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Empfehlung f. Wippsäge gesucht

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Empfehlung f. Wippsäge gesucht

Beitragvon thermophil » Mi Feb 13, 2008 20:03

Hallo zusammn,
seit ein paar Jahren heizen wir auch mit Holz.
Bisher liessen wir die Meterstücke schneiden.
Jetzt will ich das auch selbst erledigen und eine Wippsäge anschaffen.
Dazu bräuchte ich mal einige Tipps und Empfehlungen von erfahrenen Holzschneidern.
Es muß nicht unbedingt "der Mercedes" sein (f. unsere 7-9 SterHolz!).
Ein robustes Gerät mit der notwendigen Funktionalität.
Was muß ich da anlegen?

Bei ebay gibts ja auch zahlreiche Angebote.
Manche sehen nicht so vertrauenswürdig aus, andere hingegen machen keinen schlechten Eindruck und sind preislich einigermaßen günstig.
Welche Sägen bei ebay sind empfehlenswert?

Danke für eure Meinungen

Gruß
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Beitragvon karl01 » Mi Feb 13, 2008 20:10

hallo
willst du denn eine mit e-antrieb,oder zapfwelle?
oder evtl.beides?
karl
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Beitragvon Same » Mi Feb 13, 2008 20:15

Hallo thermophil
schau mal bei scheppach auf der Hompage (www.scheppach.com) nach. Da bekommst eine gute Qualität, da hast lange eine Freude dran.
Arbeite selbts sein vielen Jahren mit einer Scheppach Wippsäge mit Zapfwellentrieb und hatte noch nie Probleme
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Beitragvon Alffred » Mi Feb 13, 2008 20:20

Also ich betreibe eine BGU ZWK 710 und bin von der Qualität sehr überzeugt. Ist halt eine reine Zapfwellenmaschine.

Gruß Alffred
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Beitragvon thermophil » Mi Feb 13, 2008 20:36

Danke für die schnellen Rückmeldungen. :D

Ja, hatte ich vergessen: ich suche eine elektr. Wippsäge!

Scheppach hab ich dem Zusammenhang des öfteren gehört!
Was legt man für so ´n Teil (700er) hin? So ab 700!! :?

Also haltet ihr nix von einer "Günstiglösung" Marke ebay?? :oops:
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Beitragvon MANKarl » Mi Feb 13, 2008 20:43

Hallo

Meiner Meinung nach ist ebay nicht immer günstiger.
Wenn du sie bei einem Händler um die Ecke käufst bezahlst du vieleicht jetzt ein bisschen mehr dafür, aber wenn mal was drann sein sollte, weißt du auch wo du hingehen kannst.
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Beitragvon karl01 » Mi Feb 13, 2008 21:06

sorry,da kann ich nicht mitreden
hab nur eine mit zapfwelle
karl
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Beitragvon Forstjunior » Mi Feb 13, 2008 22:47

also zum thema ebay-sägen. Haben über ebay auch eine bestellt und zwar ein lutz bison. Diese schneidet alles was man schneiden muss. und ist dazu noch billig. kostet knapp über 600 euro mit 8 kw. Ist ausreichend für den hobbyholzer. Und wir sägen wirklich nicht wenig. Nur dass fahrwerk ist nicht ganz ideal wenn man häufig umsetzen muss.
Und dass argument mit dem händler ist wohl ein bischen hoch angesetzt. weil was soll an einer wippsäge groß deferkt gehen damit ich nen händler brauch. die säge besteht im großen und ganzen nur aus e-motor und sägeblatt. der rest ist metal wo nichts defekt gehen dürfte.
Hatten davor auch 25 Jahre dass vorgängermodel. Lief ohne problem und ohne dass was getauscht werden musste.
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Beitragvon Fendt-Fahrer » Do Feb 14, 2008 1:19

Hallo!

Betreibe selbst eine E-Maschine und eine Zapfwellenmaschine !Allerdings beide sind Rolltischsägen,habe auch schon mal mit einer Wippsäge gearbeitet
würde mir allerdings keine Wippsäge kaufen mit einer Rolltischsäge arbeitet es sich schöner!
Muß jeder für sich entscheiden.Bei der Motorisierung der E-Säge kommt es darauf an wie du das Holz gespalten hast ,welches Holz du schneidest usw. würde allerdings nicht unter 6-7 kw eine kaufen !
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Hallo

Beitragvon Extremschlumpf » Do Feb 14, 2008 8:17

Hallo !!!

Wenn sie Keilriemenantrieb zwischen Motor und Blatt hat ists gesünder für den Motor auf Dauer ........ Ich selbst hatte bei meiner E-Säge (Widl) Lagerprobleme bei Direktantrieb ........

LG Schlumpf
So bin ich, So bleib ich, Schon immer ein Holzmichel *gg*
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Beitragvon MANKarl » Do Feb 14, 2008 9:33

Hallo

@ Forstjunior

Ich wollte ja nur zum ausdruck bringen, das ebay nicht automatisch günstiger sein muß.
Was ich bis jetzt für meine Zwecke in ebay gesucht hatte, war fast immer wo anders günstiger zu bekommen.
Seis wegen der weiten entfernung zum abholen, der teureren Fracht oder die Preise wurden übermäßig hochgetrieben oder wenns mal wirklich billig war, wars schrott.
Dies soll aber auf keinen Fall bedeuten, das man bei ebay kein Schnäppchen machen kann, man muß aber halt sehr aufpassen.
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Beitragvon dreyzack » Do Feb 14, 2008 15:33

Moin,
ich hab vor 6 Jahre eine Wippsäge von Güde bei Obi gekauft.
380V, 4 KW, 600er Blatt. Das Sägeblatt liegt aufm Schrott, habe eins mit Widia- Bestückung gekauft, das ist auch nach 30 rm noch scharf.
Gesägt wird fast nur Buche, die 3 Jahre gelagerten und gespaltenen Meterenden.
Keine Probleme sonst, das Teil hat 1100 DM gekostet, kann ich so weiterempfehlen.
Munter bleiben.........
Irgendwas is ja immer.....
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Beitragvon meyer wie mueller » Do Feb 14, 2008 18:54

Hallo
ich stand vor einem Jahr vor der selben Frage.

Bei den Wipp-Kreissägen dachte ich zuerst daran, mir eine Säge mit Direktantrieb, also dem Sägeblatt direkt am E-Motor, zu besorgen. Wir hatten so eine aus dem Baumarkt mit 45 cm Blatt, und die hatte ohne Probleme 20 oder 25 Jahre gehalten. Die Sägen mit einem 60 cm Blatt lagen so um die 500 - 700 Euro, wobei die Scheppach und die Lutz Bison auf mich den besten Eindruck machten.
Letztendlich habe ich mir dann doch eine Säge mit Riemenantrieb (beim LaMa-Händler) und Hartmetallblatt gekauft, eine Öhler-Säge (Liste um die 1200 Euro, Hauspreis 900,- Euro). Die entsprechende Scheppach-Säge hätte ich nicht unter 1200 Euro bekommen.
Noch besser wäre wohl die KaHeLi-Säge gewesen (extrem robust beim Schmied zusammengeschweisst; hat in unserer Gegend den besten Ruf und man bekommt sie nirgends gebraucht angeboten), aber mit der Öhler-Säge bin ich bislang sehr zufrieden. Die 200 Euro Aufpreis auf eine Scheppach mit Direktantrieb sind für mich jedenfalls das Geld wert.
Ich hoffe, die Neue hält auch wieder 30 Jahre.
Gruß
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Beitragvon Forstjunior » Do Feb 14, 2008 19:58

hatte mit direktantrieb bislang überhaupt keine probleme. Wie gesagt die letzte säge lief 25 Jahre ohne Probleme und der Motor läuft heute noch. Die Säge ist auch nur durch einen bedienungsfehler kaputt gegangen wobei das sägeblatt den Schutz ect. total aufgesägt hat.
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Beitragvon FSappie » Do Feb 14, 2008 21:06

Hallo thermophil,

ich habe eine Wippsäge von Güde, 5,5 kw Elektromotor und 700er Blatt. Ich bin vor ca. 3 Jahren umgestiegen von einer Säge Marke Eigenbau mit einem 500er Blatt. Die Säge war mir mittlerweile zu gefährlich, weil sie keine Sicherheits-Fietschers hatte.

Soweit so gut. War auch anfangs recht zufrieden, weil schon ein großer Schritt war. Im Laufe des Betriebs habe ich einige Erfahrungen gesammelt. Worauf sollte man achten:

1. Die reibungslose Abführung des Sägemehls ist wichtig. Das Mehl fällt unten aus der Säge heraus. Zum Schutz vor unbefugtem Eingriff in das Sägeblatt ist unten allerdings ein Gitter angebracht, daß ruck zuck mit kleineren Holz- und Rindenresten verstopft ist. Die Säge ist unten verstopft und das Mehl fliegt mir um die Ohren. Also ist säubern angesagt. Da muß man jedesmal einen sehr starken Splint rausziehen, die Wippe abklappen und säubern, anschließend den Splint wieder reinfummeln. Das macht keinen Spaß.

2. Achte auf das Fahrgestell und die Bereifung. Ich muß meine seeeehhhrrr weit nach unten kippen um sie fahren zu können.

3. Die Rückführung der Wippe als Sicherheits-Fietscher, damit das Sägeblatt nach dem Sägevorgang wieder geschützt ist - oder besser gesagt Du geschützt bist. Das ist bei meiner Säge durch eine sehr starke Feder sichergestellt. Für mich ein wenig zu stark. Ich möchte kein Body-Building betreiben. Die Produktivität ist zu gering.

Wenn ich genug Geld gespart habe, kaufe ich mir eine Posch mit E-Motor und Zapfwellenantrieb - kann noch ein paar Jahre dauern. :-)))))

Gruß und schönen Abend
Franz
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