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chronische Bronchitis!

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon schaukelpferd » Fr Mai 11, 2012 11:01

Stoppelhoppser hat geschrieben:sie steht ja seid Wochen nur noch draussen, Heucobs bekommt sie auch! Z.Z ist es auch etwas besser, solange sie sich nicht aufregt, oder belastet wird...!
ACC macht wenig Sinn, es ist ein ganz trockener Husten, ohne jeglichen Auswurf, auch die Nase läuft nicht!

Mein letzter Ausweg ist wohl nur noch der Test um das Problem gezielt anzugehen!
Danke für eure Antworten!



Das Problem hatten wir auch.
Nach gründlicher Untersucheung seitens der TAs haben wir dann auf Heulage umgestellt und dem Pferd eine Spritze geben lassen,wodurch die Lunge animiert wird sich zu reinigen ( hab schon nachgeschaut...chab aber leider die Rechnung nicht mehr ,da es schon ein wenig länger her ist ) .
Dieses Pferd wurde innerhalb von 3 Monaten beschwerdefrei und ist dank des schnellen handelnswieder voll einsetzbar...von April bis Anfang November lebt es auf der Weide und auch im Winter hat es eine Box mit angrenzendem Paddock.
En valitse ihmisiä elämässäni sen perusteella, mitä heillä on tarjottavanaan, vaan sen perusteella, mitä he saavat minut tuntemaan.
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon kleinbauer01 » Fr Mai 11, 2012 11:14

HUHU Schaukel :D das freut mich das es deinem Pferd wieder gut geht. :klee: :wink:
kleinbauer01
 
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon schaukelpferd » Fr Mai 11, 2012 11:23

kleinbauer01 hat geschrieben:HUHU Schaukel :D das freut mich das es deinem Pferd wieder gut geht. :klee: :wink:



Hey Bäuerlein :D danke schön :D :D
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Mai 16, 2012 12:18

Kryptopyrrolurie



KPU trägt viele Namen:Kryptopyrrolurie, Mauve-Krankheit, Malvurie, Malvarie und HPU (Hämopyrrolaktamurie). Die KPU ist ein Begriff aus der Biochemie. Das Wort Krypto leitet sich vom griechischen Krypta ab und bedeutet versteckt. Pyrrole sind Bausteine von rotem Blutfarbstoff und gewisser Bluteiweiße. Bei den Pyrrolikern findet sich Pyrrol erhöht im Blut und
erscheint deshalb bei der Ausscheidung im Urin (deshalb „-urie“).



Im normalen, d.h. gesunden Stoffwechsel fallen die sogenannten Pyrrole als Abbauprodukte des Eiweißstoffwechsels an. Sie sind giftig und werden deshalb mithilfe des Gallensaftes in einen Komplex gebunden und über den Darm schnellstmöglich ausgeschieden. Soweit ist das kein
Problem; ein Problem wird es erst dann, wenn wie beim Vorliegen einer KPU, deutlich mehr giftige Pyrrole im Blut anfallen, was eine komplette Ausscheidung über die Galle unmöglich macht. Treten sie in zu großer Zahl auf, müssen sie über die Niere ausgeschieden und zuvor „unschädlich gemacht“ werden (Komplex mit P5P und Zink, teilweise auch mit Mangan).



Das Krankheitsbild wurde schon vor ca. 30 Jahren von Carl C. Pfeiffer ausführlich beschrieben und näher charakterisiert, ist jedoch seitdem weitgehend in Vergessenheit geraten. Ihre
Ursprünge hat die die KPU-Forschung also in der humanen Psychiatrie.



Beim Menschen kann die Entgiftungsschwäche angeboren, aber auch erworben sein (HWS-Trauma, Schwermetallbelastung). Die betroffenen Menschen verlieren massiv Pyridoxal-5-Phosphat (aktiviertes Vitamin B6, kurz P5P genannt), Zink und Mangan verlieren. P5P wird in etwa 100 verschiedenen Stoffwechselreaktionen im Körper benötigt, Zink ist für ca. 300 enzymatische Reaktionen als Cofaktor essentiell. Deshalb ist es auch gar nicht so einfach zu sagen, wie sich die Krankheit äußert und die Symptome können sehr vielfältig sein.


P5P spielt vor allem im Entgiftungsstoffwechsel der Leber eine große Rolle. Und hier finden wir die Übereinstimmung mit Pferden, bei denen vor allem das Fehlen von P5P in der Entgiftungskaskade der Leber zu den sichtbaren Symptomen führt. Damit endet allerdings auch schon die Übereinstimmung, weil die Ursache für die Erkrankungen bei Pferd und Mensch grundsätzlich unterschiedlich sind, denn beim Pferd ist - im Gegensatz zum Menschen - die Darmflora der Produzent von P5P.



Der Verdauungstrakt ist quasi ein (mikrobielles) Ökosystem im Körper des Pferdes. Er ist eine normalerweise beständig funktionierende Lebensgemeinschaft der Mikroorganismen-Vielfalt (Bakterien, Pilze, Protozoen) einerseits sowie der Mikroorganismen mit dem Wirtstier andererseits (à Das Organ im Organ!).



Die Darmflora hat viele Funktionen. Zu nennen wären beispielsweise die Verdauungsfunktion (Celluloseabbau), die Bildung kurzkettiger Fettsäuren, Produktion von Mikronährstoffen (Vitamine des B- und K-Komplexes) und essentiellen Aminosäuren, eine Barrierefunktion, die Beeinflussung des Immunsystems (positive Stimulation) und der allergenen Toleranz.



Die Darm­flora stellt Vitamin B6 bereits in aktivierter Form, also als P5P, bereit. Aus diesem Grund hat das Pferd seine Fähigkeit, Vitamin B6 in der Leber zu P5P zu aktivieren, im Laufe der Evolution weitgehend verloren. Kein Problem, solange eine intakte Darmflora vorhanden ist.



Die Biotransformation in der Leber ist ein Prozess, in dem für den Körper schädliche Stoffe
ausscheidbar gemacht werden. Dazu werden sie in der Entgiftungsphase I zunächst derart umgewandelt, dass so genannte funktionelle chemische Gruppen angehängt werden.



Die Zwischenprodukte, die hierbei entstehen, sind zum Teil noch giftiger als die Ausgangsprodukte, daher ist es notwendig, dass sofort Phase II angeschlossen wird, in der die Moleküle ausscheidbar und unschädlich gemacht werden. In der zweiten Phase werden wasserlösliche Gruppen an die Moleküle gebunden, sodass sie dann vor allem über die Nieren, aber auch über die Atmung oder den Schweiß ausgeschieden werden können. Es ist fatal, wenn die zum Teil hoch giftige Zwischenprodukte der Phase I im Körper bleiben und die Entgiftung nicht fortschreiten kann.

Damit die Phase II starten kann, ist P5P notwendig. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Zwischenprodukte vor allem im Bindegewebe zwischengelagert, bis der Körper in der Lage ist, sie fertig umzubauen und auzuscheiden. Der Körper vergiftet sich nach und nach selbst oder geht in den SOS-Modus über, indem er die Zwischenprodukte an bestimmte Spurenelemente koppelt (v.a. Zink, aber auch Selen, Mangan oder Eisen).



Das führt zu einem schleichenden Spurenelementemangel bei offensichtlich ausreichender Versorgung durch die Fütterung. Selbst wenn man im Blut noch keinen offensichtlichen Zink-Mangel sehen kann, kann es sein, dass im Gewebe schon ein deutlicher Mangel herrscht, da das Tier stets bemüht ist, den Mangel im Blut zu verhindern. Zink- und Manganmängel sehen wir dagegen schon sehr viel früher, weil das Pferd hier toleranter ist hinsichtlich des Spiegels im Blut. Und wer kennt ihn nicht, den von den Tierärzten so gerne diagnostizierten Selen-Mangel!?

KPUler leiden vermehrt unter ihrer Stoffwechselstörung, wenn sie bestimmten Stressoren
ausgesetzt sind. Das können sein: Licht, Infektionen, psychischer und physischer Stress, Verletzungen, Operationen, Hunger-Episoden, porphyrinogene Medikamente und Chemikalien (schwierig sind beispielsweise Impfungen mit Schwermetallverbindungen, Schwermetalle in Fliegensprays, wie z.B. in der Wellcare-Emulsion, Wurmkuren mit Pyrantelembonat, Schimmelpilztoxine, chemische Zusätze (Aromata...) in Pferdefuttermitteln, Holzschutzmittel, Farben, Lacke, Pestizide...).



Kryptopyrrolurie ist weniger ein Symptom, als die erste Ursache für die verschiedensten Symptome und Krankheitszustände. KPU beim Pferd ist also schlichtweg die Folge einer entgleisten Darmflora.



Aber was können die sichtbaren Symptome sein?


•Leber- und Nieren-Probleme
•Sommerekzem, Mauke
•Hufrehe, Strahlfäule, schlechte Hornbildung, WLD
•Anfälligkeit für Sehnen- und Bänderschäden
•chronischer, therapieresistenter Husten
•rezidivierende Koliken
•Verspannungen jeglicher Art, die nicht muskulär oder osteopathisch erklärbar sind
•Kotwasser, Durchfälle, Blähungen
•Anfälligkeit für Überbeine, Knochendemineralisierung, Zahndeminerali­sierung
•Verhaltensauffälligkeiten (Schreckhaftigkeit, Headshaking, Erregbarkeit)
•Schwierigkeiten bei der Rosse oder beim Aufnehmen
•Pilzinfektionen, Borna-Virus, Borrelien-Infektionen
•Anämie, Leistungsschwäche
•Arthrose, „Borrelien-bedingte Lahmheiten“
•verminderter Muskelaufbau
•multimorbide Pferde, Pferde, die auf Therapien nicht oder viel zu schwach ansprechen



Die Pferde haben dann immer noch die Chance wieder komplett wegzukommen von der zusätzlichen Zinkfütterung, wenn die Darmflora wieder selbst P5P produzieren kann. Wenn die
Darmflora der Pferde wieder in ihr Gleichgewicht gebracht wird, läuft der Entgiftungsprozess von da ab wieder normal, die Mikronährstoffe, die man phasenweise zufüttert, können wieder abgesetzt werden und die KPU verschwindet.

Störungen der Darmflora können auftreten, wenn:


•zu wenig Heu gefüttert wird
•zu lange Hungerzeiten zwischen den Heumahlzeiten liegen
•Silage/Heulage/andere silierte Produkte gefüttert werden
•Heuhäcksel oder Luzernehäcksel gefüttert werden
•Kraftfutter vor dem Heu gegeben wird
•zu viel Kraftfutter gefüttert wird
•zu viel Eiweiß gefüttert wird
•zu viel schwer verdauliche Stärke und Pektin gefüttert wird
•zu häufig entwurmt wird
•das Pferd starken Medikamentengaben ausgesetzt ist



KPU kann man über einen Urintest nachweisen, den mittlerweile mehrere Labore anbieten. Hier
werden zwei Parameter bestimmt: Kryptopyrrol und Indikan. Beim Pferd ist der Indikan-Wert der interessantere: Er weist auf Fäulnisprozesse und Fehlgärungen im Darm hin. Der Kryptopyrrol-Wert gibt einen Hinweis darauf, wie lange das Problem schon besteht. Je höher der Kryptopyrrol-Wert, desto mehr und desto länger muss man den Körper in der Entgiftung unterstützen.



Das gemessene Harn-Indikan entsteht dadurch durch mikrobiellen Abbau der essentiellen Aminosäure Tryptophan im Verdauungskanal. Grundsätzlich muss die Fruktose eigentlich aktiv aus dem Darmlumen (Dünndarm) aufgenommen werden. Ist diese Aufnahme vermindert, wandert die Fruktose in hintere Darmabschnitte und bildet zuvor einen Komplex mit Tryptophan. Es kommt zu Fehlgärung und Darmfäulnis. Bei diesem bakteriellen Abbau des Tryptophans
entsteht unter anderem Indol. Dieses wird anschließend in der Leber zu Indoxyl oxidiert und zur Entgiftung mit Sulfat vererstert, dann als Harn-Indikan über den Urin ausgeschieden. Indikan und Indole die Pneumozyten in der Lunge (chronischer Husten!). Indikane sind außerdem Neurotoxine (Headshaking, Verhaltensauffälligkeiten)!



Die Darmwand wird durch Säurebildung und Gase geschädigt. Viele Futtermittelunverträglichkeiten können darin begründet liegen. Auch eine Nebennierenschwäche durch Erschöpfung des Immunsystems ist denkbar (erkennbar an vermehrtem Wasserlassen, niedrigem Blutdruck und ernsthafter Erschöpfung). Oder ein stark wechselnder Blutzuckerspiegel, da die Aufnahme von Fruktose in der Leber verzögert ist.



Bei KPU Pferden ist es am wichtigsten zunächst einmal die Fütterung zu überprüfen und zu optimieren, damit die Darmflora sich wieder stabilisieren und die Darmschleimhaut sich regenerieren kann.
Frau Emmy Müller
 
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Kersten A 820 » Mi Mai 16, 2012 13:06

unser ponychen hat jetzt seit 5 jahren ne chronische bronchitis. sie läuft im sommer tagsüber auf der weide, steht nachts im dick mit stroh eingestreuten stall und ihr gehts wunderbar! wenn sie raus kommt und sich bewegt hustet sie einmal ab und dann hat sich das. und wenn sie mal etw mehr husten kriegt, bekommt sein ein hustenmittel auf kräuterbasis dazu, sie ist jetzt 20 und ihr gehts sehr gut. sie bekommt ausser heu im winter und gras im sommer nix anderes wie mineralfutter oder so zu fressen. lasst die ponys doch mit der natur leben und mischt denen nicht so nen chemie zeugs unters futter!

mfg
Wer sich noch nie verletzt hat, hat auch noch nie gearbeitet! :D[list=][/list]
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon cindylindy » Di Mai 22, 2012 21:54

Eigentlich schade, mit was für einem Zustand ihr euch da abgebt!
Nichts an der Haltung ändern, Husten gehört halt dazu, und wenns mal etrwas mehr wird...

Wenn man es im Griff hat, hustet das Pferd auch nicht am Morgen ab, und es kommt auch nicht mehr dazu...
Und dann braucht man gar nichts mehr, auch keine "Kräuterlimoausgangsstoffe"...
Finde ich sehr bedauerlich! Fürs Pferd!
Lesen gefährdet die Dummheit-
Fragen stellen ebenso!
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon fritziflori » Mi Mai 23, 2012 10:21

Servus, mein Hafi, hat die Krankheit seit 8 Jahren, mittlerweile ist er jetzt 13 Jahre alt und wir haben damit gelernt zu leben.
Klar, Heu wässern ist Voraussetzung oder Heulage...am besten ist jedoch die tägliche Bewegung, sprich mindestens 2 Stunden ab ins Gelände. Somit kann er besser abrotzen und das Husten ist vorbei. Lt. TA : Solange der Rotz nicht gelb und dickflüssig wird sondern weiß und flüssig ist alles noch im grünen Bereich. Im Winter machen wir einmal im Monat, eine Woche lang eine ACC Kur, 6 - 8 Tabletten aufgelöst in einem Tee vor dem Reiten geben, das hilft auch sehr gut.
Viel Erfolg :wink:
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Jody85 » Mi Mai 23, 2012 14:13

HAY, mein Vollblutmix hat auch seit über 6 jahren chronische bronchitis oder ums einfacher auszudrücken sie ist dämpfig. am anfang haben wir sie wochen lang inhalieren lassen mit kochsalz. dann Kortison "kuren" Ventipulmin, homeo kügelchen etc... reiten tu ich sie seit dem sie dämpfig ist nicht mehr ist eine zu große belastung und vorher irgendwelche medis verabreichen damit ich damit noch ein wenig rum juckeln kann, nein danke das ist in meinen augen quälerei. hat ein Pferd ernsthaft etwas mit den Lungen und bronchien system kann es kein stroh ab, kein staubiges heu keinen staubigen sand oder sonstige dinge die lungen und bronchien gängig sind. wer behauptet sein pferd hat eine staub allergie kann aber auf stroh stehen oder das heu müsse nicht angefeuchtet werden beobachtet sein pferd nicht oder die diagnose ist falsch.
meiner stute geht es an schwülenund windigen tagen und bei wetter umschwüngen schlecht da es ihr dann noch schwerer fällt den sauerstoff in ihre lungenbläschen zu pressen. dann hustet sie nach jedem wälzen. im moment geht es ihr sehr gut. manchemal sieht man es ihr nicht an, nur eben an der dampfrinne. Im winter füttere ich ihr bronchidure das stärkt das atmungssystem. ist auf kräuter basis und hilft ihr wirklich gut. der schleim löst sich damit besser und es lässt sich dann leichter atmen.
wenn man ein pferd hat was chronisch etwas mit den atemwegen hat sollte man es nicht mehr reiten, leichte longen arbeit ist noch in ordnung aber drauf setzten ist für solche pferde dann die hölle.
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Stoppelhoppser » Fr Mai 25, 2012 18:32

hmmm...also mal abgesehen davon, das wir KEINE Schleimbildung haben, haben mir aber auch 2 Tierärzte gesagt, das ich sie reiten soll???
Was denn nun? :evil:
Ebenso soll ich, laut THP die Finger von Kräutermixturen lassen, weil ja nicht bekannt auf was das Pony reagiert!
Ich glaube das einzige was noch hilft, ist tatsächlich rauszufinden, auf was das Pony reagiert, denn im Moment hustet sie wieder kaum, obwohl sie noch nicht auf der Weide stehen und ich auch in der Haltuhnsform nichts geändert habe!
In der Ruhe liegt die Kraft!!!
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon fritziflori » Sa Mai 26, 2012 8:52

Man sollte schon unterscheiden zwischen "Dämpfigkeit" - Chronische Bronchitis und Heustaub-Allergie"

Dämpfigkeit:

Unter Dämpfigkeit versteht man eine chronische Lungenblähung, der medizinische Terminus hierfür lautet Lungenemphysem. Leidet das Pferd an einer Bronchitis und wird nicht behandelt, ist es nicht auszuschließen, dass die Erkrankung, die als normale Infektion begann, sich zu einer chronischen Bronchitis auswächst. Die Atemwege verengen sich, was zur Folge hat, dass das Pferd eine geringere Menge an Luft einatmen kann und beim Ausatmen Reste von Luft in der Lunge verbleiben. Die Lunge vergrößert sich und zwischen Rippenbogen und Bauchmuskel wird die so genannte Dampfrinne sichtbar, eine Vertiefung, die ein typisches Merkmal für Dämpfigkeit darstellt und aus der Anstrengung des Pferdes entsteht, die überflüssige Luft aus den Lungenflügeln zu pressen. Dämpfigkeit muss nicht zwangsläufig aus einer Bronchitis entstehen; chronische Erkrankungen des Herzens oder der Lunge sowie Allergien können sich ebenso zu einem Lungenemphysem entwickeln, sofern sie nicht rechtzeitig behandelt werden.
Da zu Beginn der Dämpfigkeit die Symptome oftmals entweder falsch gedeutet oder aufgrund ihres geringen Auftretens überhaupt nicht wahrgenommen werden, erfolgt die Behandlung häufig erst spät. Mit dem Fortschreiten der Krankheit atmet das Pferd immer unregelmäßiger und schon bei einfacher körperlicher Anstrengung fällt ihm das Luft holen schwer. Zumeist entwickelt das Tier trockenen Husten.

Pferde, die an Dämpfigkeit leiden, sind deutlich geringer belastbar als gesunde Tiere. Dennoch ist regelmäßige Bewegung von Vorteil; auch das Aufhalten an der frischen Luft tut den kranken Pferden in der Regel gut. Die Rahmenbedingungen sollten jedoch insofern an den Gesundheitszustand angepasst werden, als dass Reizungen von Bronchien und Lunge unbedingt ausgeschlossen werden können. Dämpfige Pferde fühlen sich bei niedrigeren Temperaturen oftmals besser als in schwülen, heißen Umgebungen.

Dämpfigkeit ist bis heute nicht heilbar. Es werden allerdings Medikamente angeboten, die die Entwicklung der Krankheit verlangsamen und die Symptome abschwächen sollen.

Die Dämpfigkeit an sich ist zwar nicht vererbbar, da sie die Folge anderer Erkrankungen darstellt; jedoch ist die genetische Disposition zu der Krankheit nicht abschließend geklärt. Somit ist vom Decken einer dämpfigen Stute in vielen Fällen nicht nur deshalb abzuraten, weil die Trächtigkeit den ohnehin geschwächten Körper sehr anstrengt, sondern auch für das Fohlen eine eventuelle Gefahr besteht, eine vergleichsweise höhere Anfälligkeit für die Dämpfigkeit genetisch zu erwerben.

Bronchitis:

Bronchitis bei Pferden
[bronche (griech.) = Kehle]

Unter Bronchitis versteht man eine Entzündung der Bronchien, wobei zwischen akuter, chronischer und chronisch-obstruktiver Bronchitis zu unterscheiden ist.

Verbreitung:

Bronchitis ist eine der am weitesten verbreiteten Pferdekrankheiten, was wohl als Folge der Domestizierung - und insbesondere der Stallhaltung - anzusehen ist. Untersuchungen (noch vor dem Auftreten irgendwelcher Symptome) haben ergeben, dass in Europa mehr als 75% der Pferde für Bronchitis disponiert sind.

Symptome:

Die typischen ersten Symptome einer Bronchitis sind Husten und Nasenausfluss, zu denen auch Fieber hinzutreten kann. Das Atemvolumen nimmt ab, das Pferd ermüdet schnell. Mit Fortschreiten der Erkrankung macht sich stets auch ein Leistungsabfall bemerkbar. Bleiben die Anfangssymptome unbehandelt, besteht die Gefahr, dass die Erkrankung zu einer chronischen wird.
Das letzte Stadium einer Bronchitis wird als obstruktiv-chronisch bezeichnet [obstruere (lat.) = versperren, hemmen]. In dieser Phase sind die Bronchien durch Schleimablagerungen derart verengt, dass die Atmung hochgradig eingeschränkt ist. Eine Heilung ist dann nicht mehr möglich, die Schäden sind irreparabel.

Auslöser und Ursachen:

Als Auslöser einer akuten Bronchitis kommen hauptsächlich eine bakterielle Infektion, eine allergische Reaktion oder (wie in den meisten Fällen) ein kombinatorisches Zusammenwirken beider in Betracht. Und für beide liegen die Ursachen fast immer in einer nicht pferdegerechten Haltung. Zu enge Stallboxen, schlecht gelüftete, miefige Ställe, Zugluft, Feuchtigkeit, zu wenig Auslauf - all das bereitet geradezu den Nährboden für eine infektiöse Bronchitis oder allergische Reaktionen.

Vorsorge und Behandlung:

Einer Bronchitis des Pferdes entgegenzuwirken, bedeutet nichts anderes, als die eben erwähnten Ursachen (und weitere, die sich jeweils aus der konkreten Haltungssituation ergeben) tunlichst zu verhindern. Dies mag auf den ersten Blick einfach klingen, doch in der Praxis fällt es auch dem informierten Pferdehalter nicht immer leicht, sich für die richtigen Maßnahmen oder das passende Mittel aus dem Haustierbedarf zu entscheiden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Zur Frage der "Matratzeneinstreu" gab es immer schon zwei einander widersprechende Antworten.

Heustaub-Allergie als Auslöser von Bronchitis und Husten beim Pferd?

Oftmals wird die Diagnose Heustauballergie bei Pferden mit Husten, Asthma, Bronchitis und Atemwegsproblemen gestellt. Jedoch reagiert jedes Pferd allergisch auf Heustaub, welches unter einer Bronchitis leidet. Jegliche Form von Atemwegsproblemen beim Pferd wird durch Staub, insbesondere durch Heustaub, verschlimmert.



Pferde, die unter einer Bronchitis leiden, müssen konsequent staubarm gehalten und gefüttert werden. Dies gilt insbesondere für die chronische Bronchitis und Asthma, da hierbei regelmäßig Allergene wie Staub, Sporen und Pilze beteiligt sind. Alle Pferde, die unter einem akutem Infekt, chronischem Husten, Asthma und Bronchitis leiden, benötigen zur Regulation ihrer Krankheit dieselben (Staub armen) Bedingungen.

Bei der Diagnose Heustauballergie wird oft der irrtümliche Glauben gepflegt, dass Pferde, die keinem Heustaub mehr ausgesetzt werden, automatisch eine Regulation ihrer Krankheit erfahren. Dem ist nicht so!
In der Regel besteht eine Allergie bei chronischer Bronchitis auf verschiedene Faktoren, so, dass ganz normale Umweltfaktoren und Umweltbedingungen zum Allergen werden. Eine chronische Bronchitis wie auch das Asthma bei Pferden gehen regelmäßig mit allergischen Reaktionen des betroffenen Pferdes einher. Jede chronische Bronchitis ist somit auch eine allergisch bedingte Bronchitis.

Kausal verantwortlich ist die Sensibilität des Pferdes für Erkrankungen der Atemwege einerseits durch die physiologischen Gegebenheiten des Respirationstraktes, andererseits wird den natürlichen Lebensbedingungen des Flucht- und Lauftieres Pferd in unserer Gesellschaft nur unzureichend Beachtung geschenkt.

Oftmals entwickelt sich eine chronische und in Folge allergische Bronchitis bis zum Asthma unserer Pferde oder gar zur Dämpfigkeit aufgrund eines harmlosen Infekts, wenn dieser nicht erfolgreich behandelt wird. Selbst kleinste Infekte der Atemwege und erst recht eine Influenza benötigen Wochen und Monate zur vollständigen Ausheilung. Wird das Pferd zu früh belastet, zu kurz therapiert und als gesund entlassen, wird die Erkrankung meist chronisch und die Therapie umso langwieriger. Hauptgrund dieser chronischen Erkrankungen der Atemwege ist die oft im Verborgenen stattfindende „Verschleppung“ dieser harmlosen Infekte. Zu der bakteriellen Infektion gesellen sich Pilze und es entwickelt sich eine chronische und grundsätzlich allergische Atemwegserkrankung. Die allergische Form entwickelt sich aufgrund der zunehmenden Sensibilität; früher harmlose Substanzen werden in kurzer Zeit zu Allergenen. Die Belastung mit Staub und Schimmelpilzsporen, welche sich leider nicht ganz bei der Pferdehaltung vermeiden lässt, wirkt natürlich äußerst kontraproduktiv auf den Heilungsprozess.
So ist jedes Pferd mit der Diagnose einer Atemwegserkrankung auch ein Heustauballergiker!

Von daher heißt es selbst bei den harmlosen Infekten die Belastung durch Rauhfutter und Umgebungsstaub so gut wie nur eben möglich zu minimieren, Heu sollte mit Heustaub-Stopp besprüht bzw. besser noch eingeweicht werden, die Einstreu sollte mit Heustaub-Stopp besprüht werden. So können die wohltuenden ätherischen Öle von Heustaub-Stopp bereits bei der Heumahlzeit ihre positive Wirkung entfalten. Das betroffene Pferd sollte längere Zeit geschont werden und ihm frische Luft, Ruhe und eine staubfreie Fütterung gegönnt werden.

Gerade im Winter stellt der Pferdehusten und die chronische Bronchitis bei Pferden ein Hauptproblem in der Pferdehaltung dar. Gründe liegen in fehlender Frischluft, weniger Bewegung, erhöhter Staubbelastung wegen Stallaufenthaltes und qualitativ minderwertigem Rauhfutter.

Trotz bekannter Ursachen für diese Problematik hat der Pferdehalter nicht immer den Einfluss auf die Haltung und Pferdefütterung, der von Nöten wäre, um allergische und chronische Atemwegserkrankungen, Pferdehusten, Bronchitis, chronisch obstruktive Bronchitis, Asthma und im Endstadium die Dämpfigkeit zu vermeiden, indem er die Bedingungen optimieren kann. Zu einem gewissen Grade gelingt dies meist, oftmals jedoch nicht in dem Maße, wie es von Nöten wäre, um den Pferdehusten mit all seinen Folgen zu vermeiden. Sowohl zur Vorbeugung, wie auch zur Therapie kann der Pferdehalter jedoch mehr tun, als im Ernstfall zu Sputolosin, Ventipulmin und Lungenspülung zu greifen. Ziel einer Therapie muss grundsätzlich eine dauerhafte Symptomfreiheit, nicht nur eine kurzfristige, sein. Diese ist ausschließlich mit entsprechender Haltung und Fütterung erreichbar.
Eine erfolgversprechende Therapie bei Heustaub Allergie:

Die Therapie mit Ventipulmin, Kortison und Antibiotika bleibt häufig erfolglos bzw. wirkt nur kurzfristig gegen die massiven Atemwegsbeschwerden an. Eine Desensibilisierung bei chronisch allergischer Bronchitis und allergischem Asthma bleibt gleichfalls in vielen Fällen dauerhaft erfolglos. Eine Lungenspülung verspricht nur kurzfristig Besserung des Beschwerdebildes, da hartnäckiger Schleim sich in kurzer Zeit erneut festsetzt und die Atemwegsprobleme somit auch wieder vorhanden sind.

Ein Schwerpunkt des Tierheilkundezentrums der Tierheilpraktikerin Claudia Nehls liegt in zahlreichen bereits aufgegebenen und austherapierten Pferden und Ponys mit chronischen, allergischen Atemwegserkrankungen, wie der chronisch obstruktiven Bronchitis, Asthma und bereits eingetretener Dämpfigkeit, eine Heustauballergie liegt hier regelmäßig vor. Die Erfahrung vieler Jahre bestätigt Tierheilpraktikerin Nehls immer wieder, dass ausschließlich eine dauerhafte, umfassende und ganzheitliche Therapie Erfolg verspricht und zur Symptomfreiheit führt.
:roll:

So scheint oftmals im akuten Erkrankungsbild Kortison, Venti Plus und Antibiotika oder auch eine Lungenspülung angezeigt. Parallel hierzu müssen jedoch zwingend Pferdefütterung, Pferdehaltung und reiterlicher Einsatz angepasst werden und eine andauernde Unterstützung der Funktion der Atemwege gewährleistet werden.
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon kleinbauer01 » Sa Mai 26, 2012 19:10

Huhu Schaukelpferd, bist du schon fertig mit deinem Heu. Bin heute fertig geworden, :wink: denke ende juli mach ich noch ein 2 Schnitt. :=
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon cindylindy » Sa Mai 26, 2012 22:31

Keine Schleimbildung oder keinen Auswurf?

Bei Pferden mit chronischer Bronchitis, oder wie auch immer man es nennen möchte, bei Pferden heißt das ja nun mittlerweile nicht mehr COPD sonder RAO oder so...(das war nach unserer Diagnose), passiert im Grunde folgendes, ganz einfach erklärt:
In den Bronchien gibt es zwei bedeutende Zellen: Die einen mit den Flimmerhärchen, die anderen, die Schleim produzieren.
Ist die Sache chronisch, dann nehmen die, die Schleim produzieren zu, und die, die ihn abtransportieren ab (wie beim Raucher! Bei dem wirds auch kritisch, wenn er nicht mehr hustet!)! Die verkleben, sind nicht mehr aktiv und sterben ab. Würden neu gebildet werden, aber die anderen Zellen sind erstmal wichtiger.
Wenn ein Pferd, was immer gehustet hat, irgendwann nicht mehr hustet, ist das nicht gut!
DAS dauert aber Jahre und dem liegt mittlerweile völlige Ignoranz zugrunde!
Bedeutet also: Wenn ein Pferd ohne Behandlung und ohne Umstellung zu husten aufhört, bedeutet das alles andere als Spontanheilung!

Bewegung ist immer wichtig, vor allem bei Lungenerkrankungen, aber eben angepasst und auf das Pferd abgestimmt.
Hat es Probleme, trabt man die nicht weg, sondern läßt gut sein, bevor die Lunge rauskommt!
Hustet es nur "ab", ist es zwar nicht fit, aber es kann gefördert werden.
Mein Pony hatte 2 Emphyseme, und es war lange nur in Maßen belastbar! Aber auch eine kranke Lunge läßt sich trainieren, je nach Schwere der Erkrankung mehr oder weniger gut, sollte aber kontinuierlich gefordert werden.
Und Lungengeschichten gehen immer aufs Herz!
Das muss man wissen, denn dafür gibt es Anzeichen!
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon SL1984 » So Mai 27, 2012 9:57

Hallo !

Kämpfe jetzt seit über einem Jahr bei meinen Pferden (Offenstallhaltung) mit einem hartnäckigen Husten. Erst kam eine teure Behandlung vom Tierarzt usw. Und letztendlch ging es jetzt mit Pfefferminzöl, frischem Pfefferminz von der Wiese und Kräutern von Per Naturam weg. Füttere außerdem von St. Hyppolyt Struktur E.

LG
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Leonie14 » So Nov 30, 2014 15:25

Kersten A 820 hat geschrieben:unser ponychen hat jetzt seit 5 jahren ne chronische bronchitis. sie läuft im sommer tagsüber auf der weide, steht nachts im dick mit stroh eingestreuten stall und ihr gehts wunderbar! wenn sie raus kommt und sich bewegt hustet sie einmal ab und dann hat sich das. und wenn sie mal etw mehr husten kriegt, bekommt sein ein hustenmittel auf kräuterbasis dazu, sie ist jetzt 20 und ihr gehts sehr gut. sie bekommt ausser heu im winter und gras im sommer nix anderes wie mineralfutter oder so zu fressen. lasst die ponys doch mit der natur leben und mischt denen nicht so nen chemie zeugs unters futter!

mfg


Hast du es schon mal mit Biologischen Mitteln wie z.B. Schwarzkümmelöl probiert?

"Der führende Immunologe Dr. Peter Schleicher machte das Schwarzkümmelöl in Deutschland populär und konnte in seinem Münchener Zytognost-Labor in etlichen Studien die heilende Wirkung des Präparates nachweisen. Er entdeckte diese, als er die asthmakranke Araberstute Baronesse, das Reitpferd seiner Tochter mit Schwarzkümmelöl behandelte, da er die Gabe von Cortison wegen seiner starken Nebenwirkungen vermeiden wollte. Der Erfolg der Behandlung des Pferdes, dessen Asthma Dr. Schleicher mit Schwarzkümmelöl heilen konnte, veranlasste den Arzt erst dazu, die Wirkung des Naturheilmittels an Menschen ausgiebig zu erforschen. Seither vertrauen viele Pferdehalter der positiven Wirkung des Schwarzkümmelöls im Einsatz gegen viele gesundheitliche Beschwerden"
Quelle: http://www.schwarzkuemmeloel.info/fuer-pferde.html
Leonie14
 
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Re: chronische Bronchitis!

Beitragvon Leonie14 » Di Dez 02, 2014 16:05

Ich bin schon Fan von Schwarzkümmelöl, ja.
Leonie14
 
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