Hallo racker,
im Prinzip hast ja recht, aber nur, wenn der TE einen Fichtenbestand hat. Aber wir kennen ja seinen Bestand nicht. (Er wahrscheinlich auch ned?)
Ansonsten ist es wie der Buntspecht sagt, dem Wald sind die Käfer (und auch wir Menschen) ziemlich wurscht.
Ich würde meinen Wald allerdings auch nie einem Pächter überlassen. Alles was wir selber nicht schaffen können/wollen, macht einer, der von der WBV oder vom Förster vermittelt wird. (Die haben die Spreu vom Weizen schon getrennt).
Viel bleibt da sicher für den TE ned übrig, bei den knapp 2,9ha, aber immerhin werden die Unkosten (svlfg etc.) reinkommen. Immer eben abhängig vom Bestand, den der TE hat.
Übrigens haben wir ja auch schon erlebt, dass der eine oder andere, der anfangs mit seinem Wald nix am Hut hatte, langsam auf den Geschmack kam.
Blöd ist halt, dass der TE sich gar nicht mehr dazu äußert...