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Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Beitragvon neugierig » Fr Mär 12, 2010 22:32

Hi,

hatte ne Binderberger, habe mich damit schwarzgeärgert,
Habe nun eine Posch gekauft. Ist ein traum von einer Maschine.
Durchdacht, es fliegen keine 500mm langen Hartholzscheite Meterweit
durch die Gegend, die Wippe klemmt nicht, die Scheite fallen sauber
ins Band, es klemmen keine Kleineren Stücke im Einfalltrichter des Bandes ein
und blockieren das Band,
Die Hubzylinder der Bandverstellung pissen nicht, das Getriebe ist fantastisch leise,
Die Wippe ist sauber und spielfrei gelagert, alles durchdacht,
ca. 24Cbm Holz (gestapelt) alleine auf die Kipper gesägt von 1 Meter auf 50 cm in 8 Stunden mit Stapeln!
Und Abends tut Dir kein Knochen weh!

Muss jeder selber wissen wie er arbeiten will, meine Hände waren mir wertvoller, als ne billige Säge.

Ach ja, die Spannscheibe des Blattes hat es auch mal zerlegt, ging Gott sei Dank glimpflich aus!
Und wenn man die Säge längere Zeit mit eingeklapptem Band abgestellt hat und nach 3 Wochen wiederkommt, hat sich das Band von selbst ausgeklappt. Dann ist der glücklich, der den Schlepper
mit den Hydraulikanschlüssen an die Dreipunkt bringt und es wieder einklappen kann.
( Muss natürlich das Band mit einer Stütze unterstellen!)
Auch das Deutsche Fabrikat das mit B beginnt ist nicht der Brüller! Habe es in Weiser Vorraussicht
vorher probiert ist etwas besser wie der ausländische B aber hat doch einige Mängel.

Das zum Thema Sägen mit Förderband.


Teile kommen lassen und testen, oder beim Händler testen mit den Gegebenheiten wie man Sie hat.
Habe mal 4Rm 2x 40km gefahren um mit meinem Holz zu testen siehe da es gab Mängel, die man vorher nicht vermutet hätte.

Viel Spaß bei der Auswahl und Test.
neugierig
 
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Re: Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Beitragvon mb-tracer » Sa Mär 13, 2010 7:36

hallo,

die Sägen sind eigentlich alle zu gebrauchen, gibt halt nur wahnsinnige Preisunterscbiede. Was bei allen gleich besch...... ist: das Förderband ist zu kurz. Um das Holz auf einen normalen 8-tonner bzw. 'nen U 1500 zu bekommen muß es mindenstens 5 m lang sein. Und das gibt´s eigentlich nirgens.

mfg. Rainer
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Re: Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Beitragvon Baumabsäger » So Mär 14, 2010 14:56

Hallo Hellboy,

ich würde Dir auch zum kauf einer Sägespaltmaschine raten.
Ich habe eine Tajfun 320 Sägespaltmaschine bei Engel-Forsttechnik als Ausstellungsmaschine für 6500€ bekommen.
Vom 9.04. bis 11.04.2010 findet in Offenburg die Forst live Messe statt, dort findest Du ein recht großes Angebot an Sägen aller Art.
Baumabsäger
 
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Re: Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Beitragvon Paulo » So Mär 14, 2010 15:17

Baumabsäger hat geschrieben:Hallo Hellboy,

ich würde Dir auch zum kauf einer Sägespaltmaschine raten.
Ich habe eine Tajfun 320 Sägespaltmaschine bei Engel-Forsttechnik als Ausstellungsmaschine für 6500€ bekommen.
Vom 9.04. bis 11.04.2010 findet in Offenburg die Forst live Messe statt, dort findest Du ein recht großes Angebot an Sägen aller Art.


Geht nur für max 32 cm Durchmesser und 10 to Spaltkraft.. :roll:
für ordentliche Holzarbeit musst Du zusätzlich einen kräftigen seperaten Spalter haben.

Ausserdem geht es in diesem Thema um Wippsägen mit Förderband :wink:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
Paulo
 
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Re: Brennholzsäge mit Förderband, welche ?

Beitragvon hellboy1302 » So Mär 14, 2010 16:26

Spalter ist vorhanden das wäre kein Problem. Aber wie mein vorredner schon sagt ist das problem der durchmesser. Wenn du bei uns Polderholz bekommst dann dann nur riesen Oschies die ich dann eh Spalt musst. Deswegen auch die Säge. Aber die Bindenberg scheidet schon mal aus da hab ich bis jetzt noch nix gescheites gehört. Werd mich mal auf der Messe schlau machen :-D Danke für den Tip

Gruß Hellboy
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