Die Hinterlassenschaften kleiner Haustiere gehören in den Restmüll. Das ist doch längst geklärt und auch sehr bequem. Den Dung von z.B. Pferden kann man gut in Hausgärten unterbringen. Ist hervorragender Rosendünger.

Gibt es da wirklich Junge Bauern die auf diese Versprechungen reinfallen werden

Es gibt doch schon soviel Qualitätsprogramme und Kontrollen für die Bauern welche Tiere halten

ITW für Schweine und Hähnchenhalter - https://initiative-tierwohl.de/
KAT - https://www.was-steht-auf-dem-ei.de/de/ ... terien.php
GQ Bayern https://www.gq-bayern.de/
QS https://www.q-s.de/
QM https://www.qm-milch.de/
VLOG https://www.ohnegentechnik.org/
BIO https://www.oekolandbau.de/bio-siegel/
u.s.w.u.s.f

Viel Betriebe haben hiervon schon mehere Programme gleichzeitig zu erfüllen und es reicht immer noch nicht

Sondertreffen Tierwohl
Agrarminister stellen Plan zum Umbau der Tierhaltung vor
--Klöckner: Landwirte werden beim Umbau der Nutztierhaltung begleitet
--Nicht billigere, sondern hochwertigere Fleischprodukte
--Borchert „überhaupt nicht frustriert“
--Jetzt hängt alles von der Machbarkeitsstudie ab
https://www.agrarheute.com/politik/agra ... ung-572293

Man untersucht jetzt ob Kühe auch auf Toilette gehen können.
Wer Kühe melkt weis das das Kühe können.
Schließlich klappt es ja auch das einige Muh´s es herzhaft verstehen ständig in den Melkstand zu scheissen !

T5060 hat geschrieben:Man untersucht jetzt ob Kühe auch auf Toilette gehen können.
Wer Kühe melkt weis das das Kühe können.
Schließlich klappt es ja auch das einige Muh´s es herzhaft verstehen ständig in den Melkstand zu scheissen !

es ist doch so einfach



Bildquelle?
Falke
https://www.merkur.de/bilder/2017/09/03 ... g-2Ief.jpg

könnte ihr eigenes sein,passt doch für 41 lenze

rottweilerfan hat geschrieben:könnte ihr eigenes sein,passt doch für 41 lenze

zu wenig Kilos.

Qtreiber hat geschrieben:

rottweilerfan hat geschrieben:könnte ihr eigenes sein,passt doch für 41 lenze

zu wenig Kilos.

das kommt im alter von ganz alleine,obwohl nicht bei alle, auch die "mei" hat bei 165 cm 53 kg

rottweilerfan hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:

rottweilerfan hat geschrieben:könnte ihr eigenes sein,passt doch für 41 lenze

zu wenig Kilos.

das kommt im alter von ganz alleine,obwohl nicht bei allen,die "mei" hat bei 165 cm 53 kg

Musst sie halt besser füttern.

ne ne das passt

rottweilerfan hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:

rottweilerfan hat geschrieben:könnte ihr eigenes sein,passt doch für 41 lenze

zu wenig Kilos.

das kommt im alter von ganz alleine,obwohl nicht bei alle, auch die "mei" hat bei 165 cm 53 kg

Ich meinte nicht, dass sie für MEINEN Geschmack zu wenige Kilos hat.
Wegen der fehlenden Kilos kann sie nicht Neuland79 sein.

Gestern hatte P.Bethge im Spiegel einen Kommentar zur Situation der Schweinehaltung in D. allgemein und vor dem Hintergrund der ASP im Speziellen verfasst. Überschrieben wurde das Geschreibsel mit "Regime des Terrors". Offensichtlich weiß Herr Bethge recht wenig von der Landwirtschaft ganz allgein und von der Schweinehaltung im Speziellen. Ganz offensichtlich reicht dieser sonderbare Kommentar der ISN aus, um in seiner Stellungnahme noch unter dem Niveau des Kommentars durchzusegeln. Hier ein paar nichtssagende Phrasen der ISN: ein Affront gegen die "Schweinehalter und ihre Familien", "es gibt eine bäuerlich geprägte Landwirtschaft mit Bauernfamilien", "Schweine werden in überschaubaren Strukturen gehalten", "die Tierhalter setzten sich 365 Tage für ihre Tiere ein", "die Tierhalter arbeiten mit voller Kraft und Überzeugung für das Wohlergehen ihrer Tiere". Die ISN empfindet den Kommentar von B. als "menschenverachtende verbale Entgleisung".
Fakten gegen die im Kommentar unrichtig dargestellte Situation in der deutschen Schweinehaltung? Fehlanzeige!
Dieses ständige Geplärre von den Bauernfamilien, von der bäuerlichen Tierhaltung, von der Aufopferungsbereitschaft, vom Willen zur besten Tierhaltung, von den bösen Tierrechtlern u.a.m., mag man schon gar nicht mehr lesen.
Schwachsinn in den Medien begegnet man mit positiven Fakten und nicht mit noch mehr Schwachsinn! An den positiven Fakten, mangelt es allerdings oft.

Funktionäre in Branchenorganisationen sind ähnlich Beratern
meist Leute, die es nicht packen/packten , ihren eigenen Betrieb wirklich erfolgreich zu führen und deshalb in solche Positionen geflüchtet sind.
Also, was soll man da als erste Reaktionen erwarten?

Die Bauernschaft ist leider viel zu zerstritten, um gemeinsam richtig Geld für professionelles Marketing locker zu machen.
Die echten Helden der Landwirtschft sind die immer noch erfolgreichen aktiven Landwirte ohne nennenswerte Schulden!
Davon gibt es zum Glück noch einige....

langholzbauer hat geschrieben:Funktionäre in Branchenorganisationen sind ähnlich Beratern
meist Leute, die es nicht packen/packten , ihren eigenen Betrieb wirklich erfolgreich zu führen und deshalb in solche Positionen geflüchtet sind.
Also, was soll man da als erste Reaktionen erwarten?

Die Bauernschaft ist leider viel zu zerstritten, um gemeinsam richtig Geld für professionelles Marketing locker zu machen.
Die echten Helden der Landwirtschft sind die immer noch erfolgreichen aktiven Landwirte ohne nennenswerte Schulden!
Davon gibt es zum Glück noch einige....

Da gibt es keine pauschale Antwort dazu. Früher gab es viele ehemalige Bauern aus den Ostgebieten, die waren recht fit. Ohne die wären weite Regionen,
landwirtschaftlich nicht das was sie heute sind. Dann haben wir heute noch viele weichende Erben, dann haben welche Höfe bekommen,
wo der Siedlungsdruck usw. den Betrieb abwürgt und dann gibt es auch noch fitte Berater mit Eschenholzallergie oder -schwäche.

In den Verbänden kommen halt immer die Kompromißtypen am weitesten nach oben, die die gerne auch mal anecken oder was riskieren,
bleiben dann besser im zweiten Glied unter Kontrolle und füllen idealerweise die Rentenanträge aus.

T5060 hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:
Funktionäre in Branchenorganisationen sind ähnlich Beratern
meist Leute, die es nicht packen/packten , ihren eigenen Betrieb wirklich erfolgreich zu führen und deshalb in solche Positionen geflüchtet sind.
Also, was soll man da als erste Reaktionen erwarten?

Die Bauernschaft ist leider viel zu zerstritten, um gemeinsam richtig Geld für professionelles Marketing locker zu machen.
Die echten Helden der Landwirtschft sind die immer noch erfolgreichen aktiven Landwirte ohne nennenswerte Schulden!
Davon gibt es

Hallo,
Sesselfurzer sein ist auch nicht einfach. Also ich krieg bei Paperwork schnell die Krise und schrei nach einer Sekretärin.
GottseiDank hat das meine "beste Frau von allen" übernommen.
Grundsätzlich könnte man mit weniger als der Hälfte an Verwaltung und Beratung auskommen; aber einige hätten keinen Job mehr.
Warum ein Familienbetrieb hier doppelte Buchführung machen muss erschliesst sich mir nicht. Auch Vereine werden hier geplagt.
Bei der Software hab ich das Gefühl, die ist dazu da Probleme zu lösen die ohne sie nie entstanden wären.
Hab früher meine Buchführung mit einem grossen Journalbuch gemacht(da hast auf 2 Seiten alles) und war garantiert 3mal so schnell wie heute mit dem Rechner.
Gilt für einen mittleren Landwirtschaftsbetrieb.
Gruss Christian

Englberger hat geschrieben:ein Familienbetrieb hier doppelte Buchführung machen muss erschliesst sich mir nicht.

Ist deine Aussage auf D oder F gemünzt?? Denn in F müssten diese Betriebe ja zweimal die doppelte Buchführung machen, nämlich eine auf und die andere unter dem Tisch. Das bleibt den Teutonen doch noch erspart, vorerst zumindest!