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Borchert Kommission

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon rundumadum » Fr Jul 02, 2021 23:24

T5060 hat geschrieben:Mit den Stufen III+IV wird ja nichts besser. Die Problembetriebe bleiben trotzdem und PETA und SOKO TS werden auch hier genügend und noch mehr Tierschutzverstöße finden, als seither.
Insider wissen ja was bei Bioschweinen los ist und Stufe III ist ja auch keine Unbekannte. Stufe I ist und bleibt bei ordentlicher Umsetzung der Idealfall für das Tier. Das es 1000er Zuchtsauenbestände
gibt, die mit Leuten besetzt werden mussten, denen die Beziehung zum Tier fehlt, ist ja keine Errungenschaft der landw. Familienbetriebe, sondern gerade das haben wir ja ALDI zuverdanken.
ALDI ist eigentlich nicht mehr als ein perverser Brandstifter, der sich jetzt als toller Feuerwehrmann zeigt. Einfach nur eklig.


Geb es doch im Geflügelbereich bereits...

In der Tierhaltung findet man immer irgendwo "mehr" oder weniger "Dinge", die auch mit dem besten Willen nicht so laufen, wie sie sollten! Und wenn es nur die schlichte Darstellung "Nichtsachkundiger" mit der passenden Hintergrundmusik ist. Da kann man aus jedem Top-Vorzeigebetrieb ein Opfer generieren... Würde ich jeden Hundehalter anzeigen, der seinen überzüchteten oder an Hüftschäden leidenden Haustiere drangsaliert, müsste ich auch Spenden sammeln um meinen Lebensunterhalt damit finanzieren zu können, denn dann käme ich zu keiner ehrlichen Arbeit mehr!

So muss jetzt meinen LaMa drangsalieren... nichtmal die Technik, die für ein heiden Geld für mehrere tausend Betriebsstunden konteptiert wurde, kommt mit mehr oder wenig kleinen Problömchen nicht auf eine "reibungslose Nutzungsdauer"! :wink: wäre ein gefundenes Fressen für SOKO Landtechnik...
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon julius » Sa Jul 03, 2021 8:38

meyenburg1975 hat geschrieben:Es sind immer wieder einzelne Vorschläge rausgekommen, das ist nicht an mir vorbei gegangen. Aber das Abschlusspapier wurde im März „promotet“ und in der TA zitiert. Aber nirgendwo? komplett veröffentlicht.

Was noch ein Problem werden könnte für Milchviehhalter auch wenn das mit Borchert nichts zu tun hat :
Bei uns der Kälbervermarkter der ein größerer ist, war mit einer Gruppe damals wegen der Blauzunge in einem Ministerium zum Gespräch. Dann haben die mit Politikern gesprochen.
Da wurde dann deutlich das angeblich geplant sei so eine muttergebundene Aufzucht. Da darf das Kalb dann die ersten 2 oder 3 Monate von der Mutter nicht getrennt werden. Halt nur zum melken getrent und nachher wieder zum Kalb.
Das würde dann bedeuten das man das Bullenkalb frühestens nach 2-3 Monaten verkaufen kann.
Das wäre aber noch nicht beschlossen haben die Politiker betont aber dieser Vorschlag liegt bereits in ihren Schublade.
Mutterkuhhalter betrifft das nicht aber Milchvieh.
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon T5060 » Sa Jul 03, 2021 11:05

Fakt und klar ist eins geworden die Tage : Die Alten werden es irgendwie bis zu ihrem Arbeitsende schaffen. Aber für jungen Berufseinsteiger in die Landwirtschaft, kann eine rein landwirtschaftliche Ausbildung nur dann eine Option sein, wenn die betrieblichen Verhältnisse klar und geregelt sind, ansonsten sollte man eine grundsolide Handwerksausbildung oder einen klassischen Ingenieurberuf anstreben.
Wenn man in der Abendschule seinen Nebenerwerbslandwirt macht und bei Opa/Papa und den Nachbarn gut aufpasst sollte das klappen. In der nichtlandwirtschaftlichen Ausbildung lernt man ja auch viel, was man am umsetzen kann. Man muss nicht megatollster Bauer sein,, es reicht aus der Sicht eines ewigen Familienvermögens völlig, wenn man die "Sach zusammenhält" und hier und da immer mal die Eigentumsfläche vergrößert
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon T5060 » Sa Jul 03, 2021 12:46

Das Thünen-Institut geht im Jahre 2040 noch von 20.000 Schweine - und Rinderhaltern aus, Hobbyhaltungen ausgenommen.
Derzeit sind es noch 150.000. Quelle: Agrarheute 6/21

Hessen vorn !

Hier hat man schon seit 40 Jahren gute Vorarbeit geleistet, hier wird sich das nur noch halbieren
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon DWEWT » Sa Jul 03, 2021 12:59

T5060 hat geschrieben:Das Thünen-Institut geht im Jahre 2040 noch von 20.000 Schweine - und Rinderhaltern aus, Hobbyhaltungen ausgenommen.
Derzeit sind es noch 150.000. Quelle: Agrarheute 6/21


Da kann man sich ja vorstellen, wie groß und professionell die überlebenden Betriebe sein werden. :wink:
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon DWEWT » Sa Jul 03, 2021 13:01

T5060 hat geschrieben:Fakt und klar ist eins geworden die Tage : Die Alten werden es irgendwie bis zu ihrem Arbeitsende schaffen. Aber für jungen Berufseinsteiger in die Landwirtschaft, kann eine rein landwirtschaftliche Ausbildung nur dann eine Option sein, wenn die betrieblichen Verhältnisse klar und geregelt sind, ansonsten sollte man eine grundsolide Handwerksausbildung oder einen klassischen Ingenieurberuf anstreben.
Wenn man in der Abendschule seinen Nebenerwerbslandwirt macht und bei Opa/Papa und den Nachbarn gut aufpasst sollte das klappen. In der nichtlandwirtschaftlichen Ausbildung lernt man ja auch viel, was man am umsetzen kann. Man muss nicht megatollster Bauer sein,, es reicht aus der Sicht eines ewigen Familienvermögens völlig, wenn man die "Sach zusammenhält" und hier und da immer mal die Eigentumsfläche vergrößert


Kommt selten vor aber volle Zustimmung!
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon T5060 » Sa Jul 03, 2021 13:38

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Das Thünen-Institut geht im Jahre 2040 noch von 20.000 Schweine - und Rinderhaltern aus, Hobbyhaltungen ausgenommen.
Derzeit sind es noch 150.000. Quelle: Agrarheute 6/21


Da kann man sich ja vorstellen, wie groß und professionell die überlebenden Betriebe sein werden. :wink:


Diese Zahl definiert aber nicht das Thünen-Institut, sondern einfach der globale Wasserhaushalt und die volkswirtschaftlichen Daten in Fernostasien
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon DWEWT » Sa Jul 03, 2021 16:50

julius hat geschrieben: Früher Bauernpartei, heute deren Totengräber.


Das sind in einem kurzen Satz schon gleich zwei Fehler. Die CDU war nie eine Bauernpartei und Borchert ist kein Totengräber der deutschen Landwirtschaft! Er hat den Auftrag, mit vielen anderen Funktionsträgern ein Zukunftsszenario für die deutsche Nutztierhaltung zu entwerfen. Du kannst dich da ja gern raushalten. Keiner wird verpflichtet, daran teilzunehmen. Klar ist allerdings, dass du dann zukünftig wohl auf jegliche Förderung wirst verzichten müssen. Aber, wenn jemand richtig fähig ist, dann kann er das auch. :lol:
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon rundumadum » Mo Jul 05, 2021 9:20

DWEWT hat geschrieben:Das sind in einem kurzen Satz schon gleich zwei Fehler. Die CDU war nie eine Bauernpartei und Borchert ist kein Totengräber der deutschen Landwirtschaft! Er hat den Auftrag, mit vielen anderen Funktionsträgern ein Zukunftsszenario für die deutsche Nutztierhaltung zu entwerfen. Du kannst dich da ja gern raushalten. Keiner wird verpflichtet, daran teilzunehmen. Klar ist allerdings, dass du dann zukünftig wohl auf jegliche Förderung wirst verzichten müssen. Aber, wenn jemand richtig fähig ist, dann kann er das auch. :lol:


Irgedwie wird da jeder verpflichtet daran teilzunehmen. Egal ob man es will oder nicht.

Ist reine willkürliche politische Planwirtschaft. Da wird man gezwunden auf eine Art der Landwirtschaft umzusteigen, die die Verbraucher zu >75% unterstützen wollen oder können...
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Jul 05, 2021 9:28

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Das Thünen-Institut geht im Jahre 2040 noch von 20.000 Schweine - und Rinderhaltern aus, Hobbyhaltungen ausgenommen.
Derzeit sind es noch 150.000. Quelle: Agrarheute 6/21


Da kann man sich ja vorstellen, wie groß und professionell die überlebenden Betriebe sein werden. :wink:

Die Milchkuhhaltung wird in den Größenordnungen 150-500 Kühe landen im wesentlichen. Darüber hinaus wird die Anzahl der Betriebe nicht mehr werden.

Die Arbeit wird vermehrt von ungelernten Mindestlohnsklaven verrichtet. Ganz professionell natürlich :mrgreen:
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon julius » Mo Jul 05, 2021 16:58

Immer mehr Vorschriften aber wer bezahlt das dann ?

Höhere Lebensmittelpreise: Zustimmung sinkt. Eine Umfrage der Rabobank zeigt, die Bereitschaft der Konsumenten für Nahrungsmittel höhere Preise zu zahlen, ist rückläufig.
Bereitschaft den Bauern ein größeres Stück vom Kuchen abzugeben sinkt

https://www.wochenblatt-dlv.de/maerkte/ ... 2021-07-05
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jul 05, 2021 20:38

Die Ergebnisse dürfen doch niemand verwundern. Während der Seuche bekamen Beamte und öffentlich Bedienstete ihr volles Salär, teilweise sogar noch eine Seuchenzulage. In der freien Wirtschaft wurden die Leute in Kurzarbeit geschickt, mit den bekannten Folgen im Geldbeutel. Kleine Selbstständige gingen teilweise sogar ganz leer aus.

Deshalb achtet doch zumindest ein Teil der Bevölkerung auf die Ausgaben und hat für solche Spiele wie höhere Lebensmittelpreise nix übrig. Das ist in der ganzen Diskussion gar nicht erwähnt worden.
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon T5060 » Mo Jul 05, 2021 21:07

meyenburg1975 hat geschrieben:Die Arbeit wird vermehrt von ungelernten Mindestlohnsklaven verrichtet. Ganz professionell natürlich :mrgreen:


Der Rittergutsbesitzer hat einen Verwalter und ein oder zwei Oberknechte, DWEWT muss das ja genauer wissen, war vor meiner Zeit.
Der Kuhstallbauer von heute hat keine Hierachie und ist nach 20 Jahren genauso bescheuert, wie seine Exportjoghurt-Geringverdiener.
Das war jetzt kein Scheiss, das passiert wirklich so.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 05, 2021 21:16

julius hat geschrieben:Immer mehr Vorschriften aber wer bezahlt das dann ?

Höhere Lebensmittelpreise: Zustimmung sinkt. Eine Umfrage der Rabobank zeigt, die Bereitschaft der Konsumenten für Nahrungsmittel höhere Preise zu zahlen, ist rückläufig.


Die Bereitschaft war immer gleichbleibend gering. Lediglich die verbal geäußerte Absicht schwankt im Laufe der Zeit.
Als ich mich vor über 35 Jahren selbstständig machte und alles direkt vermarkten wollte, gaben die Umfragen eine Bereitschaft zur Zahlung kostendeckender Preise im Ökolandbau, von 5% der Konsumenten an. Auch heute noch liegt dieser Anteil real nicht einmal bei 10%! In den Umfragen hauchen die Verbraucher allerdings ganz andere Werte in die vorgehaltenen Mikrofone. Prof. Enneking sagte, dem Verbraucherverhalten liege eine komplete Verhaltensstruktur zugrunde. Nein Herr Professor, die Verbraucher sind einfach nur verlogen!
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Re: Borchert Kommission

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 05, 2021 21:25

T5060 hat geschrieben:
Der Rittergutsbesitzer hat einen Verwalter und ein oder zwei Oberknechte, DWEWT muss das ja genauer wissen, war vor meiner Zeit.
Der Kuhstallbauer von heute hat keine Hierachie und ist nach 20 Jahren genauso bescheuert, wie seine Exportjoghurt-Geringverdiener.
Das war jetzt kein Scheiss, das passiert wirklich so.


Zur Arbeitssituation auf hochherrschaftlichen Betrieben kann ich, aus eigener Erfahrung, GsD nichts sagen. Die meisten dieser Betriebe dürfte die merkwürdige Hierarchiegläubigkeit mittlerweile an den Rand des Ruins gebracht haben. Recht so! In vielen Organisationen, auch des Ökolandbaus, drücken sich die Nachkommen aus dieser Familien in Führungspositionen rum. Ein leuchtendes Beispiel ist der BÖLW-"Prinz".
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