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EINFACHSTE Fütterungstips für Anfänger- Mastschweine

Alles rund um das Borstenvieh.
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Beitragvon Carsten » Fr Aug 18, 2006 8:50

Hallo ina,

britta hat doch extra in im letzten Satz darauf hingewiesen das sie dich nicht dazu zählt. Es gibt nun mal viele Leute die glauben man könnte mal von heute auf morgen zum Selbstversorger werden.

Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich habe gerade erst einen Bericht in der SUS (Schweinezucht und Schweinemast) gelesen, dass das Haus Düsse ein Versuch mit Bohnen und Erbsen statt Soja durchgeführt hat. Du kannst das Ergebnis hier direkt abrufen (Erster Bericht oben):

http://www.duesse.de/schweine/v_mastschweine.htm

In der Aktuellen TopAgrar sind auch einige Berichte über die Wirtschaftlichkeit von Bioschweinefleisch. Wenn euch das Interessiert lasst euch doch mal ein Probeexemplar zusenden.
Gruß
Carsten
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Beitragvon Martin67 » Fr Aug 18, 2006 20:03

Hallo,
wir haben ab und zu auch mal ein paar Schweine für uns selbst, ich kann dich darin nur bestärken! Es ist einfach ein anderer Geschmack wenn sie frei laufen und Bewegung haben. Wirtschaftlich ist das ganze nicht, aber ich denke da geht es nicht drum. Unsere 2-3 Schweine haben einen Auslauf von ca. 400m². Was interessant ist: wenn du eine Offenstallhaltung, ähnlich wie bei der Pferdehaltung, machst, liegen die Schweine meistens draußen. Dann brauchst du noch einen Unterstand im Freien. Unsere liegen dort immer Sommer drunter, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen.
Sie wühlen alles um, ob Nasenring oder nicht. Ein E-Zaun ist zu empfehlen. Sie kommen nur zum fressen in den Stall. Bis sie schlachtreif sind dauert es natürlich schon eine Zeit länger. Aber durch das draußen leben sind sie robust, fallen nicht gleich um mit Herzinfarkt oder sonstige „normale Krankheiten“ sind ihnen fremd.
Zur Fütterung: Soja haben wir auch nie zusätzlich gefüttert. Unsere bekommen Kartoffelbrei mit Wasser angemacht. Den gibt’s beim Hersteller bei uns in der Nähe oder abgelaufenen beim Discounter. Darin vermengt wird das Getreide. Und vom Bäcker die Brötchen, Hörnchen und Brotleibe von gestern, das lieben sie. Ebenso wie Äpfel oder Mais.
Die Fettschicht ist nicht so dick, aber dafür kann man sie mitessen und hat richtig Geschmack. Das Fleisch ist der Hammer bei solch einer Haltung. Würde mich Interessieren wie es weiter geht bei euch? Unser Schweinchen waren total zutraulich. Eines hat sogar Männchen gemacht wenn man es mit z.B. nem Apfel füttern wollte! Und unsere Tochter (zu der Zeit 2 Jahre alt) hat während der Fütterung auf den Schweinen gesessen. Das war zu süss! Aber lass den Kontakt mit deinen Kindern nicht zu eng werden. Sonst gibt es nachher das große Geheule….
Gruß Martin
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Beitragvon ina-pro » So Aug 20, 2006 11:31

... Loite nee, DAS war jetzt aber ein Durcheinander ...
Aaalso: Ich finde natürlich meine PINS net für die TSK- Registrierung und die HI- Tier. Logisch, die Pferde habe ich seit Jahren in der selben Bestandsgrösse, daher waren keine Ummeldungen (TSK) nötig.
Und schriftlich will ich das nicht erledigen, zu irgendwas sollte der Rechner ja auch Nutze sein (mal abgesehen von der Möglichkeit, in Foren Infos zu sammeln :lol: ).
Bei der Regionalstelle kann ich erst Montag anrufen, PIN für TSK ist bereits nachgefragt, die kommt ja per Post.
Die Schweine sind heute (SONNTAG :shock: ) früh angeliefert worden. Und das an meinem einzigen Ausschlaf- Tag im Monat. HEUL.
Da ich nicht widerstehen konnte habe ich zwei verschiedene genommen :oops: . Ein Landschwein, ein Pietrain- Mix. Übrigens scheinen hier die Preise nicht so hoch zu sein wie in manchen Regionen: 55 Euro für ca. 30 kg Schweinchen. Geht doch, oder ?
Nach 2 Stunden schon so zahm (eher frech) dass ich die Nummern in Ruhe notieren konnte. Mein Jüngster (10) sitzt die meiste Zeit bei den Viechern und spielt mit ihnen Ball (-> Geheule vorprogrammiert). Zum Glück sind ausgewachsene Schweine alles andere als niedlich, und als Portionen sind sie ja dann nicht mehr erkennbar.
Ich werde sie nun langsam "umfüttern" damit sie nicht gleich einen Durchfall kriegen wenn sie dann tagsüber auf die Wiese dürfen.
Erbsen bekomme ich übrigens nicht geschrotet da der "Müller" sonst den Erbsengeschmack im anderen Getreide hat. Da wir Rübenschnitzel sowieso über Nacht einweichen (u.a. für unsere Rentnerpferde) will ich mal probieren ob das mit den Erbsen auch funktioniert. Ansonsten müssen wir unsere eigene, überdimensionale Schrotmühle anschmeissen.
Der Tip mit dem Kartoffelbrei ist nicht schlecht, dieses Jahr werden die Kartoffelpreise allerdings höher sein als sonst schätze ich, nach DER Trockenheit. Gibts hier übrigens kaum, wir haben viel zu schwere Böden in der Region.
Gruss von Ina :)
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Beitragvon ina-pro » Fr Aug 25, 2006 8:02

Hallo Martin !
Also diese Schweine sind wirklich eine Sorte für sich :lol:
Ich habe sie zunächst mit vieeeeel Geduld (und Clicker) daran gewöhnt, sich ein Halsband umlegen zu lassen weil wir zur Weide an meinem blühenden Vorgarten vorbeimüssen und ich diese Beete nicht opfern wollte.
Zwei Kinder, zwei Teens und mein Mann unterstützten das Unterfangen: Der Stärkste schob im Zweifelsfall, alle anderen lockten mit Leckerchen (Brotstücke).
Es ging in einer Zickzacklinie mit vielen Unterbrechungen bis zum Ziel.
Inzwischen kann ich sie alleine anleinen, es muss dann aber noch jemand vorneweg locken damit sie nicht auf Abwege geraten (-> wenn sie den Zug am Hals spüren bekommen sie Angst und wollen rückwärts wegziehen).
Das Pietrain- Mix kann schon kurz auf Kommando sitzen, sehr hilfreich, weil es dann nicht so herumzappelt. Das andere ist nicht ganz so pfiffig und bekommt leichter Angst. Dafür ist es als erstes bei der Stelle wenn man ruft.
Draussen sind sie einfach nur glücklich: Sie wühlen, toben herum, kommen auf Zuruf im Schweinsgalopp, sind absolut handzahm (und beissen gelegentlich, vor allem in die Schuhe bzw. Gummistiefel).
Nur schlafen trauen sie sich noch nicht so richtig, ich muss mich zu ihnen in die Hütte gesellen und sie kraulen :oops: . Ich schätze, das kommt noch wenn sie sich wirklich sicher draussen fühlen.
Am zweiten Tag habe ich sie im Stall gelassen weil sie so übermüdet waren dass sie kaum die Augen aufbekommen haben wenn jemand in die Nähe kam !
Ausserdem haben sie noch nicht kapiert dass man nicht unbedingt mitten durch hohe Brennesseln gehen sollte, sie haben juckende Bäuche.

Gestern haben wir ihnen aus ihrer Lieblings- Wühlstelle eine Suhle gemacht.
Es war einfach zum Schreien wie die zwei sich da reingewuselt haben und vor allem : wie sie hinterher aussahen! Wir auch, sie kommen ja alle naselang an und stupsen mit ihren schlammverschmierten Rüsseln.
Schade, dass so eine Haltungsform nicht wirtschaftlich ist, ich würde so ein Leben jedem Schwein gönnen !!!
Ihre berechnete, ausgewogene Futterration mögen sie nur ungerne, stattdessen fressen sie gerne Klee, Gras und alles was so in der Erde kreucht. Ich füttere momentan weniger als eigentlich nötig weil sie aus dem Fressen sonst nur eine Sauerei 8) machen. Vermutlich finden sie noch ausreichend Schnecken im Garten, wenn sie alle weghaben werden sie hoffentlich auch ihre Ration wegschreddern.
Und reinlich sind die zwei wirklich nicht. Wir haben versucht, ihnen im Stall ein Klo anzubieten indem wir jeden Haufen in eine Ecke im Stall gelegt haben. Denkste, sie missbrauchen sogar einen der drei gemauerten Tröge für ihr Geschäft. Ausserdem stapfen sie kreuz und quer durch ihr Futter, sehr lecker :shock:
Der Unterstand draussen ist aber noch pikobello, hier scheinen sie etwas reinlicher zu sein.
Das zur aktuellen Lage unserer Schnitzel.
Gruss von Ina :)
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Beitragvon SHierling » So Aug 27, 2006 9:41

Hallo,
Warum besorgst Du Dir nicht mal ein Buch über Schweine, oder irgendwelche anderen Infos, wenn Du's hier schon nicht hören willst? Dann mußt Du nicht alles ausprobieren und "private Tierversuche" machen? Da gibts auch ausreichend Tipps dazu, wie man eine Kotstelle einrichtet und wo ein Trog steht, in dem das Futter auch gefressen wird ... ;)

Am Sitzen erkennt man eigentlich kranke Schweine, das tun sie nur im Notfall (Gelenkschäden, Rheuma) , es belastet ihren Rücken und die Hüftgelenke extrem, das würde ich ihnen nicht unbedingt beibringen.

Kartoffelbrei aus Flocken ist zu 99% geschwefelt und als Tierfutter nicht unbedenklich, deswegen auch nicht in jeder Menge zugelassen. Nutzt auch eigentlich nichts, weil ja nichts für die Schweine nützliches drin ist, was in normalen Kartoffeln nicht auch drin wäre, nur zusätzlich z.T. für Tiere gar nicht zugelassene Zusatzstoffe. (Kartoffeleiweiß ist was anderes)

Einsatzobergrenze für Erbsen sind 15% (wg antinitritiver Stoffe= wachstumsmindernd), und ausschließlich Erbsen als Eiweißträger gibt AS-Mangel (das funktioniert wie bei der "Düngetonnne" für den Garten, vielleicht kennst Du die ja. Wenn eine AS im Mangel ist, ist es egal, wieviel "anderes Eiweiß" da ist, der Stoffwechsel stoppt trotzdem).

Das Rohprotein in Rüben sind zwischen 40 und 60% "NPN"-Verbindungen (Non-Protein-N), also für Schweine nicht verwertbar. "Rübenschwein" war früher zwar ein gängiger Ausdruck - aber kein Kompliment !! (Heute erklärt man sich das mit verschiedenen Inhaltsstoffen, die das FS-Muster im Speck verändern)

Wie gesagt, ist nicht böse gemeint, aber vor Dir haben schon zig andere Leute versucht, mit "Bordmitteln" eine sojafreie Mischung hinzubekommen - das waren ja auch nicht alles ******.
Das mit dem Ration berechnen hast Du evtl irgendwie mißverstanden (?) - "Ration" ist immer ALLES, was ein Tier am Tag frißt - denn das zusammen muß ja den täglichen Bedarf decken. "Ein Teil Ration" und "ein Teil Irgendwas anderes" gibts eigentlich nicht. (Das ist ja grade die 'Kunst', die Sachen so zusammenzustellen und die gegenseitigen Wechselwirkungen z.B. zwischen Grünfutter und Kraftfutter so auszugleichen das nachher ein bedarfsgerecht gefüttertes Tier herauskommt,!)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon ina-pro » So Aug 27, 2006 20:15

Hallo :lol: !
Diese Kotstelle habe ich so eingerichtet wie es mir der langjährige Offenstall- Schweinehalter empfohlen hat: Wir haben ALLE Häufchen in eine bestimmte Ecke gelegt um sie zu animieren, auch dorthin zu gehen.
Warum sollte ich dessen Rat ablehnen ? Er hat doch Erfolg damit ?
Nur - unsere Ferkel waren halt der Meinung dass die unbenutzen Tröge besser dafür geeignet sind. Ist mir aber egal, dort kann ich vieeel besser saubermachen :lol: - und wer hat schon Schweine die eigene Toiletten verwenden :!:
Und das "Sitz" ist sehr hilfreich wenn ich die Zappelbande anleinen will, sie dürfen nunmal nicht durch meinen Vorgarten :twisted: - sie sollen ganz bestimmt keine Zirkustiere werden. Sie sitzen übrigens gerne in der Suhle, sonst nirgendwo
Wenn man sie durch den Garten brettern sieht wenn sie ihre Tobe- Minuten haben erkennt man dass nichts fehlt.
Birgitta, gib mir doch mal einen guten Buch- Tip. Wir haben ja nur zwei Optionen:
KEIN Soja, täglicher Auslauf.
Der zweite Wunsch ist, weitestgehend Futter aus der Region zu verwenden was sich bereits bei den Lupinen als Problem erweist (ich bekomme jetzt welche aus Norddeutschland, es war fast unmöglich daranzukommen ) .
Das Problem mit den Erbsen als alleiniger Lieferant für Eiweiss ist mir bekannt (dafür hab ich ja den Mäster geplagt mit dummen Fragen 8) ) - und RüSchnies bekommen sie eh noch nicht weil ja erst nach der Ernte wieder welches auf dem Markt ist.
Ich würde ganz gerne mit einberechnen was z.b. Fallobst ausmacht, welche Mengen schädlich werden etc. pp. ..... und dafür fehlt mir die Literatur. In den normalen Nachschlagebüchern stand davon nichts drin. Aber die beziehen sich ja nur auf diese grossen Mastbetriebe. Und Küchenreste (exkl. Fleisch) möchte ich schon gerne verfüttern, aber wie berechnen ? Ebenso altes Brot .... Und wie bittschön berechnet man die Ration wenn man Nacktschnecken, Weinbergschnecken und Regenwürmer sowie Wurzeln in unbekannter Menge berücksichtigen will :lol: :?:
Haste ein Buch im Auge ? Dann bitte schreiben ...
Ist eines von denen unten informativ ? Mehr konnte ich nicht ausfindig machen, und auch nix näheres über den Inhalt:

Alternativen in der Schweinehaltung von Jakob L. Höges
Artgemäße Schweinehaltung. Grundlagen und Beispiele aus der Praxis
von Bernhard Hörning (=vermutlich nur Haltung, keine Fütterung)
Schweinefütterung von Gustav Burgstaller
Naja, ich bin nicht bös über Deine Ratschläge, sind ja alles Anregungen.
Grüsse von Ina :)
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Beitragvon Gast » So Aug 27, 2006 21:24

Ker Ina, wenn Du so weiter schreibst wirste doch noch zum Tastenprofi :lol:
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Beitragvon ina-pro » Mo Aug 28, 2006 11:34

@kurze- solange es derart schüttet hab ich doch nix zu tun :wink:
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Beitragvon Gast » Mo Aug 28, 2006 17:46

stimmt da könntest Du recht haben, wir versuchen in den Regen Pausen immer ganz fix ein Fuder Stroh abzuladen haben noch 12 unter Dach stehen die auf den Balken müssen
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Beitragvon ina-pro » Di Aug 29, 2006 10:01

:shock: ... macht Ihr das per Hand :?:
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Beitragvon Gast » Di Aug 29, 2006 20:32

Klar, haben ne Haflingerzucht und zum nachstreuen nehmen wir immer kleine Ballen!
Am Hof machen wir das auch mit der Hand, da laden wir so 12.000 ab und für unsere Haflinger 5000
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Beitragvon ina-pro » Mi Aug 30, 2006 20:40

Möööönsch, DAS nenn ich körperlichen Einsatz :shock:
Ähem - 5000 Stück Heubunde ?????? Wieviele Pferde habt Ihr denn ?
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Beitragvon Gast » Mi Aug 30, 2006 21:09

nee Stroh, Heu kommen noch mal 3000 dazu!
Haben 24 Haflinger und ein Schwarzwälder. Das Stroh ist aber nicht nur für die Pferde auch für unsere Sauen (die sind noch auf Strohhaltung) und der halbe Maststall!
wenns geklappt hat müsste von meinem Dicken, ein Foto dabei sein
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Beitragvon Gast » Mi Aug 30, 2006 21:10

Muss zu dem Bild noch sagen das es nicht die Beste Qualität hat und das er da auch nicht in bester Verfassung ist da er momentan bzw. zu dem Zeitpunkt auch schon krank war und ist! Wird aber wieder fit...hoffe ich..., er hat einen Chip im Karpalgelenk
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Beitragvon ina-pro » Mi Aug 30, 2006 21:16

.... das ist ein ja ein Kerniger ! Wie alt ? Arbeitet er ?
Und Eure Haflingerzucht- rentiert sich die noch ?
Bei uns in der Gegend werden die Blonden eher belächelt - Pferd für kleine Ansprüche :shock: .
Warum weiss wohl keiner so genau ...
Anbei mein schwerstes Pferd- ein Haflinger/ WB - Mix, gerade in Ausbildung.
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