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Deutsche Waldtage 2020

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon TMueller » Sa Sep 26, 2020 20:31

"Laut Bundesministerium müssen rund 285.000 von insgesamt mehr als 11 Millionen Hektar Wald aufgeforstet werden – und zwar so, dass standortangepasste, resiliente Mischwälder entstehen, die besser an den hiesigen Klimawandel angepasst sind. Konkret bedeutet das: Weg von Nadelholz-dominierten Beständen hin zu Mischwäldern aus Laub- und Nadelbäumen."

https://www.cicero.de/wirtschaft/deutsc ... em-holzweg
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Obelix » So Sep 27, 2020 11:14

Derzeit sieht es doch eher so aus, als ob die CDU die Waldbesitzer (über wirtschaftliche
Parameter getarnt, die dazu führen, das Wald verkauft wird) quasi zwangsenteignet.

Als ob es irgendwo noch einen Waldbauern gibt, der über Wiederaufforstung nachdenkt?

Wovon denn bitte?

Wie soll denn bitte zukünftig, bis überhaupt mal wieder Holz nutzbar ist, folgendes gezahlt
werden:
- FBG-Beitrag
- Berufsgenossenschaftsbeitrag
- Landwirtschaftskammerbeitrag
- Beitrag zum Waldbauernverband
- Wegebau (Gemeinden trennen sich von Wegen und lasten die Instandhaltung den
Waldbauern auf. Bisher über vermarktete fm. umgelegt, demnächst über Hektar,
da nichts mehr zum vermarkten da ist.)
- Förster (Dienstleistungen der Förster werden zukünftig den Waldbesitzer voll in
Rechnung gestellt)
- Steuerberatung
- Haftpflicht- und Waldbrandversicherung
- usw.

Wovon soll das gezahlt werden, wenn man über 30 - 40 Jahre keine Einnahmen hat?
Obelix
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Oberdoerfler » So Sep 27, 2020 11:30

Ich kenne bei mir in der Nachbarschaft KEINEN Waldbesitzer, der seine Freiflächen NICHT aufforstet.
Ist meiner Ansicht auch das einzig richtige. Wenn ich in den nächsten zwei Jahren nicht aufforste,
beherrscht die Brombeere die Flächen. Allerdings wird bei uns auf die Kosten bei der Aufforstung geachtet.
Dazu gehört:
- Gemeinsam Pflanzen bestellen um günstigste Pflanzenpreise zu erzielen,
- Eher kleine Pflanzen nehmen, weil günstiger und bessere Anwuchserfolge,
- alles in Eigenleistung pflanzen, keine Unternehmer,
- Kein Zaunbau,
- Keine Markierung der Pflanzen durch Tonkinstäbe o. ä.,
- Einzelschutz nur mit blauer Markierungsfarbe.

Zu Deinen aufgeführten Kosten:
- FBG-Beitrag: Habe ich nicht, bin nicht in der FBG
- Berufsgenossenschaft: Ja, aber hält sich in Grenzen,
- Landwirtschaftskammerbeitrag: Habe ich nicht,
- Waldbauernverband: bin ich nicht drin,
- Steuerberatung: Mache ich selber,
- Haftpflicht- und Waldbrandversicherung: Habe ich nicht,
- Förster-Dienstleistungen: Brauche ich nicht,
- Wegebau: Geht 1 zu 1 mit den Jagdpachteinnahmen auf, Wege sind in sehr gutem Zustand.
Oberdoerfler
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Obelix » So Sep 27, 2020 16:03

Oberdoerfler hat geschrieben:Ich kenne bei mir in der Nachbarschaft KEINEN Waldbesitzer,
der seine Freiflächen NICHT aufforstet.

Wie macht Ihr das?
- nehmt Ihr Erspartes?
- nehmt Ihr Kredit auf?
- oder geht Ihr an die Altersvorsorge?

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Ist meiner Ansicht auch das einzig richtige. ...

Im nachhinein war das nachweislich wirtschaftlicher Blödsinn, was mein Großvater,
mein Vater und ich an Arbeit und Geld in den letzten 50 - 70 Jahren in den Forst
investiert haben.
Allen Experten zu Folge wird der Klimawandel sich verschärfen und weiter zunehmen.
Alle bisherigen Maßnahmen haben die Zunahme CO2 nicht mal bremsen, geschweige
denn stoppen können.
Woher nimmst Du den Optimismus, dass Wald sich wirtschaftlich in der Zukunft
rechnen könnte? Wenn das die vergangenen 50 - 70 Jahre nicht der Fall war?

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Allerdings wird bei uns auf die Kosten bei der
Aufforstung geachtet. ...

Bei mir nicht. Ich hau die Kohle voll raus.
Sag mal, geht's noch, mit solchen Unterstellungen?

Oberdoerfler hat geschrieben: ... FBG-Beitrag: Habe ich nicht, bin nicht in der FBG ...

Ohne FBG geht überhaupt nicht mehr.
a.) Kannst Du "praktisch" nur über die FBG vermarkten. Ohne geht gar nicht mehr.
b.) Bekommst Du nur Fördermittel, wenn Du in einer FBG bist.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Landwirtschaftskammerbeitrag: Habe ich nicht ...

Dann pass auf, dass Du den nicht noch bekommst.
Landwirtschaftskammerbeitrag ist eine Pflichtveranstaltung, kein Wunschkonzert.
Das ist gesetzlich verankert. Da kommst Du i.d.R. nicht drumherum.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Waldbauernverband: bin ich nicht drin ...

Gut, gebe ich Dir recht, sollte man austreten.
Die Vertreten nur die Interessen der Adeligen, der Waldgenossenschaften und der
FBG-Vorsitzenden. (Wobei die Interessen der FBG-Vorsitzenden eher mit Ihrem Amt
zusammen hängen, als mit Ihrem eigenen Waldbesitz).
Die Interessen des eigentlichen Waldbauern (in der Größe 5 ha. - 250 ha.) fallen
hinten runter und werden m.E. vom Waldbauernverband nicht vertreten.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Steuerberatung: Mache ich selber ...

Bis wohl eher ein kleiner Waldbesitzer.
Steuerberatung kann man als Waldbesitzer selbst eigentlich gar nicht leisten.
Das ist viel zu komplex mit Maschinenabschreibungen, Kalamitätsmeldungen,
Fördermittelanträgen, Investitionsrückstellungen, 3 Jähriger Gewinnglättung usw.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Haftpflicht- und Waldbrandversicherung: Habe ich nicht ...

Waldbesitzer-Haftpflicht für Deine Waldflächen solltest Du haben, sonst kannst
Du um Haus und Hof kommen. Gibt es viele Urteile zu, wann der Waldbesitzer haftet.
Durch Klimawandel nehmen diese Haftungsfälle noch zu.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Förster-Dienstleistungen: Brauche ich nicht ...

Ohne Förster keine Fördermittel. Förster braucht man. Das ist nicht diskutabel.
Nur die hätten dringend staatlich bleiben müssen.
Ausgerechnet jetzt, in einer absoluten Ausnahme- und Notsituation, fährt der
Staat das Personal im Forst runter und versucht das auf die private, kostenpflichtige
Schiene zu legen.
Ausgerechnet in einer Phase, wo der Waldbauer dringend Hilfe vom Förster benötigt
und kein Geld in der Tasche hat, weil sein Produktpreis vollkommen verfallen ist.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Wegebau: Geht 1 zu 1 mit den Jagdpachteinnahmen auf ...

Du scheinst ja nicht viel Wald / Jagdpacht zu haben, dass das egal ist.
Wege nutzen alle. Dann sollen auch alle die Wege finanzieren und nicht nur der
Waldbauer. Letztendlich nützt der private Waldbesitz auch allen Menschen.
Warum wird hierfür zunehmend der Waldbesitzer zu Ader gelassen. Gabs doch früher
nicht und da waren die Einnahmen aus Forst wesentlich besser.
Obelix
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Oberdoerfler » So Sep 27, 2020 16:25

Ich wollte Dir bestimmt nicht unterstellen, dass Du die Kohle raushaust.
Tut mir leid, wenn das so angekommen ist. Ich wollte nur darstellen,
dass wir mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz pflanzen. Günstiger ist nur NV.

Ich nehme auch keine Förderung. Meine Pflanzenkombi (KTa, Dgl und Libanonzeder) wird nicht gefördert.
Meine Waldnachbarn bekommen die wohl schon. Wenn ich Förderung haben wollte, müsste
ich dafür aber in keine FBG eintreten. In Niedersachsen kann ich die auch bekommen, wenn
ich nicht in der FBG bin.

Eigentlich ist die Forstwirtschaft nur in den letzten drei Jahren unwirtschaftlich.
Zumindest bei mir hat sie davor gute Erträge abgeworfen. Ich hoffe, dass wird auch wieder
so werden. Man sollte halt Baumarten nehmen, die den Klimawandel wahrscheinlich
aushalten.

Im Sauerland treiben sich ziemlich viele Selbstwerber rum. Da legt man bei der Ernte
wenigstens nicht drauf und bekommt noch die Förderung. Allerdings ist die gedeckelt habe
ich gehört.

Mein Einheitswert liegt unterhalb des Schwellenwertes. Dewegen keine LWK-Beiträge.

FörsterDienstleistungen brauche in nicht nicht, weil ich selber Forstwirt gelernt habe.
An die Fördermittel würde ich auch ohne Förster kommen. Die Formulare kann ich selber ausfüllen.

Ok, ich hab nur einen sehr kleinen Betrieb und der Fuhrpark ist übersichtlich. Deswegen ist die
Steuer hier keine Herausforderung.
Oberdoerfler
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Westi » So Sep 27, 2020 16:48

Obelix hat geschrieben:Ohne Förster keine Fördermittel. Förster braucht man. Das ist nicht diskutabel.
Nur die hätten dringend staatlich bleiben müssen.
Ausgerechnet jetzt, in einer absoluten Ausnahme- und Notsituation, fährt der
Staat das Personal im Forst runter und versucht das auf die private, kostenpflichtige
Schiene zu legen.
Ausgerechnet in einer Phase, wo der Waldbauer dringend Hilfe vom Förster benötigt
und kein Geld in der Tasche hat, weil sein Produktpreis vollkommen verfallen ist.


Bei uns sind die Förster beim Land angestellt. Ist das in Bayern nicht so?
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 27, 2020 18:16

Westi hat geschrieben:
Bei uns sind die Förster beim Land angestellt. Ist das in Bayern nicht so?



In Bayern schon, aber nicht in NRW!
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Westerwälder » So Sep 27, 2020 18:17

Förster kann jeder einstellen und sie wurden schon in verschiedenen Einrichtungen gesichtet. Land, Gemeinde, privater Forstbetrieb, Waldbauverein, FBG, jeder der einen haben will und bezahlen kann.

Ich versteh nur nicht mehr so ganz wie das Thema zur laufenden Diskussion passt.

Gruß
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 27, 2020 19:29

@ Westerwälder

Stimmt, Förster kann jeder einstellen. In Obelix' Beitrag wurden aber die Förster angesprochen, die dem gemeinen Waldbesitzer zur Seite stehen sollen. Diese sind offenbar in manchen Bundesländern nicht mehr staatl. angestellt.

Mit dem Thema haben sie meines Erachtens durchaus etwas zu tun. Sie verfügen (zumindest in Bayern) über Bodenkarten, die bei der Baumartenwahl hilfreich sind, erledigen den Großteil der Anträge und stehen auch bei nachfolgenden Aufgaben und Antragsstellungen zur Verfügung. Wie man an Obelix sehen kann, ist fehlende Unterstützung durch Förster durchaus ein Grund, dass die Aufforstung ausbleibt oder evtl. wieder in "profitablere" Formen, anstatt stabilere Mischwälder investiert wird.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Westerwälder » So Sep 27, 2020 19:57

Ja, ich weis schon was ein Förster macht, hab selbst einen groß gezogen, aber was hat die Diskussion hier mit dem Thementitel „Waldtage 2020“ zu tun, das hab ich nicht verstanden.
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 27, 2020 20:26

Ja, der Thementitel lautet Waldtage 2020.
Aber TMueller hat einen Teil des verlinkten Artikels zitiert und dieses Zitat zielt auf die Aufforstung ab. Deswegen denke ich, dass die Frage der Finanzierung dieser Maßnahmen durchaus passt. Welche Diskussion TMueller genau anstoßen wollte, hat er ja nicht genannt.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Falke » So Sep 27, 2020 21:10

Die zitierten 285.000 aufzuforstenden ha klingen nach viel - sind aber auch nur etwa 2,6 % der "mehr als 11 Millionen Hektar Wald".

Ich hätte nach all den Berichten hier über die Käferplage etc. gedacht, dass es mehr ha zum Aufforsten sind. Aber gut, dass es "nur" 2,6 % sind ...



A.
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon 210ponys » So Sep 27, 2020 21:19

Falke hat geschrieben:Die zitierten 285.000 aufzuforstenden ha klingen nach viel - sind aber auch nur etwa 2,6 % der "mehr als 11 Millionen Hektar Wald".

Ich hätte nach all den Berichten hier über die Käferplage etc. gedacht, dass es mehr ha zum Aufforsten sind. Aber gut, dass es "nur" 2,6 % sind ...



A.

dann liest mal den Waldzustandsbericht da würdest am liebsten heulen.
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 27, 2020 22:20

@Falke

An der Gesamtfläche gemessen mag es nicht viel erscheinen. Aber wenn man die Geschwindigkeit ansieht in welcher die Schädigung voranschreitet und dass die absterbenden Baumarten Fichte, Kiefer und Buche flächenmäßig 65% des Waldes in Deutschland bedecken, dann sollte man die Situation durchaus als ernst ansehen.
2019 wurden noch 114000 ha als aufzuforstende Fläche angegeben. Somit ist binnen eines Jahres die 1,5 fache Fläche, die es wieder zu bewalden gilt, dazu gekommen.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Deutsche Waldtage 2020

Beitragvon Obelix » Di Sep 29, 2020 19:37

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Im Sauerland treiben sich ziemlich viele Selbstwerber rum. Da legt man bei der Ernte
wenigstens nicht drauf und bekommt noch die Förderung. ...

Das stimmt so nicht bzw. nicht mehr!

1.) Hier gibt's schon etliche Waldbauern, die haben drauflegen müssen.
Hier gibt's schon FBG'en, die Vorkasse verlangen für die Aufarbeitungskosten.
Es ist vollkommen offen, ob dass Holz überhaupt abgefahren bzw. einen Erlös
erzielen wird, insbesondere bei den schwächeren Sortimenten, die "China"
nicht nimmt.

2.) Mit der Förderung liegt einiges im argen. Die meisten Waldbauern
bekommen das in der Praxis mit die Förderung nicht auf die Reihe.
Die meisten FBG's sind damit auch vollkommen überfordert.
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