Ja, Uni-"Forschende" testen die Schnellaldung wsch. an einer Zelle (mit vielleicht 100 Wh) und jubeln - juhu, die Zellchemie packt das!
Wenn bei einem E-Auto-Akku dann beim Schnelladen nur 1 % Verlustleistung in Form von Wärme anfällt, ist das mit 100 kW ein ziemlich großer Mehrfamilienhausheizkessel.
Ich als "Forschender" würde bei der Bekanntgabe der Eigenschaften von solchen Wunder-Akkus auf die (theoretische) Möglichkeit der Schnellladung verzichten, um mich den Einwänden
der praktischen Durchführbarkeit von Leuten die Volt, Watt und Wattstunden auseinanderhalten können nicht aussetzen zu müssen. Oder sind solche Leute so selten?
Adi