Kohlkopf,
ich habe dem nichts zuzufügen. Bravo!!
LG
Sue
Aktuelle Zeit: Di Apr 30, 2024 16:56
Da schweben wir ja auf einer Wellenlänge.Familie soll oder muss an erster Stelle stehen.Bin in einer Grossfamilie aufgewachsen(3 generationen unter einem Dach als meine Oma noch lebte waren wir 4 Generationen)es gab oder besser gesagt es gibt schwierigkeiten aber wir alle müssen lernen RÜCKSICHT zu nehmen und ich denke es klappt.Familienleben fängt auch damit an GEMEINSAM zu abend zu essen und nicht jeder für sich,regeln einzuhalten und als Eltern auch durchzusetzen und was meinen Kindern immer Spass macht dass sie ohne Aufwand zu den Grosseltern gehen können und meiner Meinung nach ganz einfache sachen unternehmen.Meine Tochter (8 Jahre)liebt es mit meiner Mutter Kuchen zu backen,mein Sohn (10 Jahre)geht gerne mit meinem Vater an den Holzplatz oder wie jetzt Heu machen,ganz einfache Dinge eben.Kohlkopf2003 hat geschrieben:Tja Frank jetzt haben wir uns erstmal alle ganz fürchterlich über die Machenschaften im Fernsehen erregt. Und keiner hat eigentlich auf Deine Frage geantwortet.
Woran liegt´s denn das die Jugendlichen so ausrasten?
Keine Ahnung was da so alles schieflaufen kann, damit die so werden.
Ich brauche diesen Mist nicht zu schauen, ich kennen Beispiele für Chaotenkids und auch für ganz normale Kids. (Gott sei Dank sind das mehr!)
Bei anderen Kinderen und deren Erziehung weiß man sowieso immer alles besser. Nur bei den eigenen....
Ich bin der Meinung und die vertrete ich bis auf´Blut:
Familie ist das wichtigste im Leben, es gibt nichts wichtigeres.
Und wenn das bedingungslose Zuhause da ist, dann wissen die Kinder das auch zu schätzen und haben einen Zufluchtsort wenn´s auch mal in der Schule oder im Kumpelkreis nicht rund läuft.
Eben ein sicherer Hafen sein. Sicher denkt jetzt vielleicht der eine oder andere von Euch an "Affenliebe". Genauso habe ich das gemeint und meinen Kindern vorgelebt. Und wir kletten alle zusammen!!!!!!!!!!!!! Die Schwiegerkinder kletten mit!!!!!!!!!!!
Keine Spur von schiefer Bahn gewesen, sicher gab es auch Pupertäts-Probleme, aber die wurden abgefangen in der Familie. Da hat eben jeder auch für den anderen gedacht.
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