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Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon harley2001 » Do Jun 13, 2013 18:18

Wieso soll man mit Hackgutanlage, keinen Kamin oder Kachelofen im Wohnzimmer haben dürfen??
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Burghard » Do Jun 13, 2013 20:21

Wir fahren mit PKW und Anhänger in den Wald die Wege sind geschottert und im Winter auch relativ gut befahrbar ,das Holz weist mir der Förster aus ,wir verbrauchen ca 15 RM mit zwei Kaminöfen damit heizen wir das ganze Haus ,die Gasheizung wird nur bei ständigen minus Graden angestellt und damit wir das Bad und 1 Nebenraum geheizt weil ich die mit dem Ofen nicht erreiche (Warmwasser wird per Strom gemacht )
Bäume fällen und klein sägen alles auf ca. 30 cm kann auch länger oder kürzer mal sein kommt nicht so darauf an wird ja verbrannt ,Hänger voll machen (Handsappie sind ne sehr große Hilfe dabei )und Nachhause fahren gleich an Ort und stelle wo es hin soll
klappe runter und mein 4 Tonnen Baumarkt Liegendspalter (99€ angebot )
draufstellen und losspalten von da aus in die Stahl matten Türme schmeißen oder in den Unterstand Stapeln
das war es eigentlich schon
wir (meine Frau und ich )versuchen das Holz so wenig wie möglich in die Hand zu nehmen
was der Spalter nicht schafft dafür habe ich Keile oder Spalthammer oder Säge es klein muss ja nur in den Ofen passen
das war es eigentlich schon zahle ca.20€ für den RM auf dem Stock
LG Burghard
http://burghard.hat-gar-keine-homepage.de
(Ich brauche Holz)
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Brotzeit » Do Jun 13, 2013 21:28

Robiwahn hat geschrieben:Ich behaupte dagegen, der männliche Spieltrieb und der Wunsch nach Auslebens eines Hobbys mit vielen schönen Maschinen hat den größeren Einfluss :mrgreen: :wink: Schau dir doch hier viele Leute an, die sagen, ach, ich muss nicht so genau kalkulieren, ist doch bloß ein schönes Hobby.


Anhand der Einträge hier kann man schon diesen Eindruck gewinnen... Ich glaube aber trotzdem, dass die schweigende Mehrheit darauf achtet, dass sich die Holzmacherei auch finanziell lohnt.

Meint
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon raga » Fr Jun 14, 2013 7:09

*zustimm*

wobei es oft wohl auch darauf ankommt welches Holz man verarbeitet. Bei mir ist's eigentlich nur astiges Fichtenholz das nur sehr schwer von Hand zu spalten ist. Weiter will ich metrige Stöße frei aufstellen können - also musste für mich ein Spalter ins Haus.

.. aber sonst *keep it simple*

lg raga
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Bushman » Fr Jun 14, 2013 7:49

@raga
Bei Fichtenholz hätte ich auch einen Spalter. Das geht bei mir durch den Hacker, bis auf astlose Stücke, die ich auch gerne als Anmachholz brauche.
Zuletzt geändert von Bushman am Fr Jun 14, 2013 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Bushman » Fr Jun 14, 2013 17:29

holz-metall-artinger hat geschrieben:
Bushman hat geschrieben:Hallo,

ich heize mein Haus mit Holz. Ich habe eine Hackschnitzelheizung als Zentralheizung, will aber (besonders meine Frau) auf einen Kamin (kein Wasserführender) im Wohnzimmer nicht verzichten. Die Hackschnitzel bereite ich überwiegend aus Fichtenholz aus dem eigenen Bestand auf oder kaufe sie, da ich im Ausland arbeite und nicht immer zuhause bin.

Das Kaminholz bereite ich aus Holz aus Reiserlosen auf (Buche, Eiche alles Mögliche). Da es sich bei mir um relativ kleine Mengen handelt (ca. 10 rm, inklusive des Holzes für meine Mutter und Schwester + Familie) war ich nie ein Freund von "standardisierten Holz" aus ausschl. Stammholz in Meterstücken.



Gruß Kai


1, wer Hackgut heizt will kein Stückholz, bzw. baut sich nicht noch Scheitholzverarbeitung auf.

2, wer Scheitholz macht und keinen Automaten hat, muss das Holz in die Hand nehmen

3, Reiserlose ist ein gutes Holz, dann sollen halt mal die Nicht-Exoten lückenlos darstellen wie sie das Holz machen, da hilft der schönste Traktor und RW nichts. es wird halt nur die fertige Arbeit fotografiert. Es gibt vermutlich eine Arbeitsteilung


Gruß Josef


Was meinst Du denn mit "wer Hackgut heizt will kein Stückholz"? In meinem Anfangstext habe ich geschrieben, dass ich die meiste Zeit des Jahres im Ausland arbeite. Leider gibt es noch keine automatische Stückholzheizung, sonst hätte ich eine. "Kaminfeuerromantik" und gleichzeitig eine automatische Heizung haben geht eben nur so :?
Gruß
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon hälle » Sa Jun 22, 2013 10:57

Ich denke er meinte "kein Stückholz" im grossen Stil, so dass sich Spalter, Kreissäge oder SSP lohnen würde.

Bei uns das gleiche. Wir betreiben einen Wärmeverbund und verheizen rund 1000m3 Hackschnitzel (Das Hackholz kaufen wir zu und lassen es vom Lohner hacken). Der Scheitholzbedarf ist nur für das Steak am abend und für ein bisschen Gemütlichkeit am Kamin gedacht.
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Alibengali » Sa Jun 22, 2013 20:11

Also vor zig Jahren als die "Meterbänke" noch genau da aufgesetzt wurden wo der Baum hin gefallen war.
Sind wir mit Kind ( ich kind) und Kegel und Motorsäge und Trecker mit 8 Tonner direkt an die Meterbänke ( 3-5 RM) herran gefahren.
Die meterenden wurden in 33 cm Rollen auf den 8t geschmissen und zu Hause ab gekippt.
Wenn Zeit und lust da war wurden die Rollen mit dem Spalthammer für den Ofen passgerecht gespalten. Und da die Rollen meist schon einige Zeit an der frischen luft und Sonne verbracht hatten, haben wir die Holzscheite gleich in den Holzschuppen geschüttet und gegebenen Falls mit dem Frontlader hochgeschoben.
Mit der Anschaffung eines Schleppers mit Fronthydraulik sind wir dann auf die Idee gekommen die Meterenden in zwei Blockschneider (Rückegestelle) zu Transportieren.
Die Blockschneider konnte man bis auf die Erde absenken und die schweren Meterrollen ließen sich recht einfach auf die Zinken Rollen.
Zuhause wurde wieder eine "Meterbank" hergerichtet und wie gehabt mit Kettensäge in "33-Rollen" und dann mit dem Spalthammer ........

Mit dem Umbau der Öl-Zentralheizung auf Holz ist dann ein SSA und nach einiger Zeit ein Rückewagen dazu gkommen.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen!!!!!!
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon abu_Moritz » So Jun 23, 2013 11:14

Brotzeit hat geschrieben:Ich glaube aber trotzdem, dass die schweigende Mehrheit darauf achtet, dass sich die Holzmacherei auch finanziell lohnt.



kommt auf die Jahre an die ich mein gespartes Öl gegenrechne, und den Gewinnausfall im Büro muss ich dabei noch vernachlässigen,
hier kann ich meiner Ex ja recht geben (weil sie es nie liest).... das es finanziell quatsch ist,
aber nur ins Büro sitzen und Geld scheffeln bringt am Ende hauptsächlich der Ex nen guten Unterhalt ....
Es muss sich finanziell nicht alles im Leben lohnen wenn man Freude daran hat....
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Brotzeit » So Jun 23, 2013 21:59

Moritz: Das stimmt schon, wenn ich anstatt Brennholzmachen (das Nutzholz lass' ich mal aussen vor - ist nicht allzuviel) in der Zeit Überstünden machen würde, würde es unterm Strich (ohne groß nachzurechnen) wahrscheinlich auf das Gleiche 'rauskommen. Aber ich denke, man braucht auch einen Ausgleich, einfach mal Abschalten tut schon gut.

So gern ich auch im Wald arbeite - es ist auch eine Plackerei, wenn ich keinen finanziellen Vorteil davon hätte, käme es mir sinnlos vor und ich würde es mit Sicherheit nicht machen (ist ja nicht so, dass ich sonst nichts zu tun hätte).

Wenn ich einen Sechser (mit Zusatzzahl) im Lotto hätte, würde ich bestimmt kein Holz mehr machen - oder - ich würde mir den Maschinenpark zulegen, der hier manchmal empfohlen wird (Stichwort: Joystick) :mrgreen:

Gruß
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Bushman » Mo Jun 24, 2013 17:20

@Brotzeit
Meine "Brennholzmacherei" sehe ich in erster Linie als Sport. Der finanzielle Vorteil gegenüber anderen Brennstoffen ist dabei nicht von der Hand zu weisen.
Hauptberuflich wollte ich das nicht machen. Ich stimme Dir zu dass es eine Plackerei ist, aber es ist für mich als Büromensch der optimale Ausgleich.
So wie ich Holz mache, nämlich eben nicht "standardmäßig", ist es für mich das Fitnessstudio unter freiem Himmel und an der frischen Luft. Zudem schmeckt eine Flasche Bier nirgends besser, als abends am Feuer nach einem Tag im Holz. Wenn ich dann die Frage höre, "ob sich das denn rechnet", stelle ich immer die Gegenfrage, wie sich denn Alufelgen, ein Mountainbike und ein Mallorcaurlaub rechnen :D ???
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Brotzeit » Mo Jun 24, 2013 21:59

@Bushmann: Ich seh's schon auch so wie du. Hab mir auch einen "guten" Holzspalter gekauft, weil ich daran mehr Freude habe, als mich irgendwo (Jahr für Jahr) für vierzehn Tage in die pralle Sonne zu legen. Wenn ich z.B. mit Öl genauso heizen würde wie momentan, müsste ich jedes Jahr ca. 6000l Heizöl kaufen. Das Ganze auf 10 Jahre hochgerechnet, gibt schon ein schönes Gefühl, auch wenn der Schweiß in die Augen rinnt :wink:

Die Holzmacherei nur unter sportlichem Aspekt zu sehen, ist mir ein bisserle zu extrem. Ist schon vernünftig, aber mein innerer Schweinehund..... :?

Gruß
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Bushman » Fr Aug 16, 2013 16:18

.....habe die Woche noch meinen Holzkeller voll gemacht :)
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon eichbaum18 » Fr Aug 16, 2013 17:56

Hallo
lass mal den trecker und Hänger weg und ersetze es durch gelegenheits-fuhrmöglichkeiten von sixt bis freunden und erweitere es auf 20-30 ster und wir sind beisammen
den rest der verarbeitung halte ich für non-professionellen standard mehr oder weniger
Gruss
Eichbaum

Bushman hat geschrieben:Hallo,

ich heize mein Haus mit Holz. Ich habe eine Hackschnitzelheizung als Zentralheizung, will aber (besonders meine Frau) auf einen Kamin (kein Wasserführender) im Wohnzimmer nicht verzichten. Die Hackschnitzel bereite ich überwiegend aus Fichtenholz aus dem eigenen Bestand auf oder kaufe sie, da ich im Ausland arbeite und nicht immer zuhause bin.

Das Kaminholz bereite ich aus Holz aus Reiserlosen auf (Buche, Eiche alles Mögliche). Da es sich bei mir um relativ kleine Mengen handelt (ca. 10 rm, inklusive des Holzes für meine Mutter und Schwester + Familie) war ich nie ein Freund von "standardisierten Holz" aus ausschl. Stammholz in Meterstücken.

Ich schneide im Wald tragbare Stücke von ca. 1,5 Meter (Augenmaß) und schneide sie dann auf meinem Bock (siehe Foto). Alle Stücke über ca. 8 cm Durchmesser spalte ich auf dem "Autoreifenhauklotz" (klappt super und erspart sehr viel Bücken) mit der Fiskars Axt. Danach fliegen sie (bückfrei) auf den Kipper. Ich brauche daher zur Aufbereitung lediglich meine MS 440 mit 50`` er Schwert, meine 1000g Fiskars Axt, einen Spalthammer (für Knotenstücke) und meine beiden Sappies.

Gibt es unter Euch auch Leute, die so "unkonventionell" Holz machen? Wenn ja, dann freue ich mich schon auf die Beiträge und Bilder.

Gruß Kai
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Re: Eigenbedarfbrennholz nicht "standardmäßig" aufbereiten

Beitragvon Waldschraat » Sa Aug 17, 2013 9:57

Hallo

schön das abu Moritz wieder da ist, was der schreibt lohnt sich zu lesen!

Bevor ich im letzten Jahr den Heizölverbrauch für die nächsten 20 Jahre investiert habe, habe ich ebenfalls rund 20 Jahre immer steigend von rd. 5 bis zuletzt 15 rm Holz "von Hand" gemacht. Also durchforsten, auf Meterstücke schneiden, von Hand spalten, aufsetzen, nach Hause fahren schneiden (allerdings immer mit Kreissäge - so etwas hat damals so 600 DM gekostet) weiter von Hand spalten, in einen Raum aufschütten/setzen (meist habe ich nur die vordere Wand aufgesetzt), in die Wohnung bringen, in den Kaminofen legen, Kaminofen regelmäßig säubern, anhören was das denn für eine Dreckschleuder sei.

Außer dem letzten Halbsatz habe ich das alles immer gerne gemacht. Mit dem HV erhöht sich nun die Holzmenge auf das Doppelte. Mechanisiert habe ich die Tätigkeiten, die Tätigkeiten die weniger lustig waren - statt Holz durch den Wald zu tragen eine Winde - statt die Scheite mehrfach anzufassen, eine Säge mit Förderband. Der Spalter ist eigentlich mehr der Menge geschuldet. 30 und mehr RM sind dann doch mit Arbeit verbunden.

Viele Grüße

W
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