ergeben. Dazwischen noch ne wilde Müllkippe mit Autoreifen, alten Hängern usw.
Wenn man in so einen Bestand kommt weiss man sofort was los ist.
rummi
 
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Beitragvon Forstjunior » Mo Jul 14, 2008 19:42

@rummi
sonst passt noch alles oder...dass man nicht ständig im Bestand rumfahren sollte ist klar da sind wir uns einig und selbst im Bauernwald werden Seilwinden benutzt. Es gibt deshalb schließlich unterschiedliche Größen und Preisklassen.
Aber dass du gleich pauschalisierst und behauptest dass bauern in ihren wäldern müllkippen haben ist doch ein bischen gewagt...bzw. schon fast ne Frechheit!
Außerdem kann jeder seinen Wald wachsen lassen wie er will. Also seine Bäuem pflegen oder auch nicht..(borkenkäferbefall ausgenommen).
Wenn du als lU bei so einem nicht arbeiten willst musst du ja nicht, dafür bist du der der über Aufträge entscheidet.

Gruß
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Beitragvon günter » Mo Jul 14, 2008 20:11

@rummi:

kann es sein das du ein rad ab hast???


ich habe privatwald, hege und pflege meinen wald, ich sehe ihn nicht als profitabwerfendes objekt an, ich bin ganz einfach stolz auf meinen wald.


da ich in bayern zuhause bin und sehe wie hier die letzten jahre der staatsforts und auch gemeindewald ausgebeutet wird, wird es mir ganz anders......., und genau solche typen wie du profitieren von den viel zu hohen holzeinschlag, bitte verschone mich damit das es heist es wird noch unter soll eingeschlagen, da muß ich nicht studiert haben um zu merken was hier los ist


ich mache holz im gemeindewald, im staatsforst und auch privaten......


wenn ich dann sehe wie ein ""profi"" starkholz gerückt hat dann fällt mir ab und an nichts mehr ein....(nicht alle, aber einige, muß man dazusagen)



vor kurzen hat mich erst ein förster angesprochen, das viele bäume vom rücken beschädigt sind, wir haben dann einen ortstermin ausgemacht, ich habe ihn gezeigt wo ich was gemacht habe und wo nicht, wenn ein profi schon den halben baum geschält hat, dann kann ich auch an so einen baum entlanziehen-->> förster hat mir recht gegeben und nichts mehr gesagt..... aber wie gesagt du bist scheinbar der profi und weist alles


zum schluss noch einen satz: ich fahre auch nur rückegassen und nicht im bestand, aber es ist manchmal schwierig eine rückgegasse noch zu befahren wenn profis am werk waren, aber irgentwie geht es immer


gruss günter
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Beitragvon rummi » Mo Jul 14, 2008 20:11

@ Forstjunior
Ich pauschalisiere nicht sondern spreche aus Erfahrung. Natürlich hat nicht jeder Bauer ne Müllkippe bei sich im Wald, aber es kommt oft genug vor. Du willst gar nicht wissen was ich schon alles im Wald gefunden habe und das stammt nachweislich von den Bauern.
In meiner Ausbildung hab ich mal so ne Müllkippe provisorisch aufgeräumt, hätte man da anständig machen wollen, hätte man den kompletten Hang mit nem Bagger abtragen müssen und als Sondermüll entsorgen müssen. Und das ist nicht übertrieben
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Beitragvon rummi » Mo Jul 14, 2008 20:15

@günter
Ich weiss gar nicht warum du dich so aufregst. Erstmal musst du mir das Gegenteil beweisen und dann können wir mit persönlichen Beleidigungen anfangen.
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Beitragvon Same Argon » Mo Jul 14, 2008 20:22

@rummi,

ist aber auch nicht schlimmer wie manche "Profis" oder wie sie sich titulieren den Olwechsel der Maschine im Wald zu machen. Loch schaufeln, Maschine drüber, Stopfen raus schrauben und laufen lassen. Anschließend wieder Erde aufs Loch!!

Spreche hier auch aus Erfahrung!!


@all,

vieleicht ist es auch der Neid eines Profis der immer nur in anderen Wäldern arbeiten muß weil er keinen eigenen hat?



Gruß Same A.
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Beitragvon rummi » Mo Jul 14, 2008 20:35

Nanana jetzt fühlen sich aber einige auf den Schlips getreten. Also ist ja wohl was wahres dran.
@ same argon
auch ich bin stolzer Besitzer eines kleinen Stückchens Wald in welchem mein Brennholz für den Privatbedarf lagert. Also ist deine Sorge wegen dem Neid zwar eine nette Geste von dir aber leider unbegründet.
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Beitragvon 7schlaefer » Mo Jul 14, 2008 20:57

Zum Thema Müll kann ich nur meine Erfahrungen mit den lieben Nachbarn einbringen.
Ich zerre 1x im Jahr irgend ein Dreck (Glassflaschen, Plastikmüll oder ähnliches) aus dem Wald. Weiters ist ur plötzlich ein Haufen Schotter aufgeschüttet und ein Parkplatz entstanden für ein Auto. Jedoch leider ist nicht Nachweißbar woher der Dreck kommt und der Nachbar hat nur zufällig sein Auuto darufgeparkt.
Dann das liebe Thema aufforsten(nach Borkenkäferbefall alles leider weg) bleibt wiederrum urplötzlich der Bürgermeister(wie man so hört gute Freunde vom lieben Nachbarn) mit dem Auto vor mir stehen und erklärt mir mit den lieben Nachbarn das meine Bäume nicht so Nahe an der Grundstückgrenze(Strasse, auf der anderen Strassenseite das Haus der lieben Nachbarn) stehen dürfen. Lt. Gesetz 3m. Ich habe Ihn freundlich darauf aufmerksam gemacht das es schön ist das er da ist und sich Zeit nimmt um ein paar Ungereimtheiten(s.o.) zu klären. Sein Intersse war bedauerlicherweise jedoch nicht so groß wie ich erhofft habe.
Ach ja kein einziger Sätzling war <3m.

lg

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Beitragvon Waldmichel » Mo Jul 14, 2008 21:07

Ich muss rummi auch leider recht geben: meinem Schwiegeropa waren früher die 5m in den Wald näher wie die 10m an die Mülltonne, folglich hab ich mal vor kurzem in einer größeren Säuberungsaktion 8 Umzugskartons voll mit Altglas aus dem Wald gesammelt!!
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Beitragvon 7schlaefer » Mo Jul 14, 2008 21:08

@ meyer wie mueller
tschuldigung wollte dein Thema nicht Entgleisen lassen.

Ich habe leider keine so große Erfahrung, aber ich habe gesehen wie in einem Thema jemand einen Anhänger als Rückwagen für seinen Quad gebaut hat. Ich glaube mit den dicken Reifen des Quad(4 rädriges Motorrad) ist die Gefahr des Bodenverdichtens sehr gering. Ist halt nur für geringe Holzmengen geeignet.

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Beitragvon haldjo » Mo Jul 14, 2008 21:12

Ohne jetzt näher auf die teilweise schon wieder aus dem Ruder laufenden Kommentare einzugehen, muss ich günter aber ein stück weit recht geben.
Der Staats-und Gemeindeforst in vielen Gegenden von Bayern sieht in den letzten Jahren wirklich oft nicht besonders gut aus.
Aber das liegt nur bedingt an den Unternehmern. Das Problem ist die aktuelle Ausschreibungspraxis, bei der die Forstverwaltungen ausschließlich auf den Preis schauen. Und zu den Preisen die da Teilweise angeboten werden kann man einfach nicht gut arbeiten.
Wir haben das selbst erlebt, wir haben einsätze gefahren die anschließend beurteilt werden, und es gab überall nur beste kritiken. Trotzdem sind wir bei der nächsten ausschreibung rausgeflogen weil wir n tick zu teuer waren.
Dementsprechen sahen die wälder nach den ausschreibungen aus.
Inzwischen muss man im prinzip so arbeiten dass man grade so nicht verjagt wird. ansonsten ist man nicht mehr konkurrenzfähig.
Wir haben daraus die konsequenz gezogen 2 von 4 harvestern zum verkauf anzubieten, und uns in andere richtungen zu orientieren.

aber zurück zur ausgangsfrage:

ich halte es grundsätzlich für richtig ausschließlich auf gassen zu fahren. allerdings ist es natürlich ein problem wenn den einzelnen besitzern nur sehr schmale streifen gehören.
Bei einigen unserer Kunden die das problem haben (bei denen wir auch maschinell fahren) wird das so geregelt, dass die gasse direkt auf der grenze gelegt wird.
da reicht es in der regel wenn man eine reihe rausnimmt. natürlich ist das in solchen extremfällen wie 2,5 meter breite auch schon ne menge. aber ich denke dass die meißten parzellen wenigstens 4 meter breit sind.
ob man dann mit einem kleinen traktor oder einer speziellen forstmaschine hineinfährt ist meiner meinung nach nicht entscheidend, aber eben auf den gassen bleiben.
Das alles funktioniert allerdins nur bei nachbarn die sich verstehen.

Und im übrigen sollte man die Bauernwälder nicht so verteufeln. Auch ich hab da schon ziemlich üble sachen gesehen(bzgl. müll o.ä.), jedoch muss ich sagen dass ich auch schon mindestens genausoviele super gepflegte bauernwälder gesehen hab.
Mal davon abgesehen dass auch in staatswäldern manchmal müll rumliegt.

fazit: egal wie geerntet wird, und aus welcher motivation heraus. soweit irgend möglich nicht im bestand fahren!

Das ist meine meinung als.
Auf ins Holz!
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Beitragvon 7schlaefer » Mo Jul 14, 2008 21:24

Ach ja hier ist die Seite. Leider auf English.

Ein Photo und die Adresse.

Bild

http://www.arboristsite.com/showthread.php?t=68068&highlight=arch+atv

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Beitragvon 7schlaefer » Mo Jul 14, 2008 21:28

7schlaefer hat geschrieben:Ach ja hier ist die Seite. Leider auf English.

Ein Photo und die Adresse.

Bild
Iregendwie funktioniert das nicht richtig, naja unten das Photo.

http://www.arboristsite.com/showthread.php?t=68068&highlight=arch+atv

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Beitragvon NinjaFlo » Mo Jul 14, 2008 22:01

Dazu sag ich mal lieber nix ausser.

Ich fahre im Bestand rum!
mit 2,2t Traktor + Heckcontainer

so nun könnt ihr mich zur sau machen.
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