Heute in einer Gemeinde 60km weit weg von unserem Sitz (mündlich) um Erlaubnis gefragt, für etwa 4 Wochen eine gesperrte Straße befahren zu dürfen.
(Viele Fahrradfahrer und "Menschen" mit Hunden, die meist am Liebsten bis zum Bundesgerichtshof klagen würden, wenn sie am Dienstag "morgen" um 10:22 Uhr gar 1,38497 Minuten mit ihrem 5.000€ Drahtesel wegen eines abladenden LKW warten müssen oder mit der nutzlosen, hässlichen, landschaftsvollscheißenden und ewig kläffenden Fußabtreter-Dreckstöhle einen "Umweg" von etwa 1,58m wegen einer kurzzeitig abgestellten Kranstütze in kauf nehmen müssen
Obwohl dort völlig unbekannt, direkt Ortstermin bekommen; gar kein Problem.
Uns wurde sogar noch gutes Gelingen gewünscht und wenn jemand Theater machen will, sollen wir uns melden
Danke an Euch Verwaltungsmitarbeiter für den kleinen, aber schnellen und unkomplizierten Beitrag, Arbeitsplätze zu erhalten und tatsächliche Wertschöpfung nicht für vernebelte Bürokratie zu vergeuden.


