Kann man nur zu raten ---> Garantie, und wenn nichts dazwischen kommt ein guter Wiederverkauf.
Auf keinen Fall so lange halten bis die Batterie schwächelt (oder die E-Auto-Blase platzt, was später auch möglich ist).
Aktuelle Zeit: Fr Mai 10, 2024 12:44
langer711 hat geschrieben:Paule1 hat geschrieben:Würdet ihr ein gebrauchtes E-Auto kaufen z. B ein BMW i3 oder gestern beim AutohändlerSEAT Mii electricPlus PSM EZ 06/2020 mit 16.700 km für[b] 16.950 Euro[/b] (Neupreis 23.415Euro)
Wenn mir das Auto grundsätzlich Zusagen würde, dann würde ich den neu bestellen.
Der Lange
Paule1 hat geschrieben:Dan gibt es in Zukunft ja keine Gebrauchten Autos für den kleine Geldbeutel mehr, sowie es bei den Verbrennern der Fall war
Naj die Jungen fahren Rad oder E-Bike zum Preis von einem Gebrauchten Verbrenner
ichys Ausblick - „Energiewende ausgeträumt – droht jetzt der Blackout?“
https://www.youtube.com/watch?v=LVc9Y7ZlpPc
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
mittlerweile stellt sich heraus, daß die Eigentümer von 'plug-in-Batterie-Autos'
ihre Batterie nur sehr rudimentär laden.
"Es sei zu umständlich mit Strom zu laden."
Deswegen hat GB die Förderung für solche Autos inzwischen gestrichen.
Olli
Südheidjer hat geschrieben:
Was das Abfackeln des E-Autos anbelangt:
Wenn der Vizechef der Berliner Feuerwehr davon ausgeht, daß seine Berufsfeuerwehr
in der Stadt üblicherweise in 10 bis 15 Minuten am Einsatzort ist, dann mag das ja stimmen,
aber ob das auf dem Land auch der Fall ist, mag ich bezweifeln.
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