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Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon sexzylinder » So Mai 25, 2025 11:31

Ich stecke keine Zäune um. Und ich mähe auch keinen Zaun frei.
Ein Zaun außen herum und dann können die Viecher selbst entscheiden wohin sie wollen.
Habe aber alles arrondiert. Die einzelnen Schläge sind drumherum entweder mit Knick oder Graben abgegrenzt. Die Schläge sind mit Durchlässen/Brücken miteinander verbunden. Natürlich müssen die Gräben/Knicks auch innerhalb der Gesamtfläche eingezäunt werden (Steckpfähle/ 1 Draht), da ist es aber nicht so dramatisch wenn mal was kaputt ist.
Als Pfähle außen herum kommen Eichenpfähle für die Stabilität und Recyclingpfähle zum Einsatz. Zwei Reihen Draht.
Habe das stärkste Weidezaungerät was ich bekommen konnte an 25ha und habe den Zaun in zwei Kreise aufgeteilt (25ha+15ha). Der 15ha Kreis hat ein etwas kleineres Gerät. Natürlich beide mit Stecker.
Gras usw. brennt sich selber weg. Problematisch wird die Sache wenn so eine Brombeerhecke so dermaßen über den Draht wächst dass man auf 20m länge den Zaun nicht mehr sieht. Wenn man den Impuls prüft dann ist aber auch das für die Stromführung kein Riesenproblem. Sieht nur schlimm aus, aber wenn es regnet und der Filz nass ist dann hat man entsprechend Verluste. Also muss ich doch ab und zu ran und sowas mal wegmachen.
Am schlimmsten ist es wenn es einen nassen Winter gibt und einige Flächen so weit unter Wasser stehen dass der Zaun auch ins Wasser gerät. Das zieht richtig Saft weg.
Im Grunde mache ich immer nur die am schlimmsten bewachsenen Zäune wieder frei und der Rest muss sich selber helfen. Wenn die Zaunspannung unter 3000V sinkt ist es an der Zeit mal zu schauen woran es liegt.

Neulich war ich los zum Viecher anschauen. Der Altbauer drückte den Draht (unter Strom) mit der Hand runter. Ich staunte. Er sagt dass er nicht so empfindlich sei.
Hab nur gedacht dass der mal meinen Zaun mit der Hand runter drücken sollte. Das macht der garantiert nur einmal!
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon langholzbauer » So Mai 25, 2025 11:52

Warum willst Du auf 3 Stahldrähte aufrüsten, wenn bisher die mobilen Zäune 1-2 reihig funktionierten?
Bei uns in der Region sind immernoch Holzpfähle und überwiegen Steu- Draht außenrum üblich, die auch stehen bleiben.
Ich nehme schon lange Litzen mit Edelstahldrähten, weil die nicht korrodieren, wenn sie von Herbst bis zur Instandsetzung z.B. durch Wild im Dreck liegen.
Im Frühjahr wird alles in Ordnung gebracht und ich habe bei der 1. Runde auch das Schweizer Gertel dabei, mit dem Dornen/Beerensträucher und Äste soweit zurück gehackt werden, dass sie nicht in den Zaun wachsen.
Das Gras darunter fressen die Rinder selber ab.
Dass man in der Saison vor jedem Auftrieb die Zäune kontrolliert ist selbstverständlich.
Wenn da wirklich Pfähle ausfallen , werden die erstmal durch Glasfieber oder Winkeleisen ersetzt...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Daniel Setz » Mo Mai 26, 2025 23:58

Hallo, es freut mich sehr, dass mein altes Thema von 2022 noch mal hoch geholt wurde :D

Zum Thema Festzaun allgemein:

Wenn man eigene Flächen hat, die immer wieder beweidet werden, macht es meiner Meinung nach absolut Sinn, diese an der Außenkontur einmal fest einzuzäunen- das spart auf die Zeit gesehen einen Haufen Arbeit, und ist viel robuster und sicherer als die "Mobil- Weiden" mit Steckpfosten und Litze.

Mein beschriebenes Konzept bewährt sich (für mich persönlich) weiterhin, und ich hab daran bisher nichts verändert.

Die meisten Zäune sind komplett wartungsfrei, und den Grasbewuchs fressen die Kühe weg.

Nur an ein paar Stellen hab ich Hecken eingezäunt, die in den Draht wachsen, oder ich hab Brombeeren an der Waldkante, die sich früher oder später um den Zaun schlingen.

Da muss ich dann mal ran mit unterschiedlichen Mitteln (Freischneider, Heckenschere usw.)- oder den Draht zur Seite legen und mit dem Mulcher den Bewuchs zwischen den Pfosten kleinschreddern. Für solche "Problembereiche" gibt es wahrscheinlich kein Konzept, das komplett wartungsfrei und ohne Arbeit funktioniert fürchte ich :D
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Danilo » Sa Mai 31, 2025 21:23

Hallo,
@Langholzbauer: Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass bei Festzäunen drei Drähte gefordert sind, wenn ein Bulle in der Herde mitläuft. Ich spanne derzeit immer zwei Litzen. Eigentlich haben wir so gut wie keine Ausbrüche.

Nach meinen Berechnungen, müsste ein fester Zaun wirklich einiges an Arbeit sparen. Alleine darüber würde er sich in relativ kurzer Zeit amortisieren. Allerdings habe ich noch etwas Bedenken, ob feste Zäune bei der Futterernte nicht zu sehr stören? Oder kann man das gegenüber den Vorteilen in Kauf nehmen? Hat hierzu jemand Erfahrungen? Bei Schlaggrößen von 10ha wird das Problem ja wahrscheinlich vernachlässigbar sein. Bei unserer Durchschnittsgröße von 1,5ha bin ich mir da nicht so sicher.

MfG
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Manfred » Sa Mai 31, 2025 22:12

"Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft unterscheidet für die Hütesicherheit 3 Risikobereiche:

 Risikobereich 1 (R1) - abgelegenes Gebiet. Weiden an wenig befahrenen Straßen, gut
kontrollierbar

 Risikobereich 2 (R2) - mäßig gefährdetes Gebiet. Weiden, die von starkbefahrenen
Straßen mehrere Kilometer entfernt liegen, aber wenig gut zu kontrollieren sind.

 Risikobereich 3 (R3) - gefährdetes Gebiet. Weiden an Autobahnen, stark befahre
nen Straßen, Bahnlinien, Flugplätzen oder sonstigen Gefahrenquellen. Für Bullenweiden
- auch mit der Herde gehende Bullen - gelten grundsätzlich die Maßstäbe der Gruppe 3.
"

https://www.landwirtschaft.sachsen.de/d ... Preise.pdf


Elektrozaun_nach_Risikobereich.jpg
Elektrozaun_nach_Risikobereich.jpg (43.06 KiB) 751-mal betrachtet


https://gzsdw.de/files/1132_2016_sicher ... x000_1.pdf
(Seite 26)

Die DIN VDE 0131 solltest du auch mal durchsehen, Danilo.
Tore z.B. sind durch Erdkabel zu überbrücken, da Torgriffe keinen dauerhaften elektrischen Kontakt sicherstellen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon T5060 » Sa Mai 31, 2025 23:50

Hier steht die von den Oberlandesgerichten maßgebenden Zaunrichtlinien als Mindestanforderung drin:
https://www.ble-medienservice.de/1132-7 ... aeune.html

alles Andere ist Wunsch, aber nicht relevant

allerdings kann der Naturschutz, je nach Gebiet andere Wünsche haben.
Jäger haben garantiert andere Wünsche, aber die glauben nur das sie was zu sagen haben
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon motzlarerbauer » So Jun 01, 2025 6:19

Die Links zu den Vorgaben von BG und BLE sind sehr interessant, aber ich frage mich wer es tatsächlich so umsetzt.

Bei den Pensions-Pferden machen wir es so, wie vorschrieben.
Komplett T-Pfosten drum rum und oben Seil, mitte Band, unten Seil.

Bei unseren Rindern machen wir nur eine Litze und bei den Mutterkühen (mit jungen Kälbern) machen wir zwei Litzen.
Auf den mobilen Weiden im Herbst auch meist nur eine Litze.

Und damit hatten wir wirklich noch nie Probleme.

Verwendet werden für die Dauerweiden fast nur noch Metallpfähle (Baustahl, T-Pfosten, Winkelpfähle) und Steuerdraht.
Der Steuerdraht wird aber leider auch schlechter und muss nach 4 - 5 Jahren getauscht werden. Kostet 40€/km, da kann man auch mal tauschen.

Für die Mobilen Weiden meist Winkelpfähle und leichte Metallpfähle. Dazwischen auch mal nen Kunststoffpfahl.
Wer Bier trinkt,
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon tyr » So Jun 01, 2025 6:26

Wir verwenden nur noch Kunstoffähle. Wenn sie ausbrechen spielt es keine Rolle, sie drücken kunstoffähle oder Metallfähle gleichermaßen um, oder zerreißen einfach den Draht. Festkoppeln kommen, bei unseren Auwiesen und den damit immer wiederkehrenden Hochwassern, nicht in Frage. Wichtig ist, ordentlich Strom, damit sie Resepkt vor dem Zaun haben. Eine in Panik durchgehende Rinderherde hält übrigens kein Zaun und auch kein Stacheldraht auf.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Manfred » So Jun 01, 2025 6:44

Man kann die behördlichen Empfehlungen und die einschlägigen (für ausführende Unternehmen rechtsverbindlichen) Normen natürlich ignorieren.
Die Gerichte orientieren sich aber an den Empfehlungen und Normen.
Und im Fall eines größeren Schadens entschiedet halt oft (meist?) ein Gericht.
Heißt, wer die Empfehlungen nicht einhält, zockt mit seinem Vermögen.
Klein Häuschen ist bei einem Personenschaden schnell mal für Behandlungskosten, Verdienstausfall und Schmerzensgeld weg.
Hatte selbst einen Fall in der entfernten Verwandtschaft, wo ein ausgebrochener Schafbock einen Radfahrer gefällt und dabei nennenswert verletzt hat. Der Halter war nach Abschluss der Geschichte von seinem (überschaubaren) Vermögen befreit + verschuldet. Auch das Grundstück, auf dem er die Schafe gehalten hatte, musste er in dem Zuge verkaufen.
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon tyr » So Jun 01, 2025 6:49

heißt konkret?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Manfred » So Jun 01, 2025 6:57

Geht es noch konkreter?
Entweder man baut mind. empfehlungsgerechte Zäune und hat eine Betriebs- bzw. private Tierhalterhaftpflichtversicherung, oder man lebt mit erhöhtem Haftungsrisiko.
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon langholzbauer » So Jun 01, 2025 7:00

Da sind wir wieder beim ganz wichtigen § 833 BGB,
Auf dessen Erhalt wir Landwirte unbedingt achten müssen!
Die Normen und Empfehlungen dienen dem Landwirt zum Nachweis seiner erfüllten Sorgfaltspflicht.
Wenn es dumm zu geht hilft auch der beste Zaun nichts.
Aber das Häuschen ist so schnell auch nicht weg, solange die bisherige Einzäunung hütesicher war.
- alles ohne Gewähr-

Eine Betriebshaftpflicht sollte selbstverständlich sein!
Schon allein um unberechtigte oder überzogene Schadenersatzansprüche abzuwehren.
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon T5060 » So Jun 01, 2025 9:57

Zur Anwendung des §833(2) BGB ist die Umsetzung des Zauns nach dem AID Heftchen nach gefestigter Rechtsprechung im Zivilrecht einschlägig.
Bei Hobbyhaltungen und den den meisten Pferdehaltungen greift der 833(2) nicht. Bei Weidehaltung kommt man um eine Haftpflicht nicht drumrum.
Die grundsätzliche Frage ist aber warum ist das Vieh ausgebrochen? Wenn also ein Hund, Hubschrauber, Ballon oder Wolf, die Herde attackiert, dann hält der beste Zaun nicht.
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon JonnyD2250 » Do Jun 12, 2025 22:55

Wir machen an den problembereichen (Hecken, feldgehölze, also da, wo elektrozaun zuwuchert) 4xStacheldraht mit eichenpfählen alle 5m.
Ansonsten auf den mähweiden eine vernünftige Litze (schwarz weiß oder blau) mit den gelben fiberglaspfählen von weidezaun.info

Finde ich mittlerweile die besten pfähle überhaupt. Hat man ruckzuck 2 hektar gezäunt, weil man ohne Probleme 50 Stück tragen kann. Außerdem brechen die Dinger nicht einfach ab, wie diese weißen kunstoffpfähle (von denen man auch nur 10 stück tragen kann). Weiterhin machen sie keine Probleme, falls mal einer vergessen wird und dann durchs mähwerk oder schneidwerk der erntemaschinen geht. Um die Ecken muss man halt 4 Stück alle 2 m stellen, sonst biegen sie sich zu sehr.
Früher haben wir alles fest eingezäunt mit holzpfählen, isolatoren und verzinktem Draht. Würde ich nie wieder anfangen, so einen Mist. Mobilzaun mit diesen gelben pfählen ist schneller auf und abgebaut, als man so einen festzaun mit einem schnurrbezel frei mäht.

Das wichtigste am zaun: ordentlich Spannung, junges Futter und das wasserfass muss voll sein

Achso: gehütet wird mit kälber/jungvie (2 litzen), trächtige färsen und trockensteher (1 litze)
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Re: Der optimale Weidezaun- kleiner Erfahrungsbericht

Beitragvon Gerd1 » So Jun 15, 2025 15:56

Welchen Abstand machst Du bei den Fiberglaspfählen? Du schreibst 4 Stück alle 2m in den Ecken? Nimmst Du die auch als Eckpfosten? Ich nehme Fiberglas als Streckenpfosten und in den Ecken T-Post.
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