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Einkauf im Label-Dschungel

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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41 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon sandra539 » So Dez 26, 2010 9:40

Hallo,

viele kaufen heute Bio- und fair gehandelte Produkte. Die werden ja von Bio-Siegel, Transfair-Siegel & Co. gekennzeichnet, aber blickt man da überhaupt noch durch?

Dieser spannenden Frage gehe ich in meiner Diplomarbeit nach. Wenn ihr auch Interesse an diesem Thema habt, dann füllt doch meinen Fragebogen unter https://www.soscisurvey.de/labels aus. Ihr helft mir damit sehr und es gibt sogar etwas zu gewinnen!

Ich freue mich auch auf eine rege Diskussion hier im Forum!

Vielen Dank im Voraus
Sandra
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Mo Dez 27, 2010 9:22

Ökolabels sind Zeichen auf Bio-Produkten, die auf die Einhaltung besonderer ökologischer Kriterien (z.B. Verbot von Gentechnik oder Pflanzenschutzmitteln) hinweisen.
Bitte??? Hättest Du Dich vor der Umfrage nicht besser erst mal SELBER über "Labels" schlau machen sollen, anstatt einfach gängige Vorurteile zu verbreiten???
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon sandra539 » Mo Dez 27, 2010 16:08

Hallo,

natürlich habe ich mich über die Labels informiert. Das Thema ist allerdings ziemlich komplex und ich habe festgestellt, dass der einfache Verbraucher wenig Ahnung davon hat. Deshalb habe ich versucht, es so einfach wie möglich zu erklären.

Grüße
Sandra
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Mo Dez 27, 2010 16:48

"Einfach erklären" ist ja auch kein Thema.

Bewußte Falschaussagen (Bio = kein Pflanzenschutz) sind allerdings - imho - schlicht das Allerletzte, das ist ja noch schlimmer als selber keine Ahnung haben. Sorry, aber für sowas hab ich kein Verständnis. Die Umfrage ist ja eh schon flach genug, ein Großteil der Fragen sind Suggestiv-Fragen (und eigentlich gar nicht zulässig) - und wie Du da irgendwelche Statistiken oder auch nur signifikante Aussagen rausholen willst, ist mir schleierhaft. Da sollte wenigstens der einleitende Text halbwegs neutral gehalten sein! (Neutral wäre gewesen: produziert nach EU-Öko-VO und nichts weiter , das ist nun mal die offizielle Definition, egal was der Verbraucher darüber weiß oder nicht)
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon Ernst-August » Mo Dez 27, 2010 21:00

Also ich kaufe nach zwei Labels ein : DLG Auszeichnung ( das älteste Label und das von Leuten geprüft wird die wirklich was verstehen ) und das Label ALDI.

Alle anderen LABEL´s sind nur Labels, weil eben jemand sein Arsch auf einem gemütlichen Posten bezahlt haben möchte. Labels wie Nestle, P+G, Ferrero, Unilever, Kraft werden ebenso abgelehnt wie BIOLAND oder DEMETER. Ob der Bauer nun FAIR beschissen wird oder UNFAIR beschissen wird ist mir ziemlich rille. Tatsache ist das er in beiden Fällen beschissen wird, also muss ich nicht noch irgendeiner Gutmenschenorgansation mein Geld hinterherwerfen, mit dem die mir als Bauer in Europa dann das Leben zur Hölle machen.

Je höher der marketingaufwand eines Produkts, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das ich es nicht kaufe ! Weil mir als USER des Produkts der Marketingaufwand keinen Mehrwert bietet, sondern der Mehrwert alleine beim Verkäufer verbleibt.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 9:52

Naja, DAS soll doch aber gerade nicht rauskommen, Ernst-August. Dann wäre der Text in der Hinführung schon anders aufgebaut.

Wenn Dir jemand sowas anträgt:
viele kaufen heute Bio- und fair gehandelte Produkte. Die werden ja von Bio-Siegel, Transfair-Siegel & Co. gekennzeichnet, aber blickt man da überhaupt noch durch?
, dann hast Du gefälligst "ja, es ist wirklich kompliziert" zu sagen, denn das will man hören, dazu sind Suggestiv-Fragen doch da!

Stell Dir vor, als Einleitung stünde da folgendes:
"Obwohl seit Jahrzehnten zahlreiche Label im Bio- und Fair-Bereich angeboten werden, kaufen nach wie vor nur wenige Menschen die so beworbenen Produkte. Sind diese Siegel also überhaupt sinnvoll?"


DA wärst Du mit Deiner Antwort dann besser aufgehoben ;-)

Und wenn Du eine brauchbare Antwort haben willst, dann hieße das zB so:
"Wir möchten bei dieser Umfrage etwas mehr über Ihre Ansichten zum Thema Öko- und Fairtrade-Label wissen."

Meinetwegen als Erklärung noch, was die Label bedeuten (allerdings kann man dann nichts mehr über das Wissen der Leute rauskriegen)
Und dann der ganze Sermon mit esgibtkeinerichtigenundfalschenantwortenblablabla und entsprechend neutrale Fragen.
Zuletzt geändert von SHierling am Di Dez 28, 2010 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon sandra539 » Di Dez 28, 2010 10:33

Hallo,

der Einleitungstext soll Interesse wecken, an der Umfrage teilzunehmen und das geht nun mal besser über eine solche Formulierung. Falls jemand keine Lust hat, daran teilzunehmen oder damit nicht einverstanden ist, so ist das sein gutes Recht. Zur Teilnahme zwinge ich schließlich niemanden.

Und ich kenne die Definitionen für Ökolabels, denn zu einer wissenschaftlichen Arbeit gehört eine gründliche Recherche der einschlägigen Literatur. Dass auf Gentechnik und Pflanzenschutzmittel verzichtet wird, sind 2 Beispiele für den Unterschied zu konventionellem Anbau, wie z.B. unter http://www.bio-siegel.de/infos-fuer-ver ... io-siegel/ nachzulesen ist. Ich erfinde hier doch nichts!

Hier in diesem Forum sind sicher viele Leute, die sich viel stärker mit Lebensmitteln und ihrer Erzeugung auseinander setzen als das der einfache Verbraucher tut. Leider ist vielen heute egal, was da auf ihrem Teller liegt. Ich finde es gut, auch mal Ihre Meinung zu hören.

Grüße Sandra
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 10:54

Dass auf Gentechnik und Pflanzenschutzmittel verzichtet wird, sind 2 Beispiele für den Unterschied zu konventionellem Anbau, w


Sorry, aber das ist schlicht FALSCH. Meine Güte, Du bist ja scheinbar wirklich selber das Beste Beispiel für den "Dummen Verbraucher!"
Es wird eben nicht auf PSM verzichtet, sondern, wenn Du mal genau hinguckst: nur die sogenannten "chemisch-synthetischen" PSM sind nicht Zugelassen (und selbst dafür gibt es Ausnahmen). http://tinyurl.com/374qby3 Genau das ist die Sorte "Volksverdummung", die im Marketing nun mal üblich ist, ist das selbe wie Fruchtzwerge "ohne Kristallzucker" (aber mit reichlich anderen Zuckern und jeder Menge Fett) - ausgerechnet als Marketing-Tante solltest Du das doch kennen ?!?!

Und mit der Umfrage an sich hat das nur in sofern was zu tun, als Du eben ganz offensichtlich damit Ziele und Zwecke verfolgst, die nicht objektiv sind. Im Gegensatz zu Reini find ich Umfragen ja durchaus gut, das sind feine Instrumente. Und das Thema ist auch wirklich spannend. Ich finds nur schade, wenn sowas dann benutzt wird, um thumbe Vorurteile unter die Leute zu bringen bzw auch noch zu verstärken.

Und wenn DIr Teilnehmer mit anderer Meinung nicht passen, dann solltest Du das vielleicht einfach auch noch vorne dran schreiben:
Wie wäre es mit:
"Bitte nur ausfüllen, wenn sie meiner Ansicht sind!"
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon Ernst-August » Di Dez 28, 2010 11:05

sandra539 hat geschrieben:Leider ist vielen heute egal, was da auf ihrem Teller liegt.


Es lag noch nie, soviel und so gute Qualität auf dem Teller wie heute. Die Lebensmittel wurden noch nie so streng kontrolliert wie heute und hatten auch noch nie so geringe Schadstoffe wie heute. Was sollen da noch Label bringen ? ...... und wenn GVO gefährlich wäre, würden in Nord - und Südamerika die Leute wohl reihenweise erkranken, komischerweise steigt die Lebenserwartung. Die Lebenserwartung steigt auch deshalb, weil aufgrund Düngung und Pflanzenschutz ausreichend Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, die jeder bezahlen kann.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 11:13

Das zu begreifen müßte man sich aber tatsächlich mit dem beschäftigen, was auf dem eigenen Teller liegt.
Und nicht nur wie eine Vollmarionette die Reklamesprüche mit "Bio gut - Konventionell schlecht" nachplappern.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 11:19

sandra539 hat geschrieben:der Einleitungstext soll Interesse wecken, an der Umfrage teilzunehmen und das geht nun mal besser über eine solche Formulierung.

Das stimmt auch nicht. Solche Formulierungen werden eingesetzt, um die Zielgruppe im Vorfeld schon einzuschränken bzw einzugrenzen - und haben dann natürlich zur Folge, daß das Ergebnis nicht mehr repräsentativ ist. Leute, die NICHT der Meinung sind, daß Label kompliziert sind, werden die Umfrage in geringerem Umfang ausfüllen, ebenso wie Leute, deren Deutsch - zumindest schriftlich - sich nicht auf "Straßenjargon" beschränkt und die von einem "Institut" auch einen angemessenen Umgangston erwarten.
Zuletzt geändert von SHierling am Di Dez 28, 2010 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 12:13

Reini, "einschlägige Literatur" ist heutzutage doch scheinbar nur noch google ... und nicht mal das, was da steht, wird richtig gelesen.

Und wenn man liest, muß mans halt auch umsetzen wollen: selbst alle Label zusammengenommen bringen ja keinen höheren Marktanteil als 5-8%, selbst bei Bio-Eiern sind es nur um 6%, Fair-Trade bringt noch erheblich viel weniger. Wenn das dann übersetzt wird mit "Viele Leute kaufen..." liegt das nicht an der Recherche, das ist einfach nur der verstellte und von der Werbung verblödete Blickwinkel des Verbrauchers.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon Ernst-August » Di Dez 28, 2010 12:31

Ich gebe einzig lokalen Initiativen eine Chance ... die da wären "Dresdner Stollen" oder "parma-schinken". Dann wären da noch Initativen der kurzen Wege also wo die gesamte Erzeugungs - und Verarbeitungskette in einer Region liegen. DEMETER ist für abgedrehte, auch ok. DLG hat was, weil dort eben mehr als 100 Fachleute bewerten und nicht ein paar Hanselchen im stillen Kämmerchen und die Kriterien nachvollziehbar transparent sind. Man darf auch nicht vergessen, daß BIOLAND so etwa 3000 € Beitrag für einen Milchviehbetrieb einnimmt... da war die CMA wohl ein Schnäppchen.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 12:44

Parma-Schinken ohne tausende Tonnen nach Parma importieres deutsches Fleisch würdest Du aber auch nur noch in Parma kaufen können, es sei denn in homöopathischen Dosen ;-)

Aber Regional wäre ok, klar. Das ist meiner persönlichen Ansicht nach aber auch leichter zB mit Regional-Währung zu unterstützen.
Und was die Siegel allgemein angeht - der Verbraucher wird eben immer weiter entfemdet, verblödet und bequemt. Mehr als 3 Zahlen kann er sich nicht merken, was im gesunden Essen drin sein sollte, weiß er sowieso nicht, also nutzt es ihm auch nichts, zu wissen, was drin ist. SIehst Du doch hier: selbst nach "wissenschaftlicher Recherche" kapieren solche Menschen nicht mehr, wie und was Anbau, Bio oder nicht ist. Ich gehe jede Wette ein, daß "Sandra" selber "gegen Pestizide" ist obwohl sie nicht weiß, was das ist; und sicher ist sie "für artgerechte Tierhaltung", natürlich "ohne Medikamente", und was das ist, weiß sie genau so wenig und kauft Freilandeier im Winter, von glücklich verwurmten und erfrorenen Hühnern.

Bei solchen Untersuchungen kann dann ja auch nur rauskommen, daß "die Vielzahl der Label für den Verbraucher unüberschaubar" ist, und dann gibts für alle, die wirklich und wahrhaftig schon zu doof zum Essen sind, eben irgendwann eine Bio-Ampel, das ist dann das endgültige Aus der EIgenverantwortung und eigenen Information.
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Re: Einkauf im Label-Dschungel

Beitragvon SHierling » Di Dez 28, 2010 15:09

Du verwechselst da was.Das 50% Geflügel aus Niedersachsen stammen, ist die Folge von Zentralisierung und Monopolisierung - nicht "regionale Eigenart", weil es da vielleicht besonders gut wachsen würde. Und eine künstlich geschaffene Monopolstellung dann als Argument zu benutzen, ist nicht grade sinnvoll. (ungefähr genau so sinnvoll wie Sandras Auswahl der Label - wenn 90% Bio- und Fair-Label zur Wahl stehen, kannst Du selbst bei Zufallsauswahl nicht "daneben" liegen...)

Und was die Definition von regional angeht - da mach ich mir keine Sorgen, in diesem Land ist sogar die Gurkenkrümmung jahrzehntelang unwidersprochen definiert gewesen, da läßt sich sicher etwas verkaufbares finden.
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