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Brennholzspalter für den "kleinen" Geldbeutel

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Badener » Do Nov 10, 2011 13:55

Sag mal warum streubst du dich so gegen klienere Stücke?

Bei der Menge ist das doch wirklich egal oder?

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Dennis99 » Do Nov 10, 2011 14:30

Weil richtige Männer halt Meterstücke machen. :lol: :lol:

Ich hab jetzt auch meine Lagerorte für Meterstücke gebaut (Häuschen mit Überdachung zum Beispiel).

Was haltet ihr von dem??
Holzspalter DHH 1100/13 TZ

http://www.guede.com/sys/dl/p01976_de.pdf
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Holzmacher0815 » Do Nov 10, 2011 14:33

Dennis99 hat geschrieben:Weil richtige Männer halt Meterstücke machen. :lol: :lol:

Ich hab jetzt auch meine Lagerorte für Meterstücke gebaut (Häuschen mit Überdachung zum Beispiel).

Was haltet ihr von dem??
Holzspalter DHH 1100/13 TZ

http://www.guede.com/sys/dl/p01976_de.pdf



Güde halt :wink:

haben wir auch, Spaltdruck ist ok, das "Blech" war bisserl schwach, haben wir verstärkt, dann gings .
Solange die Stämme nicht zu dick waren.
Haben uns dann doch einen Posch 26to Stehend-Spalter zugelegt, der Güde funktioniert aber bis heute immer noch :)

gruss

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was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern :
"kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China ;-)
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Ford8210 » Do Nov 10, 2011 14:35

Also fasse ich mal zusammen:
Du zahlst 40,--€/Jahr für die Nutzung des Posch 20-t-Hydrokombi der Jagdgenossenschaft. So wie andere auch. Du willst dir einen Spalter kaufen, mit dem Meterstücke gepalten werden können und du willst eine entsprechende Spaltgeschwindigkeit. Gleichsam willst du den Antrieb über die Zapfwelle. Und du willst, daß er nicht gleich bei einer Gabel oder sonstigem stehen bleibt.
In diesem Fall kann man wirklich nur zu einem Spalter mit mindestens 16-18 Tonnen Spaltkraft raten. Dieser kostet auch dementsprechend.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, daß man auch den 20-Tonnen-Hydrokombi an einem Schlepper mit 32 PS betreiben kann. Der Hydrokombi hat den Vorteil, daß er, je nach Steuerungshebelstellung, schneller mit weniger Spaltkraft oder langsamer mit voller Spaltkraft läuft. Hierbei sind auch Astgabeln von stärkeren Buchen- und Eichenstücken kein Problem.

Mir kommen hierbei jedoch andere Fragen, die ich für wichtiger halte, als die, die du bis jetzt gestellt hast.
-Willst du und vor allem kannst du dir den Kauf eines eigenen Spalter leisten?
-Reicht die Nutzungsmöglichkeit des Genossenschaftsspalters für dich nicht aus?
-Hast du Probleme, jederzeit (mit kleinen Einschränkungen-denn andere nutzen den auch) an den Spalter zu kommen, oder wird er von
den "Großgrundbesitzern" ständig blockiert?

Machen wir noch eine Rechnung auf:
40,--€/Jahr stehen mindestens 1.400,--€ Anschaffungskosten gegenüber. Das bedeutet, daß du mit dem genossenschaftlichen Spalter 35 Jahre arbeiten kannst, bevor du mit einer Neuanschaffung Geld sparen kannst. Außerdem hast du kein Risiko wenn was kaputt geht. Die Reparatur ist mit der Zahlung der "Leihgebühr" bezahlt. Das Restrisiko trägt die Jagdgenossenschaft. Es sei denn, du machst den Spalter durch unsachgemäße Benutzung kaputt. Anders verhält es sich bei einer Eigenanschaffung: Dein Spalter=dein Schaden, den du bezahlen mußt.

Willst du aber einen eigenen haben und kannst du dir den auch leisten, um nicht mehr von Vorgaben der Jagdgenossenschaft abhängig zu sein (Anrufen und fragen ob er frei ist, anhängen und nach getaner Arbeit wieder dort hinbringen), dann kauf dir einen eigenen Spalter. Aber spare in diesem Fall nicht am falschen Ende und gebe etwas mehr Geld für einen größeren Spalter aus, damit noch genügend Leistungsreserve für schwierige Fälle vorhanden ist. Und zwar nach dem Motto: Etwas haben und nicht brauchen ist lange nicht so schlimm, wie etwas brauchen und es nicht zu haben! Außerdem wird die Maschine durch eine höhere Leistung und Belastbarkeitsgrenze nicht so beansprucht, wie eine, die ständig an der Leistungsgrenze läuft. Schließlich willst du ja auch in 30 jahren noch Spaß mit dem Gerät haben, ohne vorher viel für Reparaturen investiert zu haben.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Fadinger » Do Nov 10, 2011 14:42

Hallo!
Dennis99 hat geschrieben:Was haltet ihr von dem??
Holzspalter DHH 1100/13 TZ
Costa Quanta?

Gruß F
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Dennis99 » Do Nov 10, 2011 15:37

Holzspalter DHH 1100/13 TZ = ca. 1.400-1.500 EUR
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Dennis99 » Fr Nov 11, 2011 8:29

Guten Morgen!

Ich hatte mich gestern wegen Spalter noch mal mit einem Bekannten unterhalten.
Der hat mit dem Bayerwald BW 110/12 HZ bisher ca. 50 Rm gespalten. Er ist mit ihm eigentlich ganz zufrieden und das Teil spaltet auch fast alles durch (er spaltet vor allem Buchenholz).

Den Bayerwald BW 110/12 HZ gibt es für ca. 1.550 EUR.

Ich bin 1,96M groß, da muss ich mich wohl ganz schön bücken beim spalten.
Gut bei den 15Rm geht das noch.

Zu dem sehr aufschlussreichen Beitrag zu Ford 8210:

Willst du und vor allem kannst du dir den Kauf eines eigenen Spalter leisten?
--> Zja ein Geldadel bin ich auch nicht von daher muss ich schon rechnen. Habe drei Kid´s die wollen ja auch noch was essen, wenn ich nun alles für die Forsttechnik ausgeben würde. Grins!

Reicht die Nutzungsmöglichkeit des Genossenschaftsspalters für dich nicht aus?
Hast du Probleme, jederzeit (mit kleinen Einschränkungen-denn andere nutzen den auch) an den Spalter zu kommen, oder wird er von den "Großgrundbesitzern" ständig blockiert?

--> Klar reicht die aus!
Aber oftmals ist er halt nicht verfügbar wenn ich ihn brauche.
Wie das so ist, entweder kann der Kumpel mit dem IHC 644 nicht, oder regnet/schneits oder der Spalter ist net da. Und wenn ich dann den 644 incl. Spalter habe, klingelts gleich wieder an der Tür „He ich brauch den Spalter auch…“.
Das nervt halt. Natürlich geht es ganz klar! Wenn ich nen eigenen hab, brauch ich halt keinen fragen, von wegen ich bräuchte mal Deinen Schlepper und dann muss der Spalter ja auch verfügbar sein. Den eigenen anhängen und losfahren. Ist halt auch Bequemlichkeit, ganz klar.

Klar hast Du recht, dann kommt noch das Risiko von Reparaturkosten hinzu.

Nach Deinen/euren Hinweisen/Einwänden muss ich mir das wohl noch mal reiflich überlegen…
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Fadinger » Fr Nov 11, 2011 10:33

Hallo!
Dennis99 hat geschrieben:Den Bayerwald BW 110/12 HZ gibt es für ca. 1.550 EUR.
Dennis99 hat geschrieben:Holzspalter DHH 1100/13 TZ = ca. 1.400-1.500 EUR
In dieser Preislage solltest Du Dir auch die Thor-Spalter ansehen (Falke fragen ... :wink: ). Bei Deiner Körpergröße würden die Dir eher entgegenkommen.

Und wegen der "Kostenrechnung": Wenn man diese Kalkulation auf´s Auto umlegen würde, müßte man immer mit dem Bus fahren ... :mrgreen:

Gruß F
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Kuhtreiber » Fr Nov 11, 2011 10:53

Hallo Dennis,
wenn ich so rechnen muß um einen Spalter zu kaufen, und dann noch Kompromisse eingehen mit Spalthub, Qualität usw., dann würde ich bei ca. 15rm im Jahr in einen ordentlichen Spalthammer und passende Keile investieren. Das hat den Vorteil du bleibst in Bewegung, kannst spalten wann du willst, unabhängig also. Außer du hast einschränkende körperliche Behinderungen, oder bist älter als Johannes Heesters.

Gruß Kuhtreiber

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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon MF Atze » Fr Nov 11, 2011 11:05

Mit dem 3 kG Flugspalter, muss ich wirklich zustimmen. :prost:
15 rm Buche im Winter sind wirklich keine Aufgabe zu spalten.
Weiterer Vorteil, der Dreipunkt bleibt leer. Mann kann gleich Anhänger mitnehmen ...
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Ford8210 » Fr Nov 11, 2011 12:25

O.K. Jetzt hast du mir was gesagt, mit dem ich was anfangen kann und kann dir auch einen entsprechenden Tip geben. Dir geht´s einfach auf den Sack, daß, solltest du den Spalter haben, sofort einer kommt und ihn auch braucht. Vermutlich sind das die Bauern (wehrte Herrn Landwirte hier im Forum, bitte nicht übel nehmen, daß ich jetzt etwas polemisch werde), die die ganze Woche zu hause sind und genau dann das Teil brauchen, wenn der Arbeiter seinen einzigen freien Tag (Samstag) hat und in dieser Zeit seine Arbeiten rund ums Holz erledigen muß. Gleiches gilt für die Nachfragerei: "Kann ich den dann bekommen?" Und dann keine Sekunde vorher abholen können und auf keinen Fall zu spät zurückbringen.
Du hast in dieser Beziehung einen Leidensbruder in mir. Vor drei Jahren haben wir uns entschlossen, nachdem unser Nachbar die Langholzfahrerei altersbedingt an den Nagel gehängt hat, kein Stammholz mehr zu kaufen, sondern Kronenholz selbst zu machen. Und was soll ich sagen: Erst bei der Jagdgenossenschaft nachfragen, ob ich die Seilwinde bekommen kann. Dann hinfahren (bei dem Bauer, auf dessen Hof sie untergebracht ist), anhängen und zum Beiseilen und Rücken in den Wald. Danach wieder zurück und die Winde abhängen. Wollte ich am nächsten Tag weitermachen, selbes Spiel von vorn. Anhängen lassen ging nicht, da die Winde ja offenbar jeden Tag von einem anderen gebraucht wurde/wird. Und dann vor allem Samstags beim Abholen die Frage: Wie lang´ brauchst du die denn, der R..... will sie heute Mittag auch haben. (Aha, der R....... Einer der größten Bauern der Jagdgenossenschaft, der außer seiner Landwirtschaft keiner weiteren Arbeit nachgeht und sich seine Zeit frei einteilen kann.)
Hinzu kam noch, daß das Seil aussah, als wenn es alle paar Meter mit dem Hammer auf dem Amboß plattgedengelt worden ist. So habe ich das Seil drei mal beim Ziehen zerrissen. Damit hatte ich dann nach einer Saison die Schnauze dermaßen voll, daß ich für mich eine sehr gute Lösung gefunden habe. Ich bin zu meinem LaMa-Händler gefahren, habe mich informiert und mir dann bei ihm die Seilwinde 9155 S-Line von Pfanzelt mit Funksteuerung für 7.900,--€ bestellt. Mir war´s das wert, zumal ich die Winde jetzt anhängen lassen kann, so lange es notwendig ist. Ich brauche keinen mehr am A.... zu lecken, um die Winde zu bekommen und die Winde wird schonend eingesetzt (im Rahmen des Möglichen). Bei mir wird das Seil nicht auf der Rolle gequetscht, wie bei der Genossenschaftswinde. Und alle haben mich bis jetzt um das Teil beneidet. (Ha! Geil! Und scheiß auf die Knete. Die Freiheit ist mir wichtiger!)
Beim Spalter greife ich auf den Genossenschaftsspalter zurück. Für vier Ortschaften stehen zwei Spalter zur Verfügung, wobei der eine bei uns im Ort beim Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft steht. Bei dem rufe ich an, frage ob er dann frei ist und wenn ich die Zusage habe, dann kann ich den bereits am Vorabend abholen, wenn er bei ihm Nachmittags auf dem Hof steht. (Anders die Winde. Die steht im Nachbarort. Dort steht auch der zweite Spalter.) Da habe ich keine Probleme. Deswegen habe ich mich bis jetzt noch nicht für einen Spalterkauf entschieden.

Kleine Anmerkung am Rande: Ich muß für die Nutzung der Maschinen der Jagdgenossenschaft nichts zahlen, da mein Vater Jagdgenosse ist und Jagdgenossen bei uns keine "Leihgebühr" oder ähnliches entrichten müssen. Nicht-Jagdgenossen bekommen die Maschinen bei uns auch nicht

Manchmal muß der Mann im Leben halt Entscheidungen treffen, mit der Frauchen nicht ganz einverstanden ist. Mann muß es ihr aber nur richtig erklären und schon kommt -zwar langsam, aber sie kommt- die Einsicht. Und wenn dann der Zeitpunkt gekommen ist, die Neuanschaffung einzusetzen, dann kann Mann zeigen, wie toll es ist, daß Mann auf keinen Rücksicht nehmen muß ("Siehst du Schatz, ich brauch keinen mehr zu fragen, kann arbeiten, wann immer es das Wetter zuläßt und ich Zeit dazu habe. Außerdem brauche ich nicht erst wegfahren und anhängen und dann wieder wegfahren und abhängen." Und dabei ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und Frauchen kann gar nicht mehr böse sein.

Ich hoffe, ich konnte dir damit deine Entscheidung leichter machen. Gruß, aus dem Granitodenwald im Altkreis Dieburg.
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Re: Rotenbach Brennholzspalter 10 Tonnen für Zapfwelle

Beitragvon Dennis99 » Fr Nov 11, 2011 12:51

Ei ei ei Du wohnst ja garnicht weit weg von mir! :D
Ich wohne im Altkreis-Darmstadt (ebenfalls Granit-Odenwald).

Ich kann das echt gut nachvollziehen... hast Du ja gut geschrieben!! :D
Bei unserer Genossenschaft gibts keine Winde, somit muss auch keiner drum streiten. :lol:

Bei meiner Verwandtschaft in Groß-Umstadt ist das ähnlich, der hat sich auch über die Jahre ausgerüstet
mit Winde, Spalter, Säge usw. - war genau der gleiche Grund!

Auch wenn der Bayerwald-Spalter von meiner Finanzministerin bereits genehmigt ist,
habe ich beschlossen diese Sasion noch mal abzuwarten. Ich versuche mir das mal so einzuteilen,
dass ich den Spalter wirklich nur 1 oder 2 Tage brauche, das sollte dann ja machbar sein.
Bei uns gibts halt ein paar Leute die alle nur Samstag´s spalten wollen/können, evtl. mach ich dann
halt mal nen Tag Urlaub. Dann sollte der Spalter ja einfacher zu bekommen sein.

Zumindest habe ich abstandgenommen von dem Rotenbach-Teil. Das bringts dann wohl auch nicht.
Und wer weis, vielleicht stelle ich in 5-10 Jahren mal die Zentralheizung auf Holz um und brauch dann doch
einen gescheiten Spalter. :D
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Re: Brennholzspalter für den "kleinen" Geldbeutel

Beitragvon Ford8210 » Fr Nov 11, 2011 13:00

Modautal? ich auf der anderen Seite vom Berg.
Wenn die Finanzministerin die Zusage gegeben hat, dann schlag zu. Nicht warten, bis sie ihe Entscheidung überdenkt oder sogar ändert. Ich wäre unter diesen Voraussetzungen heute Nachmittag beim LaMa-Händler.

Und wie gesagt: Wenn Kauf, dann lieber eine Nummer größer, damit du nicht immer an der Leistungsgrenze arbeitest und noch für alle Fälle Reserve hast.
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Re: Brennholzspalter für den "kleinen" Geldbeutel

Beitragvon Koksi » Fr Nov 11, 2011 13:25

Ford8210 hat geschrieben:... Ich wäre unter diesen Voraussetzungen heute Nachmittag beim LaMa-Händler...

hehe - das kenn ich :-)
Mann muss so schwache Momente unserer Finanzministerinnen einfach konsequent und effektiv nutzen! Mein Maschinenpark ist auch schon relativ groß geworden :-)
lg THomas
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Re: Brennholzspalter für den "kleinen" Geldbeutel

Beitragvon xaverl » Di Nov 15, 2011 6:14

jaja die Finanzministerin,meine hat auch immer gefragt,was kommt da für ein Päckchen oder für was ist das,als ich mir die Teile für meinen Eigenbauspalter,bzw. Seilwinde bestellte.als sie meine Antwort hörte "aber im Winter willst es warm vorm Kachelofen" hat sich alles erledigt.sogar der Umbau auf einen Einachskipper wurde genehmigt.Der 15T Spalter hat mich 1000€ gekostet,und die Winde 400€.
Angefangen hat alles als wir unser Auto mit der Anhängerkupplung verkauft haben,und ein neues auch mit AHK gekauft haben,hat sie gesagt mit dem fährst du nicht in den Wald.Meine Antwort "mir wurscht i kauf mir einen Traktor"
auch die Kinder haben gemault,aber heute will jeder damit in den Wald,sogar schon die Enkel.
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