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Eigenbau Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Eigenbau Winde

Beitragvon badboy » Sa Feb 28, 2009 14:47

Hallo,
bin gerade dabei mir eine Winde zu bauen aus einer alten Heuaufzug Winde.
Als Antrieb möchte ich einen Ölmotor der über die Schlepperhydraulik angetrieben wird nehmen.
Also das es gefährlich sein kann und es zu Problemen mit der BG kommen kann hab ich schon gelesen aber was mich jetzt interessiert ist wieviel kann ich damit ziehen.
Dazu hab ich zwar schon einige Berechnungen angestellt:
Ölmotor 300Nm 150 U/min Übersetzung zur Rolle der Winde 1:3,5
Dann bekomme ich wenn das Seil abgewickelt ist eine Seillaufgeschwindigkeit von 20m/min und eine Kraft von 1,3t, bei Aufgewickelten Seil eine Seillaufgeschwindigkeit von 32m/min und eine Kraft von 0,8t.

jetzt ist die Frage was kann ich mit Durchschnittlich einer Tonne Zugkraft ziehen? einen Baum z.B. Fichte 25cm Durchmesser 8m lang?
oder sollte ich weiter Übersetzen damit meine Seillaufgeschwindigkeit geringer aber meine Zugkraft höher wird?

Benutzen möchte ich die Winde fürs Brennholz machen ca.30Ster/Jahr im Moment schleppe ich alles per Hand.
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Beitragvon Flozi » Sa Feb 28, 2009 18:23

Hy
Wir haben selber eine Eigenbau Winde auf ihr steht glaub ich Zugkraft 200 Kg(zieht auf alle Fälle mehr) auch aus einem Heuaufzug,der begrenzende Faktor fehlt in Deinen Berechnungen das ist die Kupplung der Winde sie fangt an durchzudrehen, und wenn das öfter und länger passiert läßt die Zugleistung deutlich nach.
Also wenns nicht zum ziehen geht hilfts mit Gewalt auch nicht weiter, eher das Gegenteil die Kupplung wird heiß und dreht nur noch durch, dann muß man einfach nochmal 2Meter abschneiden!
Würde mal sagen 8m Fichten 25 cm ist so das maximum zum Ziehen,stärkere Sachen längen wir dann meistens auf 3-4 Meter ab und ziehen es raus.
Unsere Winde wird über Zapfwelle angetrieben und ist auf alle Fälle ein Erleichterungung wenn auch nicht ganz BG konform :?
Viele Grüße Flozi
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Beitragvon spool » Sa Feb 28, 2009 18:35

Ich hätte da noch ne Trommelwinde ( Bergewinde ) von einem dicken AMI Jeep gehabt. 10er Seil drauf, funktioniert über ein Schneckengetriebe ( Zapfwelle ), ist über eine Klauenkupplung auszukuppeln zum Seil abziehen.
Das Ding zieht nen 25er Eicher dahin, wo sie will oder lupft in an. Die zieht bestimmt 2 to.
Sie ist derzeit auf einem Dreipunktgestell mit nem Erdschild montiert.
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Beitragvon badboy » Sa Feb 28, 2009 20:04

Mit dem durchrutschen hab ich auch schon gedacht, da ich aber einen Ölmotor habe will ich ihn anders herum laufen lassen dann wird nicht über Die Kupplung angetrieben sondern direkt über Zahnräder sind normalerweise dafür gedacht das der Heugreifer nicht nach unten fällt wenn der Motor steht oder so, auf jeden Fall dreht sich so die Winde schon.
Da geht das dann natürlich nicht mehr über Zapfwelle weil ich ja nicht auskuppeln kann das würd ich dann über ein 4/3 Wegeventil machen damit ich halten, aufwickeln und abwickeln kann bzw. wickelt sich das Seil dann nicht ab wenn ich ihn anders rum (richtig rum) laufen lasse dann dreht sie praktisch leer und ich kann das Seil rausziehen.

Gibt es denn irgendein Anhaltspunkt oder Formel wenn z.B. ein Baum 1t wiegt muss man mit 2t auf einer ebenen Fläche ziehen oder so?
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Beitragvon Markus K. » Sa Feb 28, 2009 20:15

Flozi hat geschrieben:
...der begrenzende Faktor fehlt in Deinen Berechnungen das ist die Kupplung der Winde sie fangt an durchzudrehen, und wenn das öfter und länger passiert läßt die Zugleistung deutlich nach.
Also wenns nicht zum ziehen geht hilfts mit Gewalt auch nicht weiter, eher das Gegenteil die Kupplung wird heiß und dreht nur noch durch, dann muß man einfach nochmal 2Meter abschneiden!...


das bleibt in diesen Fall zu vernachlässigen, da ein hydraulischer Antrieb geplant ist.

Die Leistung des Hy-Motors beträgt nach deinen Angaben ca 4.7 KW, ich denke, der zieht deutlich mehr als du selbst! Es wird mit Sicherheit eine Erleichterung sein, sollte mal ein Stamm nicht gezogen werden können, dann sägst ihn halt einfach nochmal ab. Ist doch eh nur Brennholz.

Mit einen 4/3-Ventil lässt sich das wunderbar realisieren. Wenn du ein elektrisches nimmst, könntest du sogar sehr leicht eine Fernsteuerung aufbauen. Und mit Hilfe eines weiteren einfachen Magnetventils parallel zum Motor hättest du eine Schwimmstellung, bei der du das Seil händisch von der Winde ziehen kannst. Bei geschlossenen Ventil sollte sogar das Rücken deiner Stämme mit der Winde möglich sein.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Eigenbau Winde

Beitragvon Waldhäusler » Sa Feb 28, 2009 20:42

Hallo,
zunächst mal.

Also ne Winde erleichtert die Arbeit immer, aber trotzdem würde ich die Sicherheitsaspekte genügend beachten.
So was wie ne Totmannschaltung (evtl. durch ein geeignetes Hydroventil das zum Ziehen gehalten werden muss) würde ich schon ran machen!

Dann fällt mir auf, das bei den Beiträgen noch nix zum Thema Rückeschild/Bergstütze gekommen ist. Je nachdem welchen Schlepper du hast ist so ein Teil schon auch ratsam/erforderlich, sonst kann es Dir passieren, das nicht der Baum zum Schlepper kommt, sondern der Schlepper zum Baum! :wink:

Ach ja, da fällt mir ein das bei uns auch schon viele solche Teile gebaut haben, (sogar mit Dreipunktanbau und und und) alle diese Eigenbauten führten aber über kurz oder lang zum Kauf einer Seilwinde!

Schönen Gruß und viel Spaß beim Bauen und anschl. bei der Waldarbeit!
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon badboy » So Mär 01, 2009 13:02

Eine Totmanschaltung wäre ja einfach zu realisieren, daran sollte es nicht scheitern. Entweder wie schon geschrieben ein Ventil das selbstständig zurückgeht oder eine Feder an den Hebel die diesen dann zieht.

Bergstütze werd ich auch mal vorsehen.
Jetzt werd ich erstmal den Hydrailikmotor mit der Winde verbinden mal schauen wie die Geschwindigkeit wirklich ist, hängt ja von der Literleistung der Pumpe am Traktor ab. Soviel ich weiß wird die so um die 20L/min machen.
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Beitragvon Flozi » Di Mär 03, 2009 6:09

Markus K. hat geschrieben:
Flozi hat geschrieben:
...der begrenzende Faktor fehlt in Deinen Berechnungen das ist die Kupplung der Winde sie fangt an durchzudrehen, und wenn das öfter und länger passiert läßt die Zugleistung deutlich nach.
Also wenns nicht zum ziehen geht hilfts mit Gewalt auch nicht weiter, eher das Gegenteil die Kupplung wird heiß und dreht nur noch durch, dann muß man einfach nochmal 2Meter abschneiden!...


das bleibt in diesen Fall zu vernachlässigen, da ein hydraulischer Antrieb geplant ist.

Die Leistung des Hy-Motors beträgt nach deinen Angaben ca 4.7 KW, ich denke, der zieht deutlich mehr als du selbst! Es wird mit Sicherheit eine Erleichterung sein, sollte mal ein Stamm nicht gezogen werden können, dann sägst ihn halt einfach nochmal ab. Ist doch eh nur Brennholz.

Mit einen 4/3-Ventil lässt sich das wunderbar realisieren. Wenn du ein elektrisches nimmst, könntest du sogar sehr leicht eine Fernsteuerung aufbauen. Und mit Hilfe eines weiteren einfachen Magnetventils parallel zum Motor hättest du eine Schwimmstellung, bei der du das Seil händisch von der Winde ziehen kannst. Bei geschlossenen Ventil sollte sogar das Rücken deiner Stämme mit der Winde möglich sein.


Hy,
Ich denke mal der Kupplung in der Winde ist es egal ob sie mit der Zapfwelle oder mit Hydromotor das durchrutschen anfängt, oder hab ich einen Denkfehler oder ihr eine andere Winde :idea:
Viele Grüße Flozi
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Beitragvon Herbylix » Di Mär 03, 2009 8:45

Hallo Badboy!
Ich will Dich ja nicht nicht mutlos machen, aber die Kupplung der Heugreiferwinde zieht definitiv keine 1,3t.

Soweit ich mich erinnern kann, ist der Rücklauf über die Zahnräder um einiges schneller, wenn nich sogar doppelt so schnell. Ich wage auch zu bezweifeln, dass die nicht hochwertigen Zahnräder das lange aushalten.

Und mit einer Literleistung von 20 Liter (und das wahrscheinlich bei Vollgas)
gibt es keinen vernünftigen Kompromiss, Du hast entweder keine Kraft oder die Geschwindigkeit ist im Schneckentempo.
Grüsse

Herbert
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Beitragvon badboy » Di Mär 03, 2009 14:56

Also durchrutschen würde es nicht weil ich ja über die Zahnräder antreiben will.
Ob die das lange mitmachen weiß ich nicht wird sich rausstellen Wenns natürlich nur 10 Minuten hällt wär es zu wenig :)
Die Übersetzung von den Zahnräder hab ich mit eingerechnet. Wäre 1:3,5.
Der Motor soll 300Nm schaffen laut Beschreibung.
Werd ich die Tage mal probieren heute hab ich mir Verschraubungen geholt nun kann den Motor mal anschließen.
Werd mal weiter berichten ob es klappt.
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Beitragvon markus4006 » Di Mär 03, 2009 16:55

Hallo,
ich hatte auch so eine Eigenbauwinde(vom Heuaufzug).
Ich habe drei stück kaputt gemacht, immer vorn am Zahnradantrieb.
Jetzt habe ich eine vernünftige gekauft und bin bestens zufrieden.
Eine totmannschaltung funzt da auch nicht , weil nach ziehen ,erst lösen, und dann erst bremsen kommt.
Aber, jeder ist seines Glückes Schmiedt.

PS: bei uns kämest Du damit nicht in den Stadt- bzw Landesforst.

Gruß Markus
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soll ich's sagen ?

Beitragvon ackerschiene » Di Mär 03, 2009 20:34

...baue mir gerade eine Winde. Ich weiß, was weiter oben geschrieben wurde (viele haben selbst gebaut, ...führte zum Kauf einer richtigen Winde...), das scheidet bei mir aber kohlemäßig auch in nächster Zeit aus, daher bleibt nur Eigenbau.

Basis ist ein 5-Gang-Audi-Getriebe mit der originalen Kupplung und Schwungrad. Im ersten Gang habe ich 14,5 Umdrehungen der Zapfwelle bei einer Umdrehung Windenrolle (kpl. selbst gebaut), kann auch unter Last auskuppeln und habe sogar Seilausstoß (Rückwärtsgang) unter Einbau einer Andruckrolle.
Totmannschaltung problemlos möglich.

Grundlage war die Überlegung, dass ein Getriebe nicht kaputtgeht, wenn der 2 t schwere Audi einen zweiten 2 t schweren Audi anschleppt oder man dabei die Kupplung "flutschen" läßt. (Klar, ist rollende Last, weiß ich auch..).
Klar ist auch, dass der sog. "Knallgas"-Test (wikipedia o.ä.) bei der Erprobung von Fahrzeugen tatsächlich durchgeführt wird.
Ebenso klar ist auch, dass das alles hebelwegmäßig bezogen ist auf auf heutige Raddurchmesser von ca. 16 Zoll (also mindestens 32 cm) meine Seilrolle diesen Durchmesser erst ganz außen hat und innen nur 7 cm.
Also kann ich dünnes Holz schnell ziehen (2., 3., 4. Gang ???), dickes eben langsamer, maximale Zugleistung ????? Keine Ahnung. 10er Seil, Bruchkraft etwas über 5 t. Bei Interesse könnte ich mal versuchen (dazu bin ich evtl. zu doof) ein Bild einzustellen.
-habs versucht, bin wirklich zu blöd, bilder haben 680 kb, dürfen aber nur 500 haben-........ABER ins Fotoalbum könnte ich sie einstellen, genau, das mach ich jetzt!
Geht nicht gibt's nicht.
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Beitragvon Johannes D. » Di Mär 03, 2009 20:49

Hi,

ich glaube nicht, das Dein Audi Getriebe bzw. die Kuplung lange hält.

Von was für nem Motor ist das Getriebe?

Nur so als Anhaltspunkt, der Motor von meinem 190D hat 123 NM
Drehmoment. Ich geh mal davon aus, das ein Schleppermotor
mindestens so viel Drehmoment bei 2000 um/min hat.

Nehmen wir jetzt mal an, bei 2000 um/min liegt an der Zapfwelle 500 Um/min
an.
Dann kommen wir auf über 400NM die die Kuplung und Dein Audi-Getriebe
verkraften können. Der 110PS TDI im neuen Golf hat ein Drehmomeht
von 250 NM. Der 140 PS was um die 320 NM.

Du siehst also es wird knapp.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Danke für den Tip

Beitragvon ackerschiene » Di Mär 03, 2009 21:08

mehr als ein Versuch ist es natürlich nicht. Es interessiert mich, wie Du aus dem Drehzahlverhältnis Motor/Zapfwelle das Drehmoment berechnest, wie geht das ? Ich bin kein Maschinenbaustudent, kenne daher keinerlei Formeln. Bin nur praktizierender Metaller/Schlosser usw..

Die Drehzahl bei Windenarbeit soll übrigens NIE bei 2000 liegen, die Zepfwellendrehzahl daher auch nicht bei 500, der fast 50 Jahre alte Porsche-Dreizylinder mit seinen ca. 35 PS muß schon beim Pressen mit der Welger AP12 im Sommer genug Drehzahl bringen.
Ich dachte an maximal gemütliche 1500 Touren, die Zapfwelle daher max. ca. 400 U/min, die Seilrolle dabei also im 1. Gang also bei max. 28 U/min, also alle 2 Sekunden eine Umdrehung, das dürfte zu schaffen sein, oder ?

Hier ist ja die Besonderheit, dass die Kupplung im Pkw es schafft, bei Drehzahlen von mehr als 2.000 und Vollgas noch sicher zu packen, hier aber kaum Drehzahl ansteht sondern nur Kraft.

Meinst Du, das hätte keine Bedeutung ? Wäre schade um die Arbeit.....
Geht nicht gibt's nicht.
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Eigenbau-Seilwinde

Beitragvon Waldteufel_64 » Di Mär 03, 2009 21:27

Hallo
Habe Bilder von meiner Eigenbauwinde vor einigen Tagen
ins Forum Eigenbau gestellt. Schon gesehen ? Ist vielleicht
hilfreich zwecks Seilführung und Polterschild.
MfG. Waldteufel-64
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