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Brennholzsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Brennholzsäge

Beitragvon Andy_S » Mo Apr 07, 2008 11:52

Für dieses Jahr habe ich die Anschaffung einer Brennholzsäge beschlossen. Sicher ist, dass es eine Wippsäge mit Zapfwellenantrieb wird. Eventuell soll die Säge einen zusätzlichen Elektromotor haben. das Blatt soll ein Hartmetallblatt sein.
Allerdings bin ich mir noch nicht über den Hersteller im klaren. Posch und Bindenberger sind mir eigentlich zu teuer, obwohl mir die Hersteller am besten gefallen. Eventuell liebäugle ich mit einer Widl.
Was benutzt Ihr für Sägen und in welcher Preisklasse liegen diese?
Gruß
Andy
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Beitragvon Haamitverbundner » Mo Apr 07, 2008 13:22

Güde DTW 700.

Ausstellungsstück für ca. 500,-€ mit 700er CV-Blatt.

Für den privaten Anwender völlig ausreichende Technik, bei der das Preis-Leistungsverhältnis noch hinhaut.
Erlahmt des Bauern fleiß`ge Hand,
gerät in Not das ganze Land.
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Beitragvon Andy_S » Mo Apr 07, 2008 13:39

Güde schäut mich etwas. Bisher habe ich nicht viel gutes von Güde gehört. Vor allem die Spalter sind mies, mein Kollege hat mittlerweile den 3. bzw. er wurde das 3. mal getauscht in der Garantiezeit.
Gruß
Andy
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Beitragvon Eicher3015 » Mo Apr 07, 2008 14:17

Hey Ich kann dir echt die Posch Wippsäge empfehlen, es sind bisher etwa 100 Rm Brennholz damit gesägt worden. ich würde mir nicht anderes mehr kaufen wie Posch. Das Widia- Blatt ist sowiso der hammer
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Beitragvon Andy_S » Mo Apr 07, 2008 14:53

An Posch und Bindenberger führt wohl nicht viel vorbei, jedoch müsste es schon noch etwas billigeres geben.
Vielleicht gibts ein gutes Angebot auf der Forst Live.
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Beitragvon KarlGustav » Mo Apr 07, 2008 18:12

MarlboroMann hat geschrieben:Ich habe von BGU die ZWK 790 blueline oder wie sich das gute stück auch immer schimpft.

Naja auf jeden Fall 750mm Sägeblatt, Hartmetall bestückt, mit wippe und Zapfwellen Antrieb, max Säge Durchmesser 30cm.

Nach anfänglichen technischen Problemen, die die BGU Werksvertretung schnell beseitigt hat, bin ich voll und ganz zu frieden mit dem Gerät.
Preis 1050€ inkl Mwst, Walterscheid Gelenkwelle und Lieferung frei Hof.


Ich bin mit BGU bislang gut gefahren und würde auch beim Kauf einer Zapfwellenkreissäge dahin tendieren. Deshalb interessieren mich an dieser Stelle Deine anfänglichen technischen Probleme. Hilft mir möglicherweise.
Karl
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Beitragvon CH-forsT » Mo Apr 07, 2008 18:18

wir haben ne eigenbau wippkreissäge.... die ist aufnem aufbau, somit können wir, fals nötig spalter und säge hinten am anhänger anhängen... traktor-anhänger-und anhänger mit säge und spalter erreichen dann so 15-18m denk ich mal.. ^^ aber ist noch gut so...
die säge hält auch.. haben wir glaub ich schon seit über 20jahren.. jetzt hat sie nen elektro und basco motor montiert!... hat warscheinlich schon 1000e von ster holz gesägt! gruss
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Beitragvon Andy_S » Mo Apr 07, 2008 18:23

BGU- Sägen kenne ich bisher nicht. Werde mir auf der Messe mal BGU ansehen, falls die vertreten sind.
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Beitragvon Thüringer » Mo Apr 07, 2008 18:50

Andy_S hat geschrieben:Güde schäut mich etwas. Bisher habe ich nicht viel gutes von Güde gehört. Vor allem die Spalter sind mies, mein Kollege hat mittlerweile den 3. bzw. er wurde das 3. mal getauscht in der Garantiezeit.
Gruß
Andy

Hab seit 5 Jahren einen Güde-Spalter und bis jetzt schon gute 100 Ster damit gespalten. Und das ohne ein Problem. Habe bis jetzt auch noch nichts gehabt, was der nicht geschafft hat.
Grüße
Sören
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Beitragvon Schwaben-Tobi » Mo Apr 07, 2008 21:34

Hallo Andy,

wir haben seit rund 4 Jahren einen Güde 16t-Spalter im Einsatz, für Meter- und Kurzholz. Bisher wurden etwa 250 Ster gespalten (jeweils Meter- und Kurzholz), ohne Probleme oder Verschleißerscheinungen. Außerdem ist der Güde ideal geeignet für "gewisse" Arbeitserleichterungen. :wink:

Wir verwenden eine FAGA-Säge mit 700er-Vidia-Blatt, geht durch alles durch wie Butter. Das Sägeblatt ist nach rund 200 Ster immer noch so scharf wie am ersten Tag. Einziges Manko ist das Schutzgitter am Späneauswurf, das setzt sich nach etwa einer halben Stunde zu.

Ausschlaggebend für Güde, Taifun und FAGA war für uns der Weg zum nächsten Händler. Die meisten hobby- und semiprofessionellen Holzmacher-Geräte werden ohnehin im gleichen Werk zusammengeschweißt... :roll:
Zuletzt geändert von Schwaben-Tobi am Mi Mai 28, 2008 20:47, insgesamt 3-mal geändert.
Schwäbisch-sparsame Grüße
Tobi
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Beitragvon KarlGustav » Di Apr 08, 2008 7:44

Interessant. Danke.
Karl
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Beitragvon waelder » Di Apr 08, 2008 16:38

Hallo

Habe eine Widl Wippsäge mit 8 KW und Zapfwellenantrieb für ca 1200,00 € frei Haus . Ist vom Preis - Leistungs Verhältnis unschlagbar
Säge ca 70 m2 im Jahr am Haus mit Strom auf dem Holzplatz mit Zapfwelle.
Das gute ist,eine Normale Gelenkwelle ist aureichend (Keine Rutschkupplung ) Da der antrieb vom Zapfwellengetriebe uber Keilriemen erfolgt .
Klar von der Qualität nicht so gut wie Posch oder Binderberger ( Habe einen Binderbergerspalter 17 T mit Funkwinde ) aber bis 100m2 ausreichend
HM Blatt mit 60 Zahnen Von E-Bay für 90,00 € Top

Gruss Waelder
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
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Beitragvon Andy_S » Di Apr 08, 2008 18:50

Die Widl- Säge steht bei mir hoch im Kurs. Einen Händler habe ich in der Nähe.
Gut gefällt mir
- die Wippverlängerung rechts und links
- die Verarbeitung macht einen soliden Eindruck
nicht so toll finde ich
- wenn man das Sägeblatt ausbauen will muss man umständlich den Schutz abschrauben, bei Binderberger und Posch ist das besser gelöst
- beim Kombiantrieb läuft der Elektromotor im Zapfwellenbetrieb leer mit

Für die Zapfwellensäge müsste ich 989 incl. HM- Blatt zahlen, mit Kombiantreib etwa 1239 Euro + Zapfwelle
Gruß
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