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Eine Wachtel ?

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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon rägemoli » Do Jan 17, 2013 16:48

Nö ,zu wenig Respekt vorm Schwarzwild gibt Verletzungen oder Tot .
Das hat mit der Haltung/Erziehung nichts zu tun .
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon basko » Do Jan 17, 2013 16:59

...es gibt auch intelligente Terrier, vielleicht gehört meiner dazu. Auf jeden Fall lebt er noch und hat bisher bis auf kleinere Blessuren keinen "Jagdunfall" gehabt.
Für Schweiss und stöbern sind auch Dt. Stichelhaar bestens geeignet. Ich hatte 3 davon.
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 17, 2013 19:02

Terrier sind auf Drückjagden so beliebt WEIL sie so "griffig" sind. Die springen der Sau wenn nötig auch ins Genick, das hat dann natürlich schon das eine oder andere mal dazu geführt dass man anschließend zum Tierarzt fuhr.. :twisted:. Was die Erziehung oder Haltung aber mit der natürlichen Wildschärfe zu tun haben soll weiß ich nicht ?
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon rägemoli » Do Jan 17, 2013 21:16

Saupacker und Raufbold ,nein das will ich nicht .Ein Raufbold war mein Rottweiler schon .
Nahkampf ,egal ob Schwarzwild oder anderer Hund ,ist doch zu vermeiden ,mein ich .
Bei meinen Kameraden führt einer ein deutsch Kurzhaar Rüde,ein freundlicher Hund .
Der andere führt ein Terrier Rüde .
Der kleine Terrier greift wenn Kurzhaar an ,wenn die zusammenkommen :shock: ,ein Giftzwerg .
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 17, 2013 21:28

rägemoli hat geschrieben:Der kleine Terrier greift wenn Kurzhaar an ,wenn die zusammenkommen :shock: ,ein Giftzwerg .


Das wiederum liegt weder am Hund noch an den angeborenen trieben..vielleicht sollte sich der Halter noch mal ein paar Gedanken über seine Erziehung machen.. :wink:
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon nasenwurzelsepp » Do Jan 17, 2013 23:40

Wenn du schon über ne Wachtel nachdenkst, dann werf ich einfach mal nen Kleinen Münsterländer in die Runde.
Mein Vater führt schon seit Ewigkeiten Wachteln, Kleine Münsterländer und Mischlinge aus beiden. Zu 80% Drückjagden auf Schalenwild, der Rest auf Niederwild und etwas leichte Schweißarbeit.
Die Apportierfreude bei denen geht teilweise sogar soweit, dass auch vor 10-15kg Frischlingen kein halt gemacht wird und das ist kein Jägerlatein!

Beide, Wachteln und Kleine Münsterländer sind aber im generellen Wesen recht ausgeglichen, sozialverträglich und bei guter Erziehung auch uneingeschränkt familiengeeignet.

Das wichtigste an einem jagdlich geführten Hund ist, wie schon oft angemerkt, das passende Wesen und eine sehr gute Ausbildung. Mit oder ohne Prüfung/reinrassig oder Mischling ist da eigentlich zweitrangig.
Wobei ich aber sagen muss, dass ich generell eher nicht so der Freund von hochgezüchteten Rassehunden bin. Bei einem Gebrauchshund ist für mich eine Optik nach irgendeinem erträumten Rassestandard wenn überhaupt zweitrangig.

Ich habe jetzt seit drei Jahren ne Podenco-Mix Dame. Vom Wesen der perfekte Flintenhund. Stöbert kurz, total geil aufs Wasser und sehr bringfreudig, allerdings nur Wild. Beim Dummy merkt man dann aber ganz stark, dass das eher Pflicht als Kür ist. Nur an den Sauen ist sie ein wenig schüchterner, als ich es von Vatterns Hunden gewohnt war, trotz allem aber hartnackig. Spurlaut nur auf wirklich warmer Fährte oder Sicht und recht kurzjagend. Nur mal so als Beispiel, dass das passende Wesen um einiges wichtiger ist als irgendwelche Papiere.


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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Dschingis_Khan » Fr Jan 18, 2013 9:44

Mein Ausbilder damals im Jagdkurs sagte, dass ein Terrier nichts für Anfänger ist. Weil er halt etwas eigen im Wesen und in der Ausbildung ist. Für Anfänger eignen sich nach seinen Angaben die großen Vorstehunderassen besser.
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon waldtom » So Jan 20, 2013 12:54

Es gibt auch Unterschiede zwischen den einzelnen Terrierrassen. Ein Jagdterrier ist normalerweise schärfer als ein Jack Russel oder ein Foxterrier.
Ein Jagdfreund sagt von seinem DJT der hat "kein Gehirn, nur Zähne"!

Bei den kleinen Münsterländern habe ich schon viele überzüchtete gesehen.

Ich habe auch viele Jahre mit Mischlingen gejagt, die mehr Jagdverstand hatten als die meisten Rassehunde.
Leider gibt es seit einigen Jahren Probleme mit dem Versicherungsschutz, da diese von vielen Landesjagdverbänden nicht mehr auf Brauchbarkeitsprüfungen zugelassen werden.
Manchmal gibt es das Hintertürchen, dass der Hegeringleiter die jagdliche Brauchbarkeit bescheinigen kann und diese Hunde somit bei einigen Versicherungen trotzdem mitversichert sind.
Ich will damit sagen, suche Dir die Rasse sehr sorgfältig aus und rede mit Besitzern der in Frage kommenden Rassen.
Berücksichtige dabei allerdings, dass fast jeder Hundebesitzer auf die von ihm geführte Rasse schwört.
Wenn man sich einen Welpen anschafft, bindet man sich normalerweise für 12-15 Jahre.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Dschingis_Khan » Do Jan 24, 2013 22:30

Mein Terrier ist heute leider plötzlich verstorben. Ohne Vorwarnung, einfach so. Lag tot in seiner Hütte.
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon waldtom » Fr Jan 25, 2013 8:03

Wie alt war er denn?
Viele Grüße aus Unterfranken
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon basko » Fr Jan 25, 2013 8:36

..tut mir leid
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Dschingis_Khan » Mi Jan 30, 2013 22:04

11 Jahre. Einen schöneren Tod kann man sich nicht wünschen. Vermutlich eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon ulan » Do Jan 31, 2013 7:11

Moin Zusammen,
mein Beileid zu dem Terrier, es ist immer ein großer Verlust finde ich da man viel mit seinem Partner auf der Jagd erlebt hat. Bei uns im Garten stehen auch schon 2 Kreuze.
Aktuell führe ich einen Deutsch Drahthaar und bin sehr zu frieden als Familienmitglied wie als Jagdpartner. Sein Vorgänger war ein Rauhaar Teckel der meiner Meinung absolut top war, auf Schweiß als Bauhund und am abendlichen Ansitz, im Falle eines Nickerchens auf dem Sitz mit dem Hund auf dem Schoß hat er mich das ein oder andere mal lautlos geweckt weil Schwarzwild kam und so ein Abend erfolgreich zu ende ging. Jedoch braucht auch dieser Zeit und eine gute Ausbildung um ein gutes Team zu werden. Gruß Patrick
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon Rumpsteak » Do Jan 31, 2013 15:44

Um jetzt mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen: Hast Du Dich nun für eine Wachtel entschieden, oder soll es nun was völlig anderes sein ? :)
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Re: Eine Wachtel ?

Beitragvon rägemoli » Fr Feb 08, 2013 19:14

Unser alter Rotweiler lebt noch :klee:
Wie kamen wir zum Rotweiler ?
Es war ein strenger Winter vor 10 Jahren .In unserer Gegend war ein Rotweilerhalter der die Hunde frei laufen lies auf dem Hof und sich auch nicht besonders um die Hunde kümmerte .
Eine Hündin wölfte in dem im tiefen Winter und ging dazu in den Wald .Der damalige Jäger hier fand die jungen Welpen ohne Mutter ,wollte sie nicht töten oder verenden lassen ,so hat er sie halt bei den Bauern der Umgebung verteilt .
Einen davon haben wir bekommen :)
Eine Wachtel für mich ? Ein Jagdhund anschaffen ,führen ,ausbilden ..... ?Ich weiss noch nicht ob ichs machen soll da meine Freizeit sehr knapp bemessen ist .
In die Auswahl aufnehmen will ich jedenfalls mal den noch
http://www.waelderdackel.de/
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