Moin,

langholzbauer hat geschrieben:
Was ist wohl zuverlässiger?
Die gut 100 Jahre ohne Strom laufenden , rein hydraulisch gesteuerten Gemeindeversorgungen, mit damals schon bis heute ausreichenden Reserven, oder die deutlich teurere Fernwasserversorgung, bei der nach 24h Stromausfall alle auf dem trockenen sitzen?

Oh selige Zeit, oh schöne Zeit.
Das mit dem Freifallgefälle ist seit über 30 Jahren vorbei.
Jedes Wasserwerk muss heute das Wasser aufbereiten, und per Elektrischer Pumpe ins Netz drücken.
Wasserwerke habe eine Notstromversorgung.
Die reicht etwa 24 Stunden.
Dann ist Schluss mit Wasser aus der Leitung.


Olli

Dürrejahre-Klimawandel ,das daraus eine Weltweit Ernährungskrise werden wird, hatten wir in Deutschland nicht auf dem Plan

Bei uns geht immer noch um "Rote Gebiete" d.h. 20% weniger düngen wie der Bedarf der Pflanzen ist, sowie möglichst Flächen aus der Nutzung nehmen und Blümchen pflanzen
Weiter Windräder in Wald und Flur, sowie in Bestes Ackerland Freiflächen PV.

Dazu die Neuen EU-Agrarreform , wo keiner damit Zufrieden ist

Der lange Weg zur neuen alten EU-Agrarpolitik
Die Verhandlungen sind beendet – die Bilanz für Natur und Klima ist enttäuschend!
https://www.nabu.de/natur-und-landschaf ... 26870.html

oder

EU-Agrarreform
Basisprämie ab 2023: Mehr Vorschriften für weniger Geld
https://www.agrarheute.com/pflanze/getr ... eld-589064

Wir werden uns noch wundern, wie das den Ernährungsnotstand selbst in Deutschland vorantreiben wird