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Brennholzkreissäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Waldfex » Di Sep 16, 2008 17:13

Hallo Holzhauer,wir haben eine Posch Tischkreissaege mit 700er Saegeblatt,mein Schwager eine Kaheli KR 700 die ca.30 Jahre alt ist,die meiner Meinung nach besser verarbeitetist,darum wuerde ich den Link von Extremschlumpf folgen.
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Beitragvon rotertrecker » Di Sep 16, 2008 18:00

Ich nutze eine WIDL-Säge mit 700er Blatt. Meine hat ´nen E-Motor, das gute Stück gibt´s meines Wissens nach aber auch für die Zapfwelle.
Ich mache damit jährlich so etwa 10-12 rm für den eigenen Ofen, dafür reicht sie völlig. Mit richtigen Profigeräten kann sie allerdings nicht mithalten, ist ja auch klar, hexen bzw. umsonstbauen tut halt keiner!
Die Wippe bei meiner ist recht stabil, ´ne Rohrkonstruktion mit Blech, nur die ausziehbaren Verlängerungen der Wippe sind eher ein Scherz.
Aber wie gesagt, für den Eigenbedarf eine gute Säge!

Gruß!!
Alles wird gut! (Nur wann??)
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Beitragvon Ebix » Sa Sep 27, 2008 9:09

Endlich hab ichs geschafft mich zu einer Etscheidung durchzuringen. Ich hab mir die Binderberger tischwippsäge mit keilriemenantrieb bestellt. Wenn man sich wirklich informiert und dann mal die doch recht üppige Auswahl durchforstet dann fällt die Entscheidung gar nicht so leicht. Aber mit der Binderberger denke ich sollte ich das gefunden haben was meinen Ansprüchen am nächsten kommt. und die Idee,die hier auch genannt wurde, eine "Rollmulde"selbst zu bauen, kann ich hier noch gut umsetzen. mal schaun wann ich dazu komme. Wie die aussehen könnte hab ich schon im Schädel :D :D
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Beitragvon Maschinenschlosser » Sa Sep 27, 2008 11:19

Zunächst mal Glückwunsch zu der guten Entscheidung! Was für einen Traktor willst du vor die Säge hängen? Wir selbst arbeiten mit einer Scheppachkreissäge und einem IHC 533. Ich denke mir manchmal eine 1000 er Zapfwelle wäre nicht schlecht, wobei das Drehmoment an der Zapfwelle geringer wäre. Dadurch wird der Motor dann ordentlich in die Knie gezwungen, was für den Motor nicht förderlich ist und wodurch der gewünschten niedrigere Sprittverbrauch ebenfalls verhindert wird.

Gruß Maschinenschlosser
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
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Beitragvon Ebix » Sa Sep 27, 2008 11:42

ich hab auf den zapfwellenantrieb verzichtet weil mir eigentlich bei allen entweder die dreipunktaufnahme oder der Rahmen nach der Dreipunktaufnahme zu schwach war. und nur um Gelegentlich mal mit der Kreissäge in den Wald zu fahren war mir der Mehrpreis zu hoch. Ich arbeite nomalerweise so, das ich das Brennholz als Meterrundlinge im Wald aufrichte und dann mit dem Spalter im Wald spalte. Da wird das holz dann. Heimgefahrrn und zum trocknen aufgerichtet und hier kommt dann die Kreissäge zum Einsatz. Stärkeren wied entaste ich auch und da hab ich überlegt ob ich mit der Kreissäge gleich im Wald diesen kleinschneide und heimfahr. So viel ist das dann allerdings auch nicht das ersten richtig rentieren würde und zweitens fährt man dann mit der kreissäge wirklich die Waldwege lang und die sin in unserem Wald alles andere als eben. wenn dann Rahmen und Dreipunktaufbahme nicht brutal stabil sind geht eben mit der Zeit die eine oder andere Schweißnaht auf. sind jaauch nicht soo leicht die Dinger und der Hebel ist bei einer Tischwipp auch nicht zu verachten. Und wärs dann stabil genug kann man das Teil nicht mehr händisch am stapel entlangfahren um lange Wege vom Holzstapel zu vermeiden.
Du siehst ich habs mir nicht leicht gemacht :lol: :lol:
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Beitragvon Maschinenschlosser » Sa Sep 27, 2008 11:55

Ja, solche Entscheidungen bei Maschinenanschaffungen sind meist nicht einfach zu treffen. Wir Spalten das Holz im Wald (1m), fahren es Heim und dort wird es dann aufgestapelt. Erst wenn wir es verheitzen wollen wird es direkt von der Holzbeige auf den Wagen gesägt und im Keller eingelagert. Was für ein Spalter hast du ?

Gruß Maschinenschlosser
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Beitragvon Ebix » Sa Sep 27, 2008 12:32

das war vor zwei jahren mein großes Einkaufsprojekt und ich bin dann beim 16t-Salter vom Stockmann gelandet. Der läuft auch wie sich das gehört noch auf zweihandbedienung. Die paarmal wo ich wirklich manchal eine dritte Hand gebrauchen könnte ist mir der Verlust an passiver Sicherheit einfach nicht wert.
Und als nächstes soll dann noch eine Winde her und dann denke ich bin ich für meine Verhältnisse perfekt ausgerüstet.
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Beitragvon torstenG » Sa Sep 27, 2008 14:27

Hallo Säger,

kleiner Erfahrungsbericht.

Wir haben eine Scheppach 700 mm kombiniert Wippe und Tisch mit Zapfwellenantrieb.

Die Empfehlung ist, 1000er Zapfwelle geht wie Butter, 500er ist sehr mühsam. In die Wippe werden meistens zwischen 3 und 5 Scheiter reingelegt.

Heute alleine getestet, Schnittleistung 33cm Scheiter 2srm, Dauer ca. 45 min.

Die Säge haben wir vor ca. 3 Jahren gebraucht gekauft und sind mit ihr sehr zufrieden.

Allerdings habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu Posch, Bindenberger etc.

Viele Grüße
Torsten
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Beitragvon Maschinenschlosser » Sa Sep 27, 2008 17:17

Intressant zu hören, das es mit der 1000er Zapfwelle keine Probleme gibt. Was hasst den für einen Traktor vor der Säge?
Leider kann ich bei unserem IHC nicht zwischen zwei verschiedenen Zapfwellengeschwindigkeiten wählen, aber bei 1600 1/min am Motor ist der Verbrauch i.O. und an Drehmoment fehlts nicht!

Gruß Maschinenschlosser
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Beitragvon torstenG » Sa Sep 27, 2008 18:53

Hallo Maschinenschlosser,

einen kleinen Unimog mit 52PS 2,4l Hubraum. Dabei sollte sich der Dieselverbrauch noch in Grenzen halten. Oder wir spannen einen Fendt mit ca. 50 PS davor. Vorher hatten wir einen Deutz 50 mit einer 500er Zapfwelle, da war die Schnittleistung nicht so hervorragend.

Gruß
Torsten
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