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Eigenbau einer Seilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Universal 650 » Di Apr 05, 2011 19:45

Ich bin nicht sicher ob "nur" 150 cm³ genug Power bringen!?!
Die stärkeren Kartmotoren habe ich auch schon gefunden, möchte aber nicht unbedingt "übermotorisieren" -
deshalb auch die Frage in die Runde, ob 6,5 PS wohl ausreichen würden.
Die Kupplungen an diesen Motoren sehen mir nicht besonders vertrauenerweckend aus,
sind auch keine herkömmlichen klassischen Fliehkraftkupplungen sondern sprechen auf Drehmoment an.

Erich
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Apr 05, 2011 19:56

Ich bin nicht sicher ob "nur" 150 cm³ genug Power bringen!?!
Die stärkeren Kartmotoren habe ich auch schon gefunden, möchte aber nicht unbedingt "übermotorisieren" -
deshalb auch die Frage in die Runde, ob 6,5 PS wohl ausreichen würden.
Die Kupplungen an diesen Motoren sehen mir nicht besonders vertrauenerweckend aus,
sind auch keine herkömmlichen klassischen Fliehkraftkupplungen sondern sprechen auf Drehmoment an.



Ein 150ccm Roller Motor hat,hmmm 10-15PS.
Welche Kupplungen an welchen Motoren?Ähm eine Fliehkraftkupplung spricht immmer auf Drehzahl an (höhere Drehzahl/mehr Fliehkraft).
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Universal 650 » Di Apr 05, 2011 20:09

Was Du schreibst ist richtig Stefan, aber an manchen von den Kartmotoren sind Kupplungen vormontiert -
und die werden durch das Drehmoment aktiviert.
Siehe hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=370493035410&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Gruß - Erich
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Apr 05, 2011 20:15

Erich,Ich kenne diese Motoren, aber wie soll eine Fliehkraftkupplung durch Drehmoment (also durch die Hebelkraft der Drehung)aktiviert werden?
In den Kartkupplung sind auch nur Gewichte die durch die Fliehkraft die Kupplung aktivieren,ich kenne die Bauweise schon.
Es gibt für diese Motoren allerdings auch normale Fliehkraftkupplungen ohne Ölbad.

http://cgi.ebay.de/Fliehkraftkupplung-K ... 53e6dc63e4

musst nur auf den Durchmesser der Welle achten.
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Holzbubi » Di Apr 05, 2011 20:51

Hallo Universal 650 du schreibst daß du gerne selbst was bastelst,ich möchte hier nicht nerven aber die portabelwinch ist wirklich vielseitig einsetzbar,sparsam und leicht .Du könntest dier Halterungen für den Pkw Hänger,in schwierigem Gelände an einem Baum, oder auch für ne Handkarre bauen ,und wenn du Poliesterseil verwendest ist sie auch mitner Schlinge umgehängt auch zufuß leicht transportabel.Vieleicht doch ne überlegung wert u. jezt gutes gelingen egal ob so oder so wünsch dier gutes gelingen, mfg Andi!!!
Manche Leute müssen erst gegen einen Baum prallen, damit sie wissen, dass sie auf dem Holzweg sind.
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Universal 650 » Di Apr 05, 2011 20:58

Ja Stefan, das frage ich mich auch - deshalb vertraue ich den Dingern nicht!
Sehen auch nicht nach Fliehkraftkupplung aus, es sind Scheiben drin...
Der Händler hat mir das mit dem Drehmoment aber als Angaben des Herstellers übermittelt.
Dann doch lieber eine "echte" Fliehkraftkupplung wie die in Deinem Link, oder?
Danke Andi!

Gruß - Erich
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Apr 05, 2011 21:18

Erich, die Ölbadkupplungen funktionieren wie ein Scheibenkupplung im Auto, nur im Auto ist sie federbelastet geschlossen (und du trennst sie mit dem Pedaldruck),und in dieser Kupplung ist sie getrennt und wird von Gewichten (die aufgrund der Fliehkraft nach aussen gedrängt werden) über eine Umlenkung(oder Keilwirkung) geschlossen.Vorteil von Ölbad ist halt das sie weniger schnell überhitzt(und in dem Fall das du schon mal eine Untersetzungstufe drin hast).Dafür mehr Gewicht und Bauraum.Der Händler wird dir eine sehr freie Übersetzung der Herstellerangaben gemailt haben, ich seh es bei meinen diversen China Geräten,da kannst dich über Bezeichnungen von Teilen machmal kringel vor lauter Lachen.Schade nur das die Importeure das nicht korrekturlesen lassen von jemand mit Ahnung von den Dingen.Ich hab z.b. eine Rüttelplatte mit dem 6,5PS Motor drauf,hatte auch schonmal so nen Motor leider wurde das Gerät für das er gedacht war nie fertig.. :oops: :cry: .
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon peter-rainer » Mi Apr 06, 2011 10:02

Da ich auch Kartfahrer bin möchte ich hier auch mal meinen Senf zum besten geben, der Motor wird es nicht lange machen. Der braucht den Fahrtwind zur Kühlung, diesen wirst Du nur schwer hin bekommen :?
Der Motor lebt von der Drehzahl und dem Schwung das ein Kart beim fahren hat, unten heraus kommt da nicht viel. Und dann noch mit einem Autogetriebe was bestimmt auch noch mal 30% der Leistung schluckt!!!
Ich würde es mit einer elektrischen Seilwinde aus der Bucht machen, hier mal ein Beispiel:
http://cgi.ebay.de/ELEKTRISCHE-MARKEN-S ... 27b9fc104e

Diese auch das Fahrgestell geschraubt und ein langes Kabel zum Auto bzw Batterie, da bist Du am schnellsten und sichersten. Die zieht die Äste aus dem Dickicht, ist zwar auch nicht die schnellste aber das würde Dein Eigenbau auch nicht sein. Entweder Kraft und langsam oder schnell und "Saftlos" :?

Gruß
Peter
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Franz73 » Mi Apr 06, 2011 10:36

Hallo,
auch wenn es euch vielleicht nervt...
Die Diskussion um einzelne Bauteile ist doch fraglich. Wenn er ein aufwändiges Teil besorgen muss...dann ist doch das Projekt schon ein Draufzahlgeschäft! Ok Zeit rechnen wir nicht...aber so ein Mix aus unpassenden Teilen...das wird eh nichts Gscheites. Und von Sicherheit will ich mal garnicht sprechen! 100 Euro gespart....200 Stunden verbraten und dann Vorwürfe, dass man dem Holzerkumpel die Finger abgequetscht hat. Ich versteh das echt nicht!
Derjenige welcher aus "Schrottteilen" was brauchbares baut...der stellt doch nicht solche Fragen! Dieser stellt das vielleicht fertig im Eigenbauthread vor...wenn grundlegende Fragen geklärt werden müssen...dann hab ich meine Zweifel!
So jetzt könnt ihr mich steinigen...ich betone nochmals, das ich nichts gegen Eigenbauten habe!
Grüße
Franz
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Apr 06, 2011 11:42

Da ich auch Kartfahrer bin möchte ich hier auch mal meinen Senf zum besten geben, der Motor wird es nicht lange machen. Der braucht den Fahrtwind zur Kühlung, diesen wirst Du nur schwer hin bekommen


Diese Motoren sind ja keine reinen Kart-Motoren sondern Standmotoren die in Rüttelplatten,Holzhäcksler,Holzspaltern,Betonmischern,Stromerzeugern etc. verbaut werden ,die haben nen Lüfter der sie auch im Stand ausreichend kühlt.Also da gibts damit keine Probleme.

Hallo,
auch wenn es euch vielleicht nervt...
Die Diskussion um einzelne Bauteile ist doch fraglich. Wenn er ein aufwändiges Teil besorgen muss...dann ist doch das Projekt schon ein Draufzahlgeschäft! Ok Zeit rechnen wir nicht...aber so ein Mix aus unpassenden Teilen...das wird eh nichts Gscheites. Und von Sicherheit will ich mal garnicht sprechen! 100 Euro gespart....200 Stunden verbraten und dann Vorwürfe, dass man dem Holzerkumpel die Finger abgequetscht hat. Ich versteh das echt nicht!
Derjenige welcher aus "Schrottteilen" was brauchbares baut...der stellt doch nicht solche Fragen! Dieser stellt das vielleicht fertig im Eigenbauthread vor...wenn grundlegende Fragen geklärt werden müssen...dann hab ich meine Zweifel!
So jetzt könnt ihr mich steinigen...ich betone nochmals, das ich nichts gegen Eigenbauten habe!
Grüße
Franz


Keiner steinigt hier irgendwen,wir sind doch im LT :mrgreen: :wink: .
Ich würd mich jetzt auch ned an den Bau von sowas wagen, wobei ich anderes durchaus selber baue,mir würden da für meinen Geschmack zuviel Maschinen fehlen zB:Drehbank.Aber lasst den To doch machen,man darf ja grundsätzlich mal fragen,steinigt ihn doch ned vorher schon.
Zuletzt geändert von Djup-i-sverige am Mi Apr 06, 2011 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon hellboy1302 » Mi Apr 06, 2011 12:02

Da schau mal da hab ich was schönes für dich :-D post587214.html?hilit=hellboy#p587214

Gruß Hell :twisted:
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Franz73 » Mi Apr 06, 2011 12:30

Das tut mir leid,
ich wollte ihn nicht steinigen! :oops:
Nur wenn man sich so durchliest...dann will man gerne bremsen, wenn man der Meinung ist, es wird nix. Meine Meinung: Mach das, was du gelernt hast...und arbeitete die Stundenzahl ...dann kannst dir etwas sichereres leisten...Sei es eine kleine Elektrowinde, Hydraulikwinde oder gebrauchte Schnürleswinde...meinetwegen nen Chinesen...ich alles besser, als Lehrgeld zu zahlen...
Ist doch schon nervig genug. wenn man an einem Billigartikel herumreparieren muss...
Nichts für Ungut
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Apr 06, 2011 12:44

@Franz passt schon, nur überleg mal hier sind Viele aktiv die weiß ned Schreiner,Bäcker,Metzger,Landwirt oder "Bürohengst" sind, und sich trotzdem nen Rückewagen mit Kran,nen Holzspalter oder sonstwas bauen, die auch ned jedes technische Detail verstehen,darum hier fragen (ist ja schon mal löblich,besser als einfach drauf loszumurksen),deren Ergebnis oft besser ist als das eines Markenherstellers, meist zwar ned wirklich billiger,aber mit Liebe gebaut.
Ich kenne z.b. einen Metallbauer der seinen Job super macht, sein "Feld" bestestens kennt, aber bei KFZ fehlt ihm jegliches Wissen und jegliches Gespür, dem wenn du sagst da (beim Öleinfülldeckel) Scheibenwasser ein, dann macht er das :mrgreen: .
So dann nochmal :prost: und weiter im Text..
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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon Falke » Mi Apr 06, 2011 18:39

peter-rainer hat geschrieben:Ich würde es mit einer elektrischen Seilwinde aus der Bucht machen, hier mal ein Beispiel:
http://cgi.ebay.de/ELEKTRISCHE-MARKEN-S ... 27b9fc104e
Diese auch das Fahrgestell geschraubt und ein langes Kabel zum Auto bzw Batterie, da bist Du am schnellsten und sichersten. Die zieht die Äste aus dem Dickicht, ist zwar auch nicht die schnellste aber das würde Dein Eigenbau auch nicht sein.


Das Thema hatten wir schon oft :
Bei 450 Ampere Stromaufnahme müßte das lange Kabel zwei daumendicke Adern haben, damit noch etwas Spannung an der Winde ankommt. Unbezahlbar.
Nach wenigen Minuten wäre der PKW-(oder sonst ein) Akku leer. Bis dahin hat die Winde gerade mal einige Meter Seil eingezogen ...
Seileinzuggeschwindigkeit ca. 11 cm/s (wsch. ohne Last). Forstseilwinden sind ca. 10 mal schneller.

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Re: Eigenbau einer Seilwinde

Beitragvon rotertrecker » Mi Apr 06, 2011 19:02

Also, zum Thema Leistung: übliche 3 to-Forstwinden können ab ca. 15 kW Schlepperleistung betrieben werden (?)

Von daher, wenn Du nur Kleinkram wie Kronenholz ziehen willst, sollten 6,5 PS notfalls reichen. Mit der entsprechenden Untersetzung geht´s auf jeden Fall, wird aber elendig langsam!

Die Idee mit dem Motorrad finde ich am besten bislang, oder auch der Roller. Vorteil Moped: Leistung ist kein Thema, und bei der meist verbauten Kette kannst Du super einfach die Gesamtübersetzung anpassen. Unfallmaschine mit krummem Rahmen, und los. Notfalls halt nen größeren Kühler, oder zusätzlichen Lüfter.
Der Roller hat den Charm der Automatik, und gab´s da nicht von Honda oder so den Burgmann, mit 50 Pferden???

Beim Moped hast natürlich bis zu 6 Gänge, da ist beim winschen mehr Action!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Viel Spaß beim grübeln und bauen, und dann: BILDER!!!

Gruß und n8
Alles wird gut! (Nur wann??)
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