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Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Fiat 45-66 » So Jul 31, 2022 14:42

Englberger hat geschrieben:
Fiat 45-66 hat geschrieben:Ich kann dir nur eine Kömag Pumpe empfehlen. Baywa hat sie im Program aber auch der Hersteller selbst. Wird bei uns im Ort produziert. Einfach anrufen und du bekommst alle Infos.

Saughöhe aber nur 5m

https://www.baywa.de/de/traktor/anbaugeraete/zapfwellenpumpen/koemag-zapfwellen-wasserpumpe-wp-301-/p-000000000000449759/?gclid=EAIaIQobChMI4e_K2rOh-QIV2NnVCh1Z1QSiEAYYASABEgLsKvD_BwE

Hallo,
sieht äusserlich wie Ferroni aus; kostet aber 3mal so viel. Vielleicht sind Bronzerollen dauerhafter wie Nylon.
Gruss Christian


Haltbarer geht es nicht haben unsere seit den 80ger Jahren und geht immer noch wurde nur 1x beim Hersteller für 60€ überarbeitet weil sie eingelaufen war bringt 12 bar
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon S 450 » So Jul 31, 2022 15:09

@ Fiat 45-66: Bei uns hatte fast jeder Hof eine Kömag Pumpe. Unsere saugt leider nicht mehr an. Hast du eine Adresse, wo man die Überholen kann?
S 450
 
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Wini » So Jul 31, 2022 17:00

Särs liebe Wasserpumpen-Freunde,

vielen Dank für Eure vielen guten Tipps.

Die schwedische, hydraulische Pumpe mit einer Förderleisstung von 500L/Min hatte ich vorher noch nie gesehen.
Ein sehr interessantes Konzept.
Da ich aber aus einer gefassten Quelle einer alten Dorfwasser-Versorgung ansaugen möchte, würde
ich Probleme mit austretendem Hydrauliköl vermeiden wollen.

Ich habe mich jetzt für die Pumpe MT300 von Ferroni entschieden.
Diese kann mit einem Bodenventil auf der Saugseite lt. Datenbaltt aus 9m Tiefe ansaugen.
Werde die Pumpe ohne das angebotene Zubehör kaufen.
Der darin enthaltene Sauschlauch ist zu kurz und die Spritzengarnitur für die Druckseite eher Spielzeug.
Ein- und Ausgang der Pumpe sind 1 1/2 Zoll.
Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 700 Touren und die höchste Fördermenge mit 280 Liter angegeben.
Da muß man dann wohl an der 540er Zapfwelle ordentlich Gas geben.

Frage an Mike:
Kann man diese FERRONI Pumpe alternativ auch an die 1000er-Zapfwelle hängen und im Standgas betreiben ?
Wo wird die Pumpe am Schlepper mit der Kette befestigt ?
Wäre eine Zapfwellenverlängerung ein nützliches Add-On ?

Offenbar gibt es im Betrieb mit so einer Pumpe ein Problem auf der Druckseite, die man im Betrieb nicht absperren darf !
Angeblich führt der dadruch ausgelöste Druckanstieg im Inneren der Pumpe zu Schäden und Gefahr für den Benutzer.

Da darf man also auch keinen Schlauch verwenden, der sich versehentlich kniggt oder ?

Gruß
Wini
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon IHC433 » So Jul 31, 2022 18:41

Wenn die Pumpe 700 Umdrehungen darf ist die 1000er Zapfwelle doch kein Problem.
Die 1000 Umdrehungen hast du doch erst etwa bei Nenndrehzahl vom Schlepper, also grob 1300 Motorumdrehungen dürften drin sein? Kein Drehzahlmesser für die Zapfwelle am Schlepper?

Probleme bei Überdrücken kann man doch durch Druckbegrenzungsventile, unmittelbar an der Pumpe verbaut, doch entspannt umgehen.
Muss halt nur zur Förderleistung und max. Druck der Pumpe angepasst sein.

IHC433
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon langer711 » So Jul 31, 2022 19:27

9 Meter Ansaughöhe?
Darf ich fragen, wo Du die Pumpe gekauft hast bzw. wo das so geschrieben steht?

Der Lange
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Wini » So Jul 31, 2022 19:54

Hier ist die Angabe auf Seite 4 zu finden:

https://www.avag-pumpen.de/fileadmin/da ... 20_bed.pdf

Max. selfpriming distance with footvalve 9m

Gruß
Wini
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon peter-rainer » Mo Aug 01, 2022 9:31

Hallo,

ich habe mir vor 3 Wochen auch diese MT 300 gekauft, ich betreibe sie bei 750er ZW und leicht erhöhten Gas (Motordrehzahl ca. 800 U/min). Mehr hält dann schon mein Gewebe Druckschlauch nicht mehr aus, hier hat sich der Gummi vom Gewebe getrennt und schlabbert jetzt so vor sich hin. Ich nutze sie mit meinem Wasserfass um junge Obstbäume zu gießen.
In der Höhe ansaugen habe ich jetzt noch keine Erfahrung, ich habe lediglich einen Fischteich ausgesaugt und das waren so um die 2 Meter. Das ging problemlos, einmal hing nur ein Goldfisch im Pumpeneingang fest :shock:

Ich habe aber aktuell das Problem, das sie nicht mehr von der Zapfwelle runter kriege. Ist momentan auch nicht das Problem da es nichts mulchen gibt. Die hat sich da irgendwie fest geklemmt, Fett ist nämlich drauf und eine Verriegelung gibt es ja auch nicht. Ich hatte die Kette zur Fahrtrichtung am Zugmaulschlitten verzurrt, hier hat sie sich scheinbar auf das schräg auslaufenden Zapfwellenprofil geschafft. Mit einem Nageleisen und dem Hebel habe ich es schon probiert, nun fallen mir nur noch Gurte ein und dann vorwärts fahren ein. Kennt ihr das Problem auch?

Gruß
Peter
Wenn man sich einmal am GT Fieber angesteckt hat.....
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Wasserentnahme - Gesetzliche Regelung

Beitragvon adefrankl » Mo Aug 01, 2022 9:47

Wini hat geschrieben:........
Da ich aber aus einer gefassten Quelle einer alten Dorfwasser-Versorgung ansaugen möchte, würde
ich Probleme mit austretendem Hydrauliköl vermeiden wollen.
.........
Gruß
Wini

Also ohne Wasserrecht dürfte das verboten sein und auch gegen die CC-Vorgaben verstoßen. Nach meiner, diesbezüglich beschränkten, Erkenntnis darf man da ohne Wasserrecht zur Wasserentnahme aus Bächen, Flüssen .... lediglich Wasser schöpfen, aber keine Pumpen (ohne besondere Genehmigung) verwenden. Würde das zumindest einmal vorher abklären, damit das kein teurer Spaß wird. Ansonsten, auch Holz von verdorrten Streuobstbeständen könne im nächsten Winter als Heizmaterial gefragt sein. Für den Atomausstieg, die Ökowende und (xxxxxxxxxx) müssen halt Opfer gebracht werden.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Wini » Mo Aug 01, 2022 20:10

Hallo Peter-Rainer,

vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht mit der MT300 Zapfwellenpumpe.

Die lidschäftige Original-Befestigung mittels Madenschraube auf der Zapfwelle ist vermutlich genau Dein Problem.
Das hält nicht in axialer Richtung.
Die Pumpe verrutscht axial bis zum Auslauf des Zapfwellenprofiles und setzt sich fest.
Da würd ich mal vorsichtig mit 2 Keilen aus der Forstwirtschaft versuchen, die Pumpe
wieder vom Schlepper weg zu drücken.

Ich denke, die Anschaffung einer Zapfwellenverlängerung mit richtiger
Verriegelung ist eine gute Sache, um genau dieses Problem zu vermeiden.

Zur Wasserentnahme aus dem alten Grundwasser-Brunnenschacht kann ich nur sagen, dass sich
andere Landwirte in Trockenzeiten hier ebenfalls bedienen, um ihre Spritzen aufzufüllen, weil
im höher gelegenen Dorf die alten Brunnen in den Gehöften trocken fallen.

In Unterpleichfeld haben Landwirte übrigens Wasserrechte zum Ziehen von mehreren
Millionen m³ Grundwasser zum Bewässern von Gemüse und Pfingstrosen.

Warum sollte das CC-relevant sein, wenn man das Vertrocknen von Streuobst-Beständen durch Entnahme
weniger m³ Wasser aus einer gefassten Grundwasser-Quelle verhindert ?

Hier die Aussage unseres Landratsamtes als unterste wasserrechtliche Behörde zur Gestattung von Wasserentnahmen:
Keine Gestattung ist z. B. notwendig für das Entnehmen von Grundwasser in geringen Mengen für Zwecke
der Land- und Forstwirtschaft und des Gartenbaus zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit
(§ 46 Abs. 3 WHG, Art. 29 BayWG)

https://www.landkreis-schweinfurt.de/service-infos/serviceleistungen-informationen/ServiceInfos/detail/wasserrecht-beantragung-einer-gestattung-1009/

So wie ich das lese, gilt das bayernweit und nicht nur auf der fränkischen Trockenplatte.

Morgen kommt das Pümpchen samt meiner Auswahl an Zubehör via Amazon Prime.
Hoffentlich habe ich die Zoll-Maße der Anschlüsse richtig interpretiert damit meine Fittings passen.
Da bin ich mal gespannt

Gruß
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon ManniRau » Di Aug 02, 2022 8:09

Diese kann mit einem Bodenventil auf der Saugseite lt. Datenbaltt aus 9m Tiefe ansaugen.


die 9m Saughöhe werden nicht klappen. Die Höchste Praktische Saughöhe ist bei ca. 8,50m bei 4°C Wasser und 0m üNN und das wird bei jedem Grad Wassertemperatur und jedem Höhenmeter weniger. Musst auch bedenken das die Pumpe ja auch auf ca. 1m-1,50 höhe ist(je nach Schlepper). Und die Saughöhe komplett auszureizen kann die Pumpe durch die Kavitation beschädigen.

Offenbar gibt es im Betrieb mit so einer Pumpe ein Problem auf der Druckseite, die man im Betrieb nicht absperren darf !
Angeblich führt der dadruch ausgelöste Druckanstieg im Inneren der Pumpe zu Schäden und Gefahr für den Benutzer.

Da darf man also auch keinen Schlauch verwenden, der sich versehentlich kniggt oder ?


Wenn du einfach so den Schlauch absperrst dann wird dir irgendetwas Platzen, da die Pumpe immer weiter drückt. Also am besten (wie schon erwähnt) ein Überdruckventil einbauen, wenn du vor hast mit Schlauch und Brause oder so zu gießen.
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Pumuckel » Di Aug 02, 2022 11:11

Ich habe auch so eine Ferroni, aber mit überdruckventil. Da reisst es aber schnell das abstehende drehrädchen weg weil die Pumpe sich doch mal etwas zu weit mitdreht. Wenn man das Rädchen einmal auf einen passenden Druck eingestellt hatte ist ja alles gut.

Die Pumpe macht theoretisch bis 30 bar oder so, nicht wie eine kreiselpumpe wo weniger druck drauf ist und man mal kurz abstellen kann.

Zur ZW-Verlängerung: Die Pumpe ist relativ schwer und wird mit kette gegen die drehende ZW gesichert. Ich denke dass das mit ZW Verlängerung auf die Lager geht.
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon Wini » Mo Aug 08, 2022 20:59

Vielen Dank für Deinen Hinweis Pumuckel!
Das Pümpchen ist bereits fleißig im Einsatz und die ersten 20 m³ ausgebebracht.

Mit Zapfwellenverlängerung baumelt die 21kg schwere Pumpe ganz schön auf der Zapfwelle.
Betreibe die MT300 Pumpe nun ohne Zapfwellenverlängerung an der 1000er Zapfwelle im Leerlauf.

Die Fördermenge beim Ansaugen von Wasser aus einer Tiefe von etwa 6m liegt dabei im Leerlauf bei gut 100 Litern pro Minute.
Das Ansaugen klappt sowohl mit einem Rückschlag-Bodenventil als auch mit dem Original-Saugkopf einwandfrei.
Habe keinen großen Unterschied in der Förderleistung zwischen 540er und 1000er Zapfwelle feststellen können.

Zum Ansaugen aus dem Fass habe ich mir eine zweite kürzere 40er-Saugleitung gekauft.
Für die Druckseite habe ich mir noch ein Übergangsstück von 1 1/2 Zoll auf Geka-Kupplung gekauft.
So kann ich mit einem armierten Wasserschlauch ordentlich Bäume gießen.
Die 1500 Liter sind dabei innerhalb weniger Minuten ausgebracht.

Ich hätte da noch eine Frage zum Thema Kavitation:

Beim Ansaugen aus 6m Tiefe erzeugt offenbar die Pumpe eine gehörige Menge an Luft aus dem angesaugten Wasser.
Jedenfalls sieht man jede Menge Wasserblasen durch den durchsichtigen Druck-Schlauch in Richtung Fass huschen.
Ob sich die Wasserblasen schon im Saugschlauch bilden kann ich nicht sagen, da dieser nicht durchsichtig ist.
Wie kann man diese Phänomen vermeiden ?
Ist meine 40er Ansaugleitung zu groß oder zu klein dimensioniert ?
Müsste ich den Querschnitt der druckseitigen Leitung verkleinern ?
Beim Bewässern der Bäume mit Ansaugen aus dem Fass ist jedenfalls kaum Luft im Wasser zu sehen.

Oder handelt es sich bei der gefundenen Grundwasser-Quelle um spritziges Mineralwasser ?

Danke für Eure Tipps
Gruß
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Re: Empfehlung Wasserzapfwellenpumpe

Beitragvon langer711 » Di Aug 09, 2022 14:24

Ansaugleitung je größer, desto besser.
Je langsamer das Wasser sich im Schlauch bewegt, desto weniger Reibung muss die Pumpe ausgleichen.
Aber
Je größer der Saugschlauch, umso mehr Luft muss die Pumpe erstmal wegnuckeln, bevor sie Wasser bekommt.
(Zeit zum Ansaugen)

Der hohe Unterdruck kann aber auch stark dazu beitragen, das möglicherweise gebundene Gase aus dem Wasser ausgasen.
Es kann auch irgendwo eine feine Undichtigkeit im Schlauch / Ansaug sein.

Ob das sich als Kavitation an der Pumpe bemerkbar macht, kann ich nicht sagen.

Der Lange
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