ackerdiesel hat geschrieben:

Fendt 308 ci hat geschrieben:Mit der gesparten Kirchensteuer kann man etliche Hektar pachten.

Zum Glück bin ich auf die Kuttenträger nicht angewiesen.
Wer den Kinderschändern noch freiwillig das Geld in den Rachen wirft, ist sowieso selbst schuld.

Richtige Einstellung. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Sehe ich genau so.
Jahrtausend lang mit der Angst der Menschen Milliarden verdient (bzw. einfach so bekommen) und sogar ein eigenes Rechtssystem im Staat geschaffen.
Die Kirche ist das (mit Abstand) reichste Unternehmen der Welt.

Die brauchen mir mit gar nichts mehr kommen.

Traurig, dass es (praktisch) die einfachen Kirchenvorstände auf dem Lande trifft.
Die wollen einfach im Ort Gutes bewegen und sammeln dafür gutgläubig Spenden.
Nicht wissend, dass der "Mutterkonzern" so unsagbar reich ist, dass selbst Jeff Bezos und Bill Gates vor Neid erblassen würden....

Hallo,

Die Kirche ist das (mit Abstand) reichste Unternehmen der Welt.

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Das ist richtig. "Kirche" in diesem Sinne hat inzwischen mit Glaube an Gott nichts mehr zu tun.
Deshalb lässt man die K. - St. auch vom Fiskus beitreiben damit niemand auf die Idee kommt, die Kirche hat mir den GV geschickt.

Hätte der Staat so gewirtschaftet wie die Kirche und soviel Guthaben, wie er jetzt Schulden hat, dann bräuchten wir nur noch soviel Steuer wie Google oder Apple zahlen.

Unter Anwendung der Finanzmathematik ( setzt die 4 Grundrechenarten voraus !! ) hat die Kirche in rd. 2000 Jahren mit etwa 1 - 2 % Verzinsung gearbeitet.
Ebenso hat die Kirche in ihren Gebieten nur den Zehnten genommen und nicht den Halben wie heute.
Die damals weltlichen Gebiete ( Erst Raubritterregionen, dann evangelisch ) haben den Leuten immer alles genommen.

Der NABU versucht ja dieses Geschäftsmodell gerade zu kopieren mit Nachlaßhandel und Landgrabbing