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Eigener Forst

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Eigener Forst

Beitragvon locomotion » Di Jun 26, 2012 6:34

Mir scheint der Michi noch recht jung zu sein, macht Ihn doch nicht grad so runter.

@Michi
Wenn Du Spaß an Bäumen hast, kannst Du auf Deinen 200m² ein paar Weihnachtsbäume pflanzen. So hast Du in ca. 6-8 Jahren die ersten kleinen Bäume die Du ernten kanntst.
Den eigenen Weihnachtsbaum in der Wohnstube stehen zu haben ist was tolles. Vielleicht kannst Du sogar ein paar Stück an Deine Nachbarn verkaufen, und hast einen auf eigener Scholle erwirtschafteten Fuffi zum Versaufen am Weihnachtsmarkt in der Tasche.
Das ist mit Sicherheit kein großes Geschäft, aber wenn Du Freude an der Bewirtschaftung hast, warum nicht? Ich erfreue mich an jeder genutzen Fläche, die ich sehe. Bei uns verkommen zu viele Gärten, Streuobstwiesen und Privatwälder.
stolzer Hobbyholzer
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Re: Eigener Forst

Beitragvon Bergodor » Di Jun 26, 2012 17:03

Die Idee mit den Weihnachtsbäumen hatte ich auch gerade...
Da kann es dann mal üben wenn es doch Mal ein größeres Grundstück werden sollte :wink:
Und wer weis, vielleicht ist er ja in 25 Jahren der Besitzer der führendsten Plantagen im Raum ;-)

Auf alle Fälle viel Spaß mit der Fläche

Gruß Peter
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Eigener Forst

Beitragvon woodfox » Di Jun 26, 2012 19:16

@Michi :D

da ich vermute, wie auch schon geschrieben wurde, dass du noch jünger bist, finde ich es zumindest eine sehr sinnvolle Freizeitgestaltung, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.
Mein Großvater gab mir auch sehr viel Freiraum für meine jugendlichen Ideen .....
Vielleicht beginnst du auch nur mit einer Versuchsfläche mit unterschiedlichen Baumarten und entscheidest dann, nach und nach welche, Bauarten dir am Besten zusagen. :idea:

Jeder fängt mal klein an! Weiter so!
Zuletzt geändert von woodfox am Mi Jun 27, 2012 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
LG Woodfox :wink:
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Re: Eigener Forst

Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 26, 2012 22:59

@ Michi: Sorry, wollte nicht gemein sein. :wink:

Aber 200 m² reichen nun mal für keine profitable Wirtschafterei. Egal womit du anfängst. Also sieh alles als nur als Testbetrieb an und fang einfach an. Vorschläge waren ja jetzt reichlich.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Eigener Forst / Gewinnbringende Nutzung von Land

Beitragvon blomquist » So Jul 15, 2012 21:17

Moin alle

Ich schließe mich nochmal mit einer ähnlichen Frage an.

Habe ca. 15.000 qm Wiese zur Verfügung. Ist kein Bauland, sondern Bauerwartung. Solange ich das nicht als Bauland verkauft bekomme, liegt es rum. Was könnte ich damit machen, ohne viel Aufwand zu haben, aber vielleicht trotzdem in 10-15 Jahren irgend einen Gewinn daraus zu bekommen? Der Boden ist sandig bis mies, wenn das mal nicht dasselbe ist :-( Grundwasser ist locker 20-30 m weit unten.

Hier ein paar Vorschläge aus der Hüfte geschossen, sicherlich naiv, aber als Anregung der Diskussion gedacht:
- 5 Hochlandrinder draufstellen und in X Jahren an einen Bioschlachter verkaufen?
- 100 Obstbäume drauf und hoffen, dass sie jemand gegen Geld aberntet?
- Fischteich baggern und für 10 EUR Tageskarte angeln lassen?
- An jemanden verpachten, der es mehr drauf hat, da Gewinn raus zu holen?
- Hermeline züchten?
- Erdbeeren und Blumen pflanzen und andere gegen kleine Gebühr ernten lassen?
- Für die DMAX-Gucker unter uns: Gegen Konzession seltsame Freaks nach Gold suchen lassen? :-)
...

Hoffe, der eine oder andere von Euch kann zu den Themen was beisteuern. Also Arbeitsaufwand, Risiko, Gewinnchancen, benötigte Genehmigungen etc.

Danke!
Blomquist
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Re: Eigener Forst

Beitragvon 15er » Mo Jul 16, 2012 6:50

Srevus Blimquist,


ich weiss ja nicht wie bei euch die Flächen gefragt sind und was wirklich auf deiner Wiese wächst. Aber in unserer Gegend , im südlichen Oberbayern, gibt es Biogasbauern die für Wiesen, müssen nicht die schönsten sein, auch mal um die 1000€/Hektar zahlen.

Und ich behaupte jetzt mal, wenn du, wohl aus Nichtlandwirt, maschinell nicht besonders gut angerichtet bist, mit keinerlei Bewirtschaftung mehr rausholen kannst, ausser du bist Rentner und hast sehr viel Zeit und auch ein bisschen Geld was du in deine Fläche reinstecken willst/kannst.

Wenn du jetzt angenommen in 10 Jahre 15.000€ bekommst und das fürs nichts tun und einfach nur verpachtest, denke ich wird nichts anderes in Frage kommen, ausser das mit den Goldsuchern vielleicht :D
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