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Moderator: Falke
Robiwahn hat geschrieben:Ich behaupte dagegen, der männliche Spieltrieb und der Wunsch nach Auslebens eines Hobbys mit vielen schönen Maschinen hat den größeren Einfluss![]()
Schau dir doch hier viele Leute an, die sagen, ach, ich muss nicht so genau kalkulieren, ist doch bloß ein schönes Hobby.
holz-metall-artinger hat geschrieben:Bushman hat geschrieben:Hallo,
ich heize mein Haus mit Holz. Ich habe eine Hackschnitzelheizung als Zentralheizung, will aber (besonders meine Frau) auf einen Kamin (kein Wasserführender) im Wohnzimmer nicht verzichten. Die Hackschnitzel bereite ich überwiegend aus Fichtenholz aus dem eigenen Bestand auf oder kaufe sie, da ich im Ausland arbeite und nicht immer zuhause bin.
Das Kaminholz bereite ich aus Holz aus Reiserlosen auf (Buche, Eiche alles Mögliche). Da es sich bei mir um relativ kleine Mengen handelt (ca. 10 rm, inklusive des Holzes für meine Mutter und Schwester + Familie) war ich nie ein Freund von "standardisierten Holz" aus ausschl. Stammholz in Meterstücken.
Gruß Kai
1, wer Hackgut heizt will kein Stückholz, bzw. baut sich nicht noch Scheitholzverarbeitung auf.
2, wer Scheitholz macht und keinen Automaten hat, muss das Holz in die Hand nehmen
3, Reiserlose ist ein gutes Holz, dann sollen halt mal die Nicht-Exoten lückenlos darstellen wie sie das Holz machen, da hilft der schönste Traktor und RW nichts. es wird halt nur die fertige Arbeit fotografiert. Es gibt vermutlich eine Arbeitsteilung
Gruß Josef
Brotzeit hat geschrieben:Ich glaube aber trotzdem, dass die schweigende Mehrheit darauf achtet, dass sich die Holzmacherei auch finanziell lohnt.
Bushman hat geschrieben:Hallo,
ich heize mein Haus mit Holz. Ich habe eine Hackschnitzelheizung als Zentralheizung, will aber (besonders meine Frau) auf einen Kamin (kein Wasserführender) im Wohnzimmer nicht verzichten. Die Hackschnitzel bereite ich überwiegend aus Fichtenholz aus dem eigenen Bestand auf oder kaufe sie, da ich im Ausland arbeite und nicht immer zuhause bin.
Das Kaminholz bereite ich aus Holz aus Reiserlosen auf (Buche, Eiche alles Mögliche). Da es sich bei mir um relativ kleine Mengen handelt (ca. 10 rm, inklusive des Holzes für meine Mutter und Schwester + Familie) war ich nie ein Freund von "standardisierten Holz" aus ausschl. Stammholz in Meterstücken.
Ich schneide im Wald tragbare Stücke von ca. 1,5 Meter (Augenmaß) und schneide sie dann auf meinem Bock (siehe Foto). Alle Stücke über ca. 8 cm Durchmesser spalte ich auf dem "Autoreifenhauklotz" (klappt super und erspart sehr viel Bücken) mit der Fiskars Axt. Danach fliegen sie (bückfrei) auf den Kipper. Ich brauche daher zur Aufbereitung lediglich meine MS 440 mit 50`` er Schwert, meine 1000g Fiskars Axt, einen Spalthammer (für Knotenstücke) und meine beiden Sappies.
Gibt es unter Euch auch Leute, die so "unkonventionell" Holz machen? Wenn ja, dann freue ich mich schon auf die Beiträge und Bilder.
Gruß Kai
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