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Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Einzäung Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon yogibaer » Do Aug 22, 2024 9:09

Ob Zaun, Mauer oder Benjeshecke hast für deren Errichtung im Außenbereich ohne Genehmigung ganz schlechte Karten.
Gruß Yogi
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Re: Einzäung Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Sturmwind42 » Do Aug 22, 2024 9:46

PeterPansen hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich mit einer Totholzhecke aus? Ist das einem Zaum gleich zu setzen? Die wäre ja auch "hundedicht", das ist erstmal das Primärziel.
Totholzhecke :shock: ? Das musste ich erst gockeln ! Warum nicht gleich einen Stapel Brennholz in z B 1 Meter Scheiten ? Da kann dir wohl keiner was .
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Re: Einzäung Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon PeterPansen » Do Aug 22, 2024 13:15

Warum nicht gleich einen Stapel Brennholz in z B 1 Meter Scheiten ?


Mein Kessel schluckt leider nur helbe Meter :cry:
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Re: Einzäung Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Falke » Do Aug 22, 2024 13:28

:shock:
Die allermeisten Meterscheite werden vor dem Verheizen erst auf die benötigte Länge (z.B. 50, 33, 25, 20 cm) zersägt!

Wenn man sorgfältig stapelt, beiben aber auch Stapel mit 50 cm langen Scheitern lange stehen.

So viel ich hier schon gelesen habe, ist in D. aber auch das Erstellen von beliebig großen oder langen Brennholzstapeln verboten ... :roll: :cry:

A. aus Ö.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon PeterPansen » Do Aug 22, 2024 14:10

War jetzt auch nicht so ernst gemeint. Es ist ein Hanggründstück und die besagte Grenze ist ganz oben. Da bring ich mein Brennholz bestimmt nicht rauf und wieder runter :)
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Sturmwind42 » Do Aug 22, 2024 19:28

PeterPansen hat geschrieben:War jetzt auch nicht so ernst gemeint. Es ist ein Hanggründstück und die besagte Grenze ist ganz oben. Da bring ich mein Brennholz bestimmt nicht rauf und wieder runter :)
Aber eine Totholzhecke ? Was macht da den Unterschied ( an Transport ) ?
Kann hier niemand wissen das das Grundstück am Mount Rocky liegt und du keine maschinelle Hilfe hast .
Zuletzt geändert von Sturmwind42 am Do Aug 22, 2024 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon PeterPansen » Do Aug 22, 2024 19:47

Sturmwind42 hat geschrieben:Aber eine Totholzhecke ? Was macht da den Unterschied ( an Transport ) ?.

Die muss ich nur einmal bewegen und einiges von dem benötigten Holz kann ich auch direkt vor Ort entnehmen.

Kann hier niemand wissen das das Grundstück am Mount Berge liegt und du keine maschinelle Hilfe hast .

Das stimmt. So steil ist es jetzt auch nicht, aber man kommt auch nicht mit einem Fahrzeug hin, zumindest nicht mir meinem. Aber wie gesagt - war auch nicht so ernst gemeint und ich dachte, dass das auch für den Vorschlag gilt.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 23, 2024 0:34

Also bei mir schauen die Rehe auch öfters vorbei und das seitdem ich mich erinnern kann. Ein Bock war mal ein ganz zutraulicher (oder dreister, wie man's nimmt).
Wenn die Eicheln unten sind, dann wagen die Rehe sich bis vor die Haustür.
Noch ist das Grundstück nicht kahlgefressen.
Das Grundstück ist zum Wald hin an zwei Seiten offen.
Als mal dauernd ein Schwarzkittel am Ende des Grundstücks in die Kamera lief, habe ich dem Jagdpächter Bescheid gegeben und der hat das Schwein ein paar Tage später in den Schweinehimmel geschickt.

Und Hunde kann man auch mal versuchen zu erziehen.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon PeterPansen » Fr Aug 23, 2024 10:27

Ich weiß nicht, wie Dein Garten aussieht, aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung versichern, dass Rehe frisch austreibende Beerensträucher mögen.

Und Hunde kann man auch mal versuchen zu erziehen.

Wegen solcher Antworten frage ich mich schon wieder ob es überhaupt eine gute Idee ist, solche Fragen in einem Forum zu stellen. Irgendein Schlaumeier ist immer dabei...
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon 038Magnum » Fr Aug 23, 2024 16:49

Servus,

Bei mir sieht das ähnlich aus. Grundstück am Ortsrand, diverse Flurstücke, Rehe und bis vor kurzem auch Hunde.

Beim Thema Zaun hast du schlechte Karten, das habe ich auch durch.
Das Thema Rehe musst du hinnehmen, wobei mich persönlich das nicht im geringsten stört, dass die zeitweise auf meinem Grundstück zu sehen sind.

Bei den Hunden kannst du allerdings ansetzen, dahingehend hat der Südheidler nicht ganz unrecht. Elektro-Halsband und eine in der Erde verlegte Signalleitung. Das haben die Hunde in kürzester Zeit verstanden und funktioniert daher wunderbar. Wenn die Hunde sich regelmäßig in dem Bereich aufhalten, wird das mit den Rehen auch automatisch weniger werden.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Manfred » Fr Aug 23, 2024 17:26

Das Problem ist weniger das Nachbarschaftsrecht, sondern mehr das Baurecht im Außenbereich.

Wenn du einen Landwirtschaftlichen Betrieb hast, der Zaun diesem dient und keine besonderen Landschaftsschutz-, Naturschutz-, Überschwemmungsgebiets- etc. Auflagen bestehen, normalerweise kein Problem.

Als Privatmensch hast du schlechte Karten, wenn du nicht in einer Ecke wohnst, wo in solchen Fragen die behördlichen Augen konsequent zugedrückt werden. Wenn du die schlafenden Hunde weckst und nach einer Genehmigung für einen privaten Zaun im Außenbereich fragst, hast du eigentlich schon verloren.
Wenn du schwarz baust und keine selbsterklärten Anschwärzer oder ideologisch motivierte Behördenmitarbeiter hast und der Zaun nach landwirtschaftlicher Nutzung aussieht (wie bei einem Wildgehege oder einer Obstplantageneinzäunung) kannst du Glück haben und wirst in Ruhe gelassen.
Aber wenn sich einer dran stört und ein Fass aufmacht, baust du den Zaun wieder ab.

Den Bauland-Teil des Grundstücks kannst du gemäß der Vorgaben der Gemeinde (falls vorhanden, manche schreiben die Höhe vor, andere machen Vorschriften bis ins Detail...) oder allgemeinem Recht einzäunen.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Ecoboost » Fr Aug 23, 2024 19:58

Servus,

https://www.justiz.bayern.de/media/pdf/ ... grenze.pdf

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Aug 24, 2024 16:29

PeterPansen hat geschrieben:Das stimmt. So steil ist es jetzt auch nicht, aber man kommt auch nicht mit einem Fahrzeug hin, zumindest nicht mir meinem. Aber wie gesagt - war auch nicht so ernst gemeint und ich dachte, dass das auch für den Vorschlag gilt.

Naja von mir aus war das schon ernst gemeint, lieber schau ich doch auf einen Holzstapel aus auf einen Stabmattenzaun !
Und wenn ein Zaun nicht erlaubt ist , dann such ich eben nach Auswegen .

Den Vorschlag mit dem Hundestromzaun -halsband , finde ich geht gar nicht . Die LW wird überhäuft mit Tierschutz und Tierwohl und hier wäre es dann ok , nein das geht einfach mal nicht !
Wenn dein Hang nicht mal befahrbar ist , vielleicht kannst du den zu einer Boulderwand umgestalten und damit Geld verdienen .
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon Südheidjer » Sa Aug 24, 2024 16:56

PeterPansen hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie Dein Garten aussieht, aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung versichern, dass Rehe frisch austreibende Beerensträucher mögen.

Und Hunde kann man auch mal versuchen zu erziehen.

Wegen solcher Antworten frage ich mich schon wieder ob es überhaupt eine gute Idee ist, solche Fragen in einem Forum zu stellen. Irgendein Schlaumeier ist immer dabei...

Sowohl mein linker wie auch rechter Nachbar haben einen Hund. Der eine ist auf dem Nachbargrundstück eingezäunt und der andere von der anderen Seite läuft den ganzen Tag frei rum, wie es ihm gefällt. Der freilaufende Hund macht aber keine Zicken oder Terror oder kläfft wie ein Weltmeister. Nix der dergleichen. Wann ist der mal auf meinem Grundstück? Das kann ich an einer oder beiden Händen abzählen. Die seltenen Male, wenn ich meinen Trecker raushole, guckte er mal neugierig vorbei. Das mag daran liegen, daß der Hund einen Faible für Treckerfahren hat. Der hoppst bei seinem eigenen Trecker (bzw. dem Trecker seines Herrchens) eben mal zack zack in die Fahrerkabine. Das ist schon fast zirkusreif.
Und da ich bei der Fahrt ins Dorf die dörfliche Standard-Hund-Kack-Strecke nutzen muß, kann ich dir aus jahrzehntelanger Erfahrung erzählen, wieviel schlecht erzogene Hunde es gibt, die einem kläffend hinter dem Fahrrad herlaufen.
Und dann gibt es die Hunde, da hört man einen leisen Pfiff, der Hund macht kehrtwendig marsch und legt sich auf Kommando ab, bis man mit dem Rad vorbeigefahren ist.
Gute Erziehung ist also möglich.
Auch Jagdhunde müssen bestens erzogen sein und auf Kommando agieren, sonst kannste bei der Jagd auf den Hund verzichten.

Bei mir fressen die Rehe Gras, Eicheln und knabbern an den Wildrosen rum. Da habe ich kein Poblem mit.
Wildschweine wären da problematischer. Wenn die loslegen und den Rasen umdrehen, wäre ich sauer. Also müssen die Wildschweine weg, wenn sie die (imaginäre) Grundstücksgrenze nicht achten.
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Re: Einzäunung von Privatgrundstück (Bayern)

Beitragvon PeterPansen » Mo Aug 26, 2024 9:39

Die Gemeinde hat uns grünes Licht für den Zaun gegeben. :)
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