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Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon maexchen » Fr Jun 19, 2009 10:57

Desperado hat geschrieben: Seitdem wir aufs Pflügen verzichten und nur noch grubbern, haben sich die Fruchtbarkeit und die Erträge gerade auf den schwachen Böden deutlich erhöht. Seidem hat auch das unsinnige Steinelesen ein Ende.

Obwohl ich das ungern kritisiere, ist die Aussage mE zu pauschal. Höhere Erträge mit Pflugverzicht zu begründen, ohne gleichzeitig andere Ertragsfaktoren(verbesserte Düngung/PS) ausschließen zu können, halte ich für gewagt. Da sind imho auch praktische Erfahrungen nur begrenzt bewertbar.
Ein "Grundübel" des Pflugs ist die tiefe, wendende Bearbeitung. Aus der Überlegung heraus wurde ja zB auch der Zweischichtenpflug entwickelt.
maexchen
 
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Beitragvon Desperado » Fr Jun 19, 2009 11:47

maexchen hat geschrieben:
Desperado hat geschrieben: Seitdem wir aufs Pflügen verzichten und nur noch grubbern, haben sich die Fruchtbarkeit und die Erträge gerade auf den schwachen Böden deutlich erhöht. Seidem hat auch das unsinnige Steinelesen ein Ende.

Obwohl ich das ungern kritisiere, ist die Aussage mE zu pauschal. Höhere Erträge mit Pflugverzicht zu begründen, ohne gleichzeitig andere Ertragsfaktoren(verbesserte Düngung/PS) ausschließen zu können, halte ich für gewagt. Da sind imho auch praktische Erfahrungen nur begrenzt bewertbar.
Ein "Grundübel" des Pflugs ist die tiefe, wendende Bearbeitung. Aus der Überlegung heraus wurde ja zB auch der Zweischichtenpflug entwickelt.


Natürlich spielen da mehrere Faktoren eine Rolle. Was das angeht, hast Du vollkommen Recht. Ich hab die letzten Jahr auf den schlechten Böden ganz bewusst Sorten mit einem üppigen vegetativen Wuchs eingesetzt und die Braugerste aus der Fruchtfolge rausgeschmissen. Dort steht jetzt nur noch Raps und Wintergetreide, weil die im Frühjahr viel schneller zumachen.
Natürlich hab ich auch die Düngung und den Pflanzenschutz dementsprechend angepasst.

Auf guten tiefgründigen Böden hat der Pflugeinsatz natürlich nach wie vor seine Berechtigung, vor allem wenn der Boden zum Grubbern zu nass ist oder wenn's schnell gehen muss und zwischen Ernte und Neuansaat nicht viel Zeit bleibt.
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Beitragvon Ackerlöwe » Fr Jun 19, 2009 12:13

@Genniii: Ist das auch in deinem Sinn, dass bei pflugloser Bewirtschaftung aufgrund des höheren Krankheits- /Schädlings- /Unkrautdrucks mehr Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden müssen?


mfg
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Beitragvon Genniii » Fr Jun 19, 2009 13:27

Auch im biologischen Anbau kann auf den Pflug verzichtet werden, wenn die Verhältnisse stimmen. Dies steigert die Bodenfruchtbarkeit und bindet große Mengen CO2.

Zu diesem Schluss kommen Zwischenresultate einer Langzeitstudie am Forschungsintitut für biologischen Landbau:

http://www.sciencedirect.com/science?_o ... bd6171a867

http://www.fibl.org/de/service/nachrich ... klima.html
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Beitragvon SHierling » Fr Jun 19, 2009 15:26

Das schöne an der modernen Technik ist ja, das man sich nur mal eben vom Schreibtisch nach draußen bewegen muß, und schon kann man eine Online-Feldbesichtigung machen :D - was ich meinte, sieht so aus:

Bio - Pfluglos
Bild
http://bb01.de/modules/coppermine/album ... Juni09.jpg

Bio - Pfluglos
Bild
http://bb01.de/modules/coppermine/album ... Juni09.jpg

Bio - Pfluglos
Bild
http://bb01.de/modules/coppermine/album ... Juni09.jpg

Konv - nach Winterfurche
Bild
http://bb01.de/modules/coppermine/album ... Juni09.jpg

Alle Bilder von grade eben und die links unten zur Vollversion, und ich als Nicht-Pflanzenbauer würde mich sehr freuen, wenn Genni als Fachmann das ganze mal ausführlich kommentieren könnte.


Desperado: ich sag ja auch gar nicht, das pfluglos auf Sand nun gar nicht geht, aber es muß eben passen, zum Wasser, zur Fruchtfolge, zum Betrieb, zum Jahr/Wetter, und nicht "einfach so, weil es im Heft für Ökolandbau stand". Das man zB nach Kartoffeln nun nicht noch großartig ackern muß, ist ja auch nicht soooooo neu, das gabs selbst zu Zeiten der Pferdewirtschaft schon. Aber das heißt halt auch nicht gleich, das man komplett seinen Pflug verkauft.
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Verzicht auf Pflügen

Beitragvon Quattro » So Jul 19, 2009 20:28

Möchte es hier nochmal erwähnen, die nachhaltige Bodennutzung ist hoch aktuell! Wir müssen uns nur daran gewöhnen, dass es auch andere Methoden gibt, die schon in Vegessenheit gerieten, aber sehr effektiv sind; Stichwort TERRA PRETA.
Googelt mal danach und Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, was schon vor Jahrtausenden angewendet wurde!
Vor allem gefält mir, dass es sowohl auf sandigen, als auch auf schweren Böden eine Verbesserung bringt.
Fröhliches googeln, Pit
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon Wini » Mo Jul 20, 2009 15:11

Und heuer wird sowieso wieder gepflügt.
Bei dem tollen feuchten Boden geht das wie Butter.
Die Menschheit pflügt doch seit Jahrtausenden.

Zum Thema noch ein Gedicht, daß man bei uns noch in der
Landwirtschaftsschule lernen mußte:

Die beiden Pflüge

In einer Scheune lag versteckt
Ein Pflug, schon ganz mit Rost bedeckt.
Er lag vergessen und unbeacht'
Und sah mit Neid und stillem Gram,
Wenn blank und glänzend alle Nacht
Sein Bruder von dem Felde kam.

Da fragt' er einst mit trübem Sinn:
"Wie kommt's, daß ich so rostig bin,
Indes du glänzest voll von Pracht?
Wir sind aus gleichem Stoff gemacht." -
"Sieh, lieber Freund ", versetzte der,
"Mein Glanz kommt von der Arbeit her!"

Ignaz von Castelli
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon Kiefernaltholz » Mo Jul 20, 2009 20:47

Für einen konventionell wirtschaftenden Betriebsleiter mit genügend Gehirnschmalz ist es eigentlich, wenn ich es recht bedenke auch uneigentlich, kein Problem, pfluglos zu wirtschaften.
Einen Pflug, den zum Drehen, habe ich vor 21 Jahren verkauft. Den zweiten Pflug, den zum Nichtdrehen, benötige ich, um den Strick vom Flaschenzug dran festzumachen und die Schaffelle zum Trocknen draufzuhängen.
Gottseidank hat ja Monsanto damals wegen meiner queckenvermehrenden Wirtschaftsweise das Round Up erfunden und deshalb benötige ich komischerweise nicht mehr Herbizide als die pflügenden Kollegen.
Wegen des bei mir offensichtlich in ausreichendem Maße vorhandenen Gehirnschmalzes bin ich in der Lage eine Fruchtfolge zu planen, die sogar mit deutlich weniger Fungiziden auskommt.
Beim Landhandel und der HG bin ich zwar seitdem einer, der nur die kleinstmöglichen Werbegeschenke zu Weihnachten angeliefert bekommt, nicht mal persönlich überreicht, sondern an der Hinertür deponiert, aber Hauptsache die Zahl rechts unten ist schwarz und groß.
Aber mal ehrlich, warum sollte ich Pflügen, wenn mindestens 430 Regenwürmer/0,1 m3 darauf warten, mir die Arbeit abzunehmen? Als Lohn sind sie mit Mist und Gründüngung zufrieden und ich habe Zeit, mir auf dem Sofa den nächsten Plan zurechtzulegen oder meinen Viechern auf der Weide beim Fressen in den Hintern zu sehen.
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon Babojünger » Di Jul 21, 2009 19:49

:lol: - das beste Argument: "Die Menschheit pflügt doch seit Jahrtausenden" ... hmm ... jaja ... und auch die alten Römer hatten schon Wendepflüge mit Düngeeinlegern hmmm ???
Also ehrlich - was da über Jahrtausende abging war Bodenbearbeitung auf 10 bis 15 cm weil die zur Verfügung stehenden PS nicht mehr schafften ... logisch wohl auch, dass obwohl´s wir heute nicht schaffen auf dieser geringen Tiefe Ernterückstände 100%ig einzuarbeiten das über Jahrtausende wohl überhaupt kein Problem gewesen sein muss.

Also nein - tiefe Pflugfurche und reiner Tisch ... meiner Meinung nach sind des Versuche die grad mal seit ein paar Jahrzehnten ... wenn´s hochkommt seit einem Jahrhundert laufen - und was ist das schon wenn man in Jahrtausenden rechnet :!:

Mein Link dazu: www.abs.at/fachbeitr.htm
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon TLH » Do Jul 23, 2009 12:10

http://www.iwf.de/iwf/do/mkat/details.a ... tur=C+2004
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon hans g » Do Jul 23, 2009 21:31

TLH---das video im link ist SUPER :idea:
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon Heiko » Fr Jul 24, 2009 18:13

Probiere mich seit ein paar Jahren auch an dem Pfluglosen.
Das Besondere ist, dass es bei uns mit alten Gerätschaften praktiziert wird, d.h. 4-Balkiger Grubber mit Doppelherzscharen, Federzinkengrubber und eine alte Hassia-Sämaschine von 1964 mit Schleppscharen.
Böden sind überwiegend sandige Lehme mit 80 bis 90er Bodenpunkte, aber wir haben hier nur wenig Regen im Verbund mit Frühsommertrockenheit in manchen Jahren. Es wird ohne Fungizide gearbeitet.

Die alte Technik macht auch schon mal eine Überfahrt mehr notwendig.
Trotzdem verbrauche ich weniger Zeit und Diesel als beim Pflügen, die Feldaufgänge sind gut.
Hauptmotivation für mich sind aber die angebliche Wasserersparnis und die Verbesserung der Bodenstruktur.

Probleme hatten wir in erster Linie mit Ausfallgetreide.
Dieses Jahr hatten wir enorm hohen Flughaferbesatz in der Sommergerste, welcher eine 2 malige Behandlung erforderlich machte (einmal Ralon, einmal Axial). Den Flughafer haben wir zwar wegbekommen, die Gerste hat aber darunter gelitten. Bin mal auf den Ertrag gespannt.
Ich hoffe ja, dass hier die Gräser alle aufgelaufen sind und in den nächsten Jahren dann mal Ruhe ist.

In letzter Zeit bin ich aber auf viele Argumente, vor allem aus der Presse für den Pflug gestoßen, ich werf die jetzt einfach mal so in die Runde, was ihr davon haltet:
- Steigende Düngerpreise => Durch Pflug höhere N-Minerilisation, geringerer Düngerbedarf
- Steigender Unkrautbesatz auf nicht gepflügten Flächen, damit verbunden höhere Resistenzprobleme bei Herbiziden. Durch die Mulchschicht auf den Boden könnte auch kein durchgehender Film durch das Herbizid auf den Boden erzeugt werden, dadurch könnten sich Unkräuter / Ungräser leichter verbreiten, der Schutz ist praktisch lückenhaft
- Geringere Erträge durch schlechter auflaufendes Getreide

Hier sind mal meine ersten Erkenntnisse, die aber bestimmt nicht final sind:
- keine spürbaren Ertragsunterschiede
- Bei ausreichenden Überfahrten auch mit Schleppscharen gute Ergebnisse beim Säen
- Walzen wirkt sich positiv aus
- Der Einsatz von "effektiven" Herbiziden wirkte sich deutlich positiver auf den Unkrautanteil aus als eine hohe Intensität der Bodenbearbeitung
- Der Einsatz von Herbiziden ist nicht unbedingt gestiegen, aber es gab ein Wechsel weg von IPU und Wuchsstoff hin zu teueren Mittel alla eines Axial 50 + Primus (Da wir aber auch mt dem Pflug bereits Flughaferprobleme hatten, wäre dieser Schritt eh unumgänglich gewesen).
- Eine sehr schlechte, steinige Fläche konnte durch 2 Jahre pfluglos an das Ertragsniveau eines 90er Bodens (ebenfalls pfluglos) herangeführt werden, trotz deutlich geringerer Düngung und nur 2maligen Grubberns
- Keine Furche (vom Querpflügen) behinderte Düngung, Pflanzenschutz und Ernte
- Gerade mit alter Technik spürbare Erleichterung (ich sag nur: Keine Lastschaltbare Wendeschaltung, keine Allradautomatik, und bescheiden angeordnete Steuergeräte-Hebel...)
- Ausfallgetreide ist ein großes Problem, evtl. hier mit Scheibenegge oder Striegel oder nach hinten geschobenen ersten Arbeitsgang experimentieren
- Eine gute Fruchtfolge ist unerlässlich (Unkrautregulierung, Krankheiten)

Ich hatte mal vor ein oder zwei Jahren eine sehr interessante Ausarbeitung über Bodenbearbeitunsgeräte gefunden. Leider hab ich die nicht mehr, hier aber noch ein paar zusammenfassende Punkte:
- Gut abgeschnitten haben der mehrbalkige Grubber (exemplarisch mit Doppelherzscharen), der Federzinkengrubber und die Egge mit starren Zinken
- Nicht nur der Pflug wurde kritisiert (wegen Pflugsohlenbildung und starker Krümelung der Oberfläche), auch die zapfwellengetriebenen Geräte (Kreiselegge und Fräse) kamen fast noch schlechter weg, da sie eine sehr feinkrümelige Oberfläche hinterlassen, die besonders anfällig für Erosion ist.
- Die Scheibenegge wurde kritisiert wegen des unterschiedlichen Eindringvermögens in unebenen Boden.
- Der Flügelschargrubber kann Stroh nur schlecht einmischen

So gesehen gibt es die optimalen Bodenbearbeitungsgeräte schon seit Jahrzehnten. Sie sind recht günstig zu kaufen, wartungsarm, langlebig / verschleißarm, überwiegend leichtzügig und ermöglichen so eine hohe Flächenleistung.

Grundsätzlich finde ich den Pflug nicht schlecht, er hat durchaus auch seine Vorteile.
Vielleicht gibts ja Bald einen Pflug, mit den man 10 cm flach wenden kann, der die entsprechenden Tiefenmeißel hat, um auf 15 bis 20 cm zu lockern und dann auch die entsprechenden Arbeitsbreiten mitbringt. Ich glaub das wäre so ziemlich das optimalste Arbeitsgerät.

So, soviel wollte ich eigentlich nicht schreiben, naja ich hoffe es liest trotzdem einer ;-)
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

Am Essen spart man nicht!
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Re: Bodenschutz durch Verzicht auf Pflügen

Beitragvon 6320Premium » Fr Jul 24, 2009 23:54

Dann muss man ja wirklich den Schälpflug wieder raus holen und ein paar Grubberschare anschweißen :)

Aber dann hätte man wieder das Problem mit der Erosion.

Wer keine enge Fruchtfolge hat fährt besser mit der Mulchsaat aber nur wenn er diese auch richtig Praktiziert.

Aber alle fünf Jahre sollte man auch mal Pflügen da der Phosphor sich sonst nur in den oberen 15cm gut einmischt.

Wir haben uns dieses Jahr auch mal an der Mulchsaat probiert und Ackergras in Mulchsaat angebaut.
Dazu haben wir uns den Smaragd von LU ausgeliehen und gut 23cm tief gelockert.Dann wurde sofort mit ner Drillkombi aus Kreiselgrubber und Scheibendrille gedrillt (Amazone). Das Saatbeet sieht gut aus aber ein Zweibalkiger Grubber an nen 100er mischt meiner Ansicht nach nicht zu gut und gerade war der Acker vor der Saat auch nicht wirklich . Was könnt ihr da empfelen ? Außerdem konnte es zur Maisbestellung im Frühjahr Probleme geben da man irgendwie der Grasnarbe die Strin bieten muss.
Mfg
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