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Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 2020/21

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 2020/21

Beitragvon keinbauer » Di Nov 23, 2021 14:26

https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 62690.html

Das Wirtschaftsjahr 2020/21 brachte einem Großteil der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetrieben ein empfindliches Gewinnminus verbunden mit Eigenkapitalverlusten. Geradezu dramatisch sind die Veredlungsbetriebe betroffen. Allein die Futterbaubetriebe konnten ihr Vorjahresergebnis in etwa bestätigen.
...
Eigenkapitalverluste in allen Betriebsformen

Die landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe mussten nennenswerte Eigenkapitalverluste und große Liquiditätsprobleme im abgeschlossenen Wirtschaftsjahr verkraften. Unter Rentabilitätskriterien konnte keine Hauptspezialisierungsform in der konventionellen Landwirtschaft ein befriedigendes Ergebnis erzielen. Im Durchschnitt aller Betriebsformen und über alle Regionen hinweg gesehen gaben die Gewinne nach. Allein das Saarland behauptete sich mit einer Nullrunde.

Am stärksten prägte sich die negative Tendenz für die Schweinehochburgen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit 32 % (NI) bzw. 38 % (NW) Rückgang des Gewinns aus. In diesen beiden Bundesländern konnten die Produktionsfaktoren nur in etwa zur Hälfe vergütet werden. Bundesländer, mit nur wenigen schweinehaltenden Betrieben, wie Rheinland-Pfalz (-15 % Gewinn) und Schleswig-Holstein (-3 % Gewinn) hatten nur moderatere Rückgänge zu verkraften.

Damit ist eine Vergütung der eingesetzten Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital nicht vollumfänglich möglich. Die Nettorentabilität nahm deutlich ab, so dass die eingesetzten Produktionsfaktoren länderübergreifend nur zu etwa Dreiviertel entlohnt wurden.

Als Ausblick ist einzuschätzen, dass auch im laufenden Wirtschaftsjahr die Einkommenssituation in den landwirtschaftlichen Betrieben die bäuerlichen Familien vor eine weitere große Herausforderung stellen wird. Der noch nicht absehbare Verlauf der Pandemie sowie das zeitgleiche Auftreten der Afrikanischen Schweinpest und auch der Geflügelgrippe sorgen für übergreifend schlechte Rahmenbedingungen bei fehlenden Perspektiven im Bereich der Landwirtschaft.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon DWEWT » Fr Dez 08, 2023 7:33

Der DBV hat auf die grandiose Einkommensentwicklung im letzten abgeschlossenen Wirtschaftsjahr hingewiesen. Rasante Gewinnsteigerungsraten in der Veredelung und im Marktfruchtbau! Blöd nur, dass schon zum Ende des Wirtschaftsjahres 22/23 die Situation sich komplett und zwar hin zum Negativen geändert hatte. Das hält diesen Laden aber nicht davon ab, die Landwirtschaft mit Riesengewinnen in die Öffentlichkeit zu rücken. Wer wird da jetzt noch Verständnis für Demonstrationen gegen z.B. die Streichung der Dieselrückerstattung haben können; bei solchen Gewinnen? Ja, es ist richtig, dass das Wirtschaftsjahr 22/23 ein seit langer Zeit richtig gutes Jahr war. Es war aber auch nur ein Jahr! Vorher und, wie wir schon jetzt feststellen können, auch nachher war und ist es doch eher sehr schwierig. Insgesamt geringere Erntemengen, eher ungünstige Qualitäten, widrige Witterungsbedingungen, verhaltene Nachfrage und weitere Faktoren bedingen eine schwierige Situation in der Landwirtschaft. Genau dahinein platzt jetzt der DBV mit seiner Super-Gewinn-Meldung für einen kurzen Wirtschaftszeitraum. Toll, ihr Pappnasen!
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon elchtestversagt » Fr Dez 08, 2023 7:49

Bei mir war das Wirtschaftsjahr 21/22 deutlich besser....Warum? Weil die Coronahilfen ( 2) dort voll reingehauen haben. Paket 3 habe ich kaum bekommen, aber ich denke, in der Vielzahl der Betriebe ( vor allen Dingen Veredelung...) spielt das eine ganz grosse Rolle. Ich habe deshalb schon 60% der Coronahilfen "zurückzahlen" dürfen, ebend über den Gewinn des Betriebes zurück ans Finanzamt....
Aber wie im richtigen Leben, der Ruckwied kann halt keine Bilanzen lesen...Der hört nach Seite zwei auf....Und forscht nicht nach den Zusammenhängen...
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Todde » Fr Dez 08, 2023 11:04

DWEWT hat geschrieben: Genau dahinein platzt jetzt der DBV mit seiner Super-Gewinn-Meldung für einen kurzen Wirtschaftszeitraum. Toll, ihr Pappnasen!


Wenn die Zahlen ausgewertet sind, dann soll man die nicht wie üblich veröffentlichen?
Warum sollte man sich das Lügen und Täuschen der Bioverbände aneignen?

Ohne den DBV wäre die Dieselrückvergütung schon vor Jahren abgeschafft worden, bislang konnte dieser das immer abwenden.
Irgendwann werden die Gegner des DBV es geschafft haben, dass dieser es nicht mehr schaffen kann und wie so oft sind einige Bauern da die treibende Kraft. Wie schon so oft zu vor, ein paar Cent für die CMA waren ja auch für einzelne Schreihälse zu viel.
Eine moderne CMA hätte in den letzten Jahren gute Arbeit in den digitalen Medien leisten können.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Manfred » Fr Dez 08, 2023 11:30

Zu der extrem schlechten Darstellung der Meldung des DBV kommt hinzu, dass es nicht gelungen ist, den Journalisten zu vermitteln, welche Daten die Haupt- und welche die Nebenerwsbetriebe betreffen.
Die Folge war, dass die öffentlich rechtlichen Medien es so dargestellt haben, als ob der Bundesdurchschnitt der Betriebsgewinne der Haupterwerbsbetriebe der Durchschnittsgewinn aller Betriebe sei.

Jedes Jahr die gleiche PR-Katastrophe.
Mir ist völlig unerklärlich, wieso der Bauernverband das tut.
In Bayern kann man ja noch verstehen, dass der BBV faktisch ein verlängerter Arm der CSU ist und stets bestrebt, die bayerische Regierung mögl. gut aussehen zu lassen, während man Probleme versucht im geschlossenen Hinterzimmer zu lösen.
Dass der DBV ein verlängerter Arm von Rot-Grün sei, kann ich mir nur schwer vorstellen.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Limpurger » Fr Dez 08, 2023 12:49

Jetzt habt euch doch nicht so wegen der öffentlichen Berichterstattung. Das der DBV die Fakten rund um die Landwirtschaft gegenüber den Medien suboptimal interpretiert ist ja nun wirklich nichts neues. Und daß die Landwirtschaft in der Wahrnehmung in der Bevölkerung negativ behaftet ist überrascht nun auch nicht wirklich - unsere Milch wird von lila Kühen produziert die unter kläglichen Bedingungen gehalten und ausgebeutet werden. Das läßt sich so auf alle unsere Produkte übertragen, der durchschnittliche Verbraucher wird von den Medien mit dem gefüttert was gerade "in" ist = was aktuell am meisten Klicks in den diversen Online-Auftritten erwarten läßt. Wie sonst läßt sich zB. die ablehnende öffentliche Haltung gegenüber Glyphosat erklären, die wenigsten Bürger haben sich je mit der Thematik beschäftigt. Die blanke Realität dagegen erleben wir in der täglichen Praxis. Da werden Berufskollegen von rechthaberischen Bürgern angegangen nur weil sie ihre Arbeit machen. Und daß die Landwirtschaft von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgehängt ist wissen wir alle nicht erst seit 2020/2021. Insbesonders seit Agrarprodukte zum Spekulationsobjekt geworden ist schöpfen Spekulanten und Großhandel den Rahm ab. Aber uns Landwirten geht es ja gut, wir leben von den Subventionen, kaufen teure Technik und arbeite gerne 365 Tage im Jahr. Ob sich das so in 2024 fortsetzt darf bezweifelt werden, die Prognosen nach der Agritechnica sind alles andere als erbaulich. Aber auch diese Entwicklung wird der DBV als Erfolgsgeschichte präsentieren...
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Ede75 » Fr Dez 08, 2023 12:54

Todde hat geschrieben:Wenn die Zahlen ausgewertet sind, dann soll man die nicht wie üblich veröffentlichen?


Welcher Handwerker, Händler oder sonstiger selbständiger legt denn jährlich sein Einkommen offen?

In Sachen CMA muß ich dir allerdings zustimmen. Die platt zu machen, war ein Fehler.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon T5060 » Fr Dez 08, 2023 13:27

Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass bei der Agrarberichterstattung zunächst die passenden Betriebe ausgewählt werden, deren Ergebnis in die Welt passt.
Also ist der Agrarbericht vollständiger Humbug und hat keine Aussagekraft mehr als Benchmark für Bewertungen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Todde » Fr Dez 08, 2023 14:05

Ede75 hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Wenn die Zahlen ausgewertet sind, dann soll man die nicht wie üblich veröffentlichen?


Welcher Handwerker, Händler oder sonstiger selbständiger legt denn jährlich sein Einkommen offen?

In Sachen CMA muß ich dir allerdings zustimmen. Die platt zu machen, war ein Fehler.


Die Verbände anderer Wirtschaftsbereiche melden keine Daten?
Das wäre mir neu.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon DWEWT » Fr Dez 08, 2023 17:03

Todde hat geschrieben:
Wenn die Zahlen ausgewertet sind, dann soll man die nicht wie üblich veröffentlichen?
Warum sollte man sich das Lügen und Täuschen der Bioverbände aneignen?

Ohne den DBV wäre die Dieselrückvergütung schon vor Jahren abgeschafft worden, bislang konnte dieser das immer abwenden.
Irgendwann werden die Gegner des DBV es geschafft haben, dass dieser es nicht mehr schaffen kann und wie so oft sind einige Bauern da die treibende Kraft. Wie schon so oft zu vor, ein paar Cent für die CMA waren ja auch für einzelne Schreihälse zu viel.
Eine moderne CMA hätte in den letzten Jahren gute Arbeit in den digitalen Medien leisten können.


:lol: (fünf Zeilen)!
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon DWEWT » Fr Dez 08, 2023 17:27

Den ganzen Tag wird in den Nachrichten mitgeteilt, dass die Inflationsrate auf 3,2% gesunken ist. Schön! Einzig die Lebensmittelpreise weichen von allgemeinen Abwärtstrend z.T. drastisch ab. Wieso? Die Rophstoffpreise sind z.T. um die Häfte (Getreide) gesunken. Auch die Milch, das Fleisch, die Eier und andere ldw. Erzeugnisse sind erheblich billiger geworden. Die VErbraucherpreise jedoch bleiben relativ hoch. Da machen sich Verarbeiter und vor allem der Handeln die Taschen voll. Genau diese beiden Branchen erklären jedoch genau das Gegenteil. Da passt doch die Meldung der exorbitanten Gewinne der Landwirte wie die Faust aufs Auge. Die Landwirte, so werden die Verbraucher folgern, sind die Verursacher der hohen Lebensmittelpreise. Verarbeiter und Handel nicken und der dumme Bauernverband erweist der Landwirtschaft einen Bärendienst. Kann man denen nicht einfach das Maul stopfen?
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Botaniker » Fr Dez 08, 2023 18:39

Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise haben doch schon seit Jahrzehnten nix mehr mit den Verbraucherpreisen zu tun.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon T5060 » Fr Dez 08, 2023 20:16

DWEWT hat geschrieben:Den ganzen Tag wird in den Nachrichten mitgeteilt, dass die Inflationsrate auf 3,2% gesunken ist. Schön! Einzig die Lebensmittelpreise weichen von allgemeinen Abwärtstrend z.T. drastisch ab. Wieso? Die Rophstoffpreise sind z.T. um die Häfte (Getreide) gesunken. Auch die Milch, das Fleisch, die Eier und andere ldw. Erzeugnisse sind erheblich billiger geworden. Die VErbraucherpreise jedoch bleiben relativ hoch. Da machen sich Verarbeiter und vor allem der Handeln die Taschen voll. Genau diese beiden Branchen erklären jedoch genau das Gegenteil. Da passt doch die Meldung der exorbitanten Gewinne der Landwirte wie die Faust aufs Auge. Die Landwirte, so werden die Verbraucher folgern, sind die Verursacher der hohen Lebensmittelpreise. Verarbeiter und Handel nicken und der dumme Bauernverband erweist der Landwirtschaft einen Bärendienst. Kann man denen nicht einfach das Maul stopfen?


Schön das du das auch mal merkst mit den zu niedrigen Erzeugerpreisen. Hier sind 7 Betriebe mit 200 + x Milchkühen abgekackt alles Lieferanten bei der einen Molkerei,
alle total steuer -, prämien und kreditoptimiert. Alle hätten rechtzeitig um einen Drittel verkleinert werden müssen, um die Kosten zu senken, Liquidität zu schaffen und keinen neuen Kreditbedarf zu erzeugen.
Da guckste dann hin, da stehen mtl. 15.000 € Lohnkosten und eine aufgeblähte überteuerte Technik mit Möglichkeiten die das verblödete Personal weder ausreizen, bedienen noch warten kann.
Bei 150 Kühen ist einfach Schluß im Normalfall oder in den meisten Fällen ( es gibt wenige Ausnahmen davon ). Wer das richtig macht und glaubt noch nicht genug zu verdienen,
für den gibt es zig Möglichkeiten noch anderweitig an Asche zu kommen. Wenn der Cem und der LEH das nicht bald kapieren bleibt da nicht mehr viel über.
Die Sprüche vom Rukwied kennt man, da lobe ich mir noch den Sonnleitner, von den Grünen nicht geliebt und fest in der Brandung.
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon Ede75 » Fr Dez 08, 2023 22:45

Todde hat geschrieben:
Ede75 hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Wenn die Zahlen ausgewertet sind, dann soll man die nicht wie üblich veröffentlichen?


Welcher Handwerker, Händler oder sonstiger selbständiger legt denn jährlich sein Einkommen offen?

In Sachen CMA muß ich dir allerdings zustimmen. Die platt zu machen, war ein Fehler.


Die Verbände anderer Wirtschaftsbereiche melden keine Daten?
Das wäre mir neu.


Dann hau mal ein paar entprechende links raus
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Re: Dramatische Einkommensentwicklung im Wirtschaftsjahr 202

Beitragvon T5060 » Fr Dez 08, 2023 23:57

Da gibt es auch branchenspezifische Erhebungen aus der Kredit - und Finanzamtswirtschaft.
Da kommt man auch dran, aber nicht überall und auch nicht jeder so einfach. Bezahlen muss man das dann auch.

Ganz typisch sind hier der Gastrobereich, Gesundheitssektor und der Baubetrieb, also auch nichts Neues.

Ob die Zahlen im Agrarbericht jetzt so berauschend sind lasse ich mal so stehen,
wenn man weis was sonst so verdient wird und wenn man auch weis, dass jeder Bauernhof
die Preissteigerungen bei Maschinen - + Gebäuden auch irgendwann bezahlen muss.

Bei genauer Betrachtung hat jeder Vollerwerbslandwirt mindestens in den Jahren 2021-2023 weit mehr als 100.000 € draufgelegt.
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