www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/CO ... -einsetzen

Hab darüber im Wochenblatt einen Artikel gelesen. Aber irgendwie geht für mich die Rechnung nicht auf. Die angebauten Pflanzen werden ja nicht Gasdicht verschweißt, sondern verzehrtt und wieder ausgeschieden...

Unter Gewächshausbedingungen kann CO2 der erstlimitierende Ertragsfaktor sein, während es im Feld oft Temperatur oder Wassermangel ist. Gemüse sind ja inder Regel C3 Pflanzen, deshalb führt eine CO2 "Düngung" zu diesem Ertragseffekt.
Im Gewächshaus geht es ja auch darum, bei kühlem Wetter die Fenster zu schließen, dann nimmt der CO2 Gehalt der Luft schnell ab.
Der gleiche Effekt erklärt übrigens, warum der Klimawandel eine Ertragssteigerung beim Weizen bewirken könnte.

Florian,
du willst darauf hinaus das dadurch kein CO2 eingespart wird?

Wenn die Gurke durch CO2-Dosierung schneller wächst verweilt sie kürzer im Gewächshaus und das muss dann nicht so lange beheizt werden bzw. mehr Gurken wachsen in der gleichen Zeit.

Es gibt auch Gewächshäuser in die BHKW-Abgase eingeleitet werden.
Ich habe dazu aber auch mal einen Bericht gesehen das die Pflanzen zwar mehr Masse produzieren, der Gehalt an Vitaminen/ Inhaltsstoffen aber niedriger ist.

Der verlinkte Artikel sugeriert doch aber, dass das aus der Luft "gewaschene" CO2 komplett in die Bilanz eibgerechnet wird.

Ja,
aber das Prinzip ist doch bei als CO2-neutralem Biogasstrom das gleiche. Die Maispflanze holt CO2 aus der Luft, "speichert" es und durch das BHKW gelangt es wieder in die Atmosphäre.

Dieses Verfahren erzeugt keine Energie sondern benötigt auch noch Abwärme und Strom zum Pumpen des Wärmeträgers. Ich bin da auch etwas skeptisch ob man die Pflanzen nicht einfach alleine ihre Arbeit machen lassen sollte.
Bis der CO2-Fußabdruck dieser Anlage wieder neutral ist dauert es auch etwas. Bei der Produktion der Anlagenteile wird ja auch Energie benötigt und CO2 produziert.

Und alle wollen und erklären wie schädlich das CO2 ist, dabei haben wir das schon in der Schule gelernt, wie wichtig es für das Pflanzenwachstum ist

Ich versteh nicht, wie das Landwirtschaftliche Wochenblatt da mit aufspringen kann...

Die Anlage in dem Artikel bringt doch dem Klima gar nichts.
Sicher nehmen die Pflanzen im Gewächshaus etwas mehr CO2 auf, als im Freiland.
Leider ist das Gewächshaus aber nicht gasdicht.
99% des eingesetzten CO2 gehen doch direkt wieder in die Atomsphäre.
Die Anlage selber benötigt viel Energie, und produziert somit Co2 und verhindert keines.

Der einzige Weg CO2 Emissionen zu vermeiden, ist es die fossilen Brennstoffe im Boden zu lassen, alles andere ist keine Lösung.
Leider haben die Landwirte bis heute nicht kapiert, dass man mit diesem moderenen Ablasshandel (CO2 Zertifikate, Ausgleichsflächen...) viel Geld verdienen kann.

Andersrum,oder?
Die Politik hat die Landwirtschaft bisher nicht mit in den CO2 Handel einbezogen,weil wir dann kassieren würden.
Deswegen die Fokussierung auf Methan oder NOx -Emissionen. Da müssen wir blechen.

Ich war letzten Winter in eine Gewächshaus mit Gurken, hier erklärte mir der Gärtner, das sie mit Gas zuheizen und die Gasstrahler hängen oberhalb der Kulturen, weil neben der Wärme das CO" nach unten fällt und so das Wachstum fördert.

Alle sagen immer CO2 würde in dei Luft gehen

https://www.google.de/search?q=co2+schwerer+als+luft+versuch&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=dyvjWbGsFa-T8Qf-66vABg

Es gibt überall sehr viele Ungereimtheiten und keiner sollte die Weisheit für sich beanspruchen wollen, sobld er dieset macht, würde ich unh als Thor bezeichnen

Zuerst Schwefel weg, dann CO2, für beides muß der Bauer bezahlen, vorher und dann nachher als Dünger

Hier mal ein Erklärung von eine Ingineur

Pflanzen und das ungeliebte CO2

https://www.youtube.com/watch?v=EzWWOIdQBoA

Also CO2 fördert in der Tat das Pflanzenwachstum. Besonders bei C3 Pflanzen wie Getreide.
vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlensto ... C3%BCngung
Dies hat auch zu einer Vegetationszunahme geführt, wie Satellitenmessungen zeigen:
https://www.csiro.au/en/News/News-relea ... rising-CO2

Die offizielle Linie ist aber, dass dies natürlich nur vorübergehend ist und schon bald die Erwärmung, Wasser- und Nährstoffmangel (ist damit die Düngeverordnung gemeint?) dazu führen werden, dass dieser Vegetationszuwachs bald wieder verschwindet.
vgl. Ableger vom Wahrheitsministerium:
https://www.klimafakten.de/behauptungen ... schadstoff
(da gibt es auch keine Thesen, Theorien und Vermutungen sondern nur Fakten. Und die sind alternativlos so wie jede Anweisung und Lehre des FührerIn.

CO2 ist zwar schwerer als Luft (Erstickungsgefahr bei Silos). Aber wenn es einmal mit der übrigen Luft vermischt ist, dass trennt sich das nicht mehr ab und fällt zu Boden (Ursache: Diffusion bzw. 2. Thermodynamischer Hauptsatz/Entropie)

CO2 Böse-Böse -Böse, so einfach ist das alles nicht.

https://www.google.com/search?q=CO2+L%C3%BCge&client=firefox-b&source=lnms&tbm=vid&sa=X&ved=0ahUKEwidjo3P4YjeAhWExIsKHevODGM4FBD8BQgQKAM&biw=1907&bih=909

Al Gore war ein Märchenerzähler und den Oskar bekommen und den Friedennobelpreis

Den Kinder in den Schulen bei uns wurde damit das Gehirn damit gewaschen und sie wurden dann alle als Klimaexperten


Die CO2-Verschwörung – Prof. Werner Kirstein bei SteinZeit

https://www.youtube.com/watch?v=hhMMCc8cMEw

es gab im Februar/März großflächig Verbrennungen an Pflanzen durch Co² Begasung von Heizkanonen wegen der plötzlichen Kälte hat man es da zu gut gemeint .