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Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Fassi » Sa Aug 11, 2012 14:00

Du fragst jetzt allen Ernstes, warum man bei einen Tagesumsatz von 30€ keinen Leiharbeiter einsetzt? Habt ihr in der Schule nicht irgendwas mit Wirtschaft? Oder zumindest ein Fach mit Ansprüchen an logisches Denken? Aber gut, geb ich mal die Antwort: Weil der neben den ganzen anderen Kosten (PSM, BG usw) auch noch von den 30€ bezahlt werden muss. Sprich für den ganz kleinen Nebenerwerbler absolut unbezahlbar, bzw machbar, wenn er noch Geld dazu gibt. Und wie schon mla gesagt, nur aus Spaß und als Geldgrab macht das eigentlich kaum einer.

Für Kürzung der Sozialleistung bedarf es ein wenig mehr als nur der Besitz eines Schrebergartens.


Von wegen. Der Freibetrag an Besitz sind 150€ je Lebensjahr. Nehmen wir also jemanden mit 40 Jahren, so darf der dann Gegenstände im Wert von 6.000€ besitzen. Da zählt denn aber alles mit rein, Auto, Rente, Erspartes usw. Die Summe hat man schnell beisammen. Wird dann mit Grundbesitz recht eng, son Garten ist irgendwas zwischen 300 und 500m² (Gartenland bewegt sich irgendwo im Bereich 5-10€, je dichter ein Ballungsraum, desto höher der Preis). Genauso wie die Pacht für einen Garten mit 370€ monatlich bestreiten zu wollen (ich hab da was von 400€/Jahr im Hinterkopf). Man hat ja im Monat auch mehr Kosten wie nur den Schrebergarten. Und alles dank Schröder und co.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Fassi
 
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Nils Schmid » Sa Aug 11, 2012 14:46

Fassi hat geschrieben:Du fragst jetzt allen Ernstes, warum man bei einen Tagesumsatz von 30€ keinen Leiharbeiter einsetzt? Habt ihr in der Schule nicht irgendwas mit Wirtschaft? Oder zumindest ein Fach mit Ansprüchen an logisches Denken? Aber gut, geb ich mal die Antwort: Weil der neben den ganzen anderen Kosten (PSM, BG usw) auch noch von den 30€ bezahlt werden muss. Sprich für den ganz kleinen Nebenerwerbler absolut unbezahlbar, bzw machbar, wenn er noch Geld dazu gibt. Und wie schon mla gesagt, nur aus Spaß und als Geldgrab macht das eigentlich kaum einer.

Ich denke mir halt dass es bei den Erdbeeren auch nicht anders ausschaut. Es fallen ja zum Leiharbeiter auch noch zusätzliche Kosten an, bis die Erdbeere fertig sind!
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 11, 2012 15:06

schimmel hat geschrieben:
Was willst du, in Afrika arbeiten die Menschen für noch weniger Geld bei noch größerer Hitze...
Hitze abschaffen oder Erdbeeren verbieten? Was ist deine Empfehlung?
Da die meisten Erdbeeren mittlerweile eh importiert werden, muss ich mir nich wirklich nen Kopp um die Pflücker machen oder?
Hätte der Mann ne vernünftige Bildung erhalten müsste er so eine Arbeit nicht machen, er hätte Politiker werden können....blöd gelaufen für ihn. Individuelles Schicksal, denk ich mal.



Ich hoffe mal, das ist ironisch gemeint. Ansonsten ist diese Aussage an Menschenverachtung wirklich nicht zu überbieten.
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"Nur einer ist ewig, der Bauer", O. Spengler
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Ice » Mo Aug 13, 2012 7:04

Also wir machen Erdbeeren.
Bei uns arbeitet keiner unter 6,50€...
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Nils Schmid » Mo Aug 13, 2012 16:06

Hallo Ice,

endlich jemand der nicht nur mitdiskutiert sondern auch selbst produziert!

Ich möchte folgende Frage an dich richten, hat sich das Geschäftsmodell Erdbeeren erst durch die Arbeitsmarktreform Agenda 2010 der Schröder Administration, also nach der Ära Kohl etablieren können?
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Datai » Mo Aug 13, 2012 17:39

Mein Gott, was sind das denn für Fragen hier???

Wir produzieren auch Erdbeeren und auch bei uns arbeitet keiner unter 6,50. An Spitzentagen haben die besten Arbeiter über 100 Euro am Tag und das netto! Heute verdienen die Saisonsarbeitskräfte viel mehr als früher, bei gleicher Arbeit. Zudem sind die Sozialwohnungen und Arbeitsbedingungen verbessert worden, auch durch die ganze Eurogap Geschichte. War im Frühjahr in Huelva / Spanien, dort arbeiten die Saisonsarbeitskräfte mit Langzeitverträgen (3 Monate und mehr) und von guten Sozialwohnungen und Arbeitsbedingungen hat sich dort nicht viel getan. Bei der Konkurrenz dort auch kein Wunder, das ist ein Haifischbecken. Illegale Marokkaner zelten dort das Jahr über und werden auch zur Ernte in Spitzenzeiten eingesetzt und der Staat toleriert oder sieht einfach weg. Ganz zu schweigen von den Unmengen an Wasser, das sie illegal aus immer tieferen Brunnen holen. Da ist unser Produktionsstandort TOP in Europa.

Von Ausbeutung kann da keine Rede sein. Klar ist die Arbeit nicht einfach, da gibts aber jede Menge, für die man sich zu Schade ist (Erntearbeiten, Müllentsorgung, Stahlproduktion...)

Ich sehe eine gerechte Entlohnung auf der Süd und Westseite Deutschlands. Im Osten siehts da anders aus, da gibts reichlich Lohnabschläge, da kenne ich Betriebe die 4,20 zahlen... Bei manchen Kulturen kommen die Arbeiter gar nicht auf ihren Mindestlohn (Sauerkirschenernte z.b.) und wenn die Saisonsarbeitskräfte ihre 5 Euro bei Akkordlohn nicht erreichen, bleiben diese auch nicht lange oder nur bis sie anderso etwas gefunden haben, aber auch das würd seine Gründe haben...

Das Video habe ich mir übrigens nicht angeschaut, kommt mir alles so vor wie so eine Bildzeitungsparole wo mal wieder die Verbraucher verunsichert werden oder alles an einem schwarzen Schaaf festgemacht wird. Also lasst mal die Kirche im Dorf.
Datai
 
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon µelektron » Mo Aug 13, 2012 17:41

nee, das ist Käse, kaum ein H4ler steht auf dem Acker ...
hab zwar keine Erdbeeren aber auch Saisonarbeitskräfte. Das sollte vor Jahren mal gemacht werden, ne Zwangsquote um die "arbeitssuchenden" unter zu bringen. Da war Spargel stechen auch mal so ein Programm, die Leut haben nen Kurs auf der DEULA verpasst bekommen um qualifiziert zu sein.
Das Programm wurde wieder gekippt, weil innerhalb weniger Stunden bis Tage die Leut sich krankgemeldet haben und das wars dann.
Kreuz, Knie, schwitzen, regen etc..
Hab selber damals nen H4ler gern als Erntehelfer mal engagiert, gleiches Symptom, 2 Tage da, 3 Tage krank (unabgemeldet versteht sich), dann wieder 2 Tage da, anschließend ne Woche krank (niemals den gelben Schein gesehen) usw. usw. bis ich die Nase voll hatte.
Hat sich dann noch herausgestellt, in der Krankwoche hat der Typ nem Bekannten schwarz das Laminat verlegt ... prächtig.

Davon abgesehen, die ganze westliche Welt lebt parasitär von den Schwellen- oder Entwicklungsländern, z.B. auch unsre Klamotten die wir tragen oder die Billigelektronik die wir gerade benutzen ... schonmal gefragt was die Leut da für Stundenlöhne bekommen in der Fertigung und wie in den Ländern auf die ökologische Verträglichkeit der Industrie geachtet wird?

Bigotterie ist das für mich

Davon abgesehen, die Saison-AK haben keinen Nasenring oder Eisenkugel am Fuß, es zwingt sie keiner ... wenn die ne Arbeit finden wo es 10ct mehr gibt sind die weg
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 13, 2012 19:34

rägemoli hat geschrieben:Wir sind hier an der Grenze zu Frankreich /Elsass .Die Franzosen können nicht so billig Erdbeeren ,Spargel ect . produzieren wie die
Deutschen ,hab ich mal mitbekommen .Die Franzosen haben höhere Mindestlöhne , oder sind auch zu faul für Sonderkulturen :mrgreen: . Nur so nebenbei .

Erstens haben die Franzosen mehr Urlaub, die sind weg, wenn die Erdbeeren reif sind, arbeiten zumindest auf dem Papier nur 35 Stunden die Woche und schotten sich ab vor osteuropäischen Saisonarbeiter. Dafür haben sie im Süden genug illegale Einwanderer aus Afrika, die dann unter Mindestlohn solche Tätigkeiten verrichten. Ich denke, in den Mittelmeeländern F, I, ES gibt es ein großes Lohngefälle und die oben beschriebenen Verhältnisse gelten vor allem für den reichen Norden. Wer sich vor Speck nicht mehr bücken kann, ist eben für Erbeeren und Spragel ungeeignet, da sind auch 3 € noch zuviel. Es sei denn, die wachsen im Gewächshaus auf Tischen. In der Regel wird Erntearbeit im Akkord abgerechnet, wer fleißig ist, verdient auch mehr.
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 13, 2012 19:46

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Kaninchen hat geschrieben:Man muß ja nur mal den normalen gesunden Menschenverstand einschalten um sich zu denken, dass Erdbeerbauern nicht reich werden.


Zumindest "reich" genug um 1500€, und mehr, pro Hektar an Pacht zu zahlen. :roll: :roll:

Wo lebst Du eigentlich?
Würde er die Summe nicht hinblättern, würde ihm ein Biogaser zuvor kommen und dort subventionierten Mais anbauen und es wäre Schluss mit den Erdbeeren. Pachtzahlungen sind betriebsnotwendige Ausgaben, bewegen sich zwischen Angebot und Nachfrage und Erdbeeren wachsen nicht auf nassen Wiesen oder steinigen Buckeln, für die man vielleicht 200 € Pacht im Jahr bezahlt.
Wenns dem Bauer die Ernte verhagelt oder die Blüte erfriert, hat auch keiner Mitleid mit ihm, kann er so ein Jahr nicht überbrücken, geht sein Betrieb eben hops. In manchen Jahren könnte er betriebswirtschaftlich höhere Pfücklöhne bezahlen, in anderen sind eben 5€ schon zuviel. Die Pfücker wären aber nicht begeistert, wenn sie mal 2 und mal 7 Euro die Stunde bekommen würden.
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon rägemoli » Mo Aug 13, 2012 20:09

Ja so im Allgemeinen ist der Spruch immer noch zutreffend :"Der Franzose arbeitet um zu leben ,der Deutsche lebt um zu Arbeiten ....."
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 13, 2012 20:50

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Würde er die Summe nicht hinblättern, würde ihm ein Biogaser zuvor kommen und dort subventionierten Mais anbauen und es wäre Schluss mit den Erdbeeren.



Achja, die Biogaser sind schuld... :roll: :roll:

Oder warens doch die Massentierhalter?

Die beiden Gruppen sind doch grundsätzlich immer an allem schuld. :roll: :roll:

Hab das wertneutral und nicht neutral gemeint, es steht nichts von "schuld" im Text. Schließlich kann der Erdbeerbauer auch umsatteln und sich einen anderen Betriebszweig suchen. Dann kommen die Erdbeeren halt wieder aus dem Ausland. Wie wäre es mit einem CO2 Zuschlag für lange Transportwege? Früher gab es ander Grenze schließlich auch Zölle, um die regionale Wirtschaft zu fördern.
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Nils Schmid » Di Aug 14, 2012 8:46

Ice hat geschrieben:Also wir machen Erdbeeren.
Bei uns arbeitet keiner unter 6,50€...

Datai hat geschrieben:Wir produzieren auch Erdbeeren und auch bei uns arbeitet keiner unter 6,50.

Möchte an dieser Stelle mal konkrekt nachfragen wie es den aussieht mit dem von der SPD geforderten Mindestlohn von 8,50 €/h ?
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Juwel » Di Aug 14, 2012 12:35

[quote="Nils Schmid"][quote="Ice"]Also wir machen Erdbeeren.
Bei uns arbeitet keiner unter 6,50€...[/quote]
[quote="Datai"]
Wir produzieren auch Erdbeeren und auch bei uns arbeitet keiner unter 6,50. [/quote]
Möchte an dieser Stelle mal konkrekt nachfragen wie es den aussieht mit dem von der SPD geforderten Mindestlohn von 8,50 €/h ?[/quote]

Ich bin kein SPD Wähler somit muss ich auch nicht soviel bezahlen!!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon forenkobold » Di Aug 14, 2012 21:00

Mehr als 3€ Stundenlohn werden von einem ausgebildeten Landwirt und seiner Familie in einem durchschnittlichen Betrieb auch selten erreicht.
Für Saisonarbeitskräfte gibts nen Tarifvertrag, an den man sich halten muß. Mir scheint das wieder ein typisch-verlogener ARD-Film zu sein.
BTW: werden die Arbieter GEZWUNGEN??
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Erdbeergenuss oder einfach nur unsoziale Früchte

Beitragvon Nils Schmid » Di Aug 14, 2012 21:26

forenkobold hat geschrieben:Für Saisonarbeitskräfte gibts nen Tarifvertrag, an den man sich halten muß.

Die Arbeitskräfte werden ja nicht direkt eingestellt sondern über Leiharbeitsverträge. Anstelle eines Arbeitsvertrages rückt ein Dienstleistungsvertrag, somit wären Tarife vorerst einmal ausgestezt.

forenkobold hat geschrieben:Mehr als 3€ Stundenlohn werden von einem ausgebildeten Landwirt und seiner Familie in einem durchschnittlichen Betrieb auch selten erreicht.

Hier sollte sich der Landwirt selbstkritisch hinterfragen und sich mal mit anderen vergleichen :
Ice hat geschrieben:Also wir machen Erdbeeren.
Bei uns arbeitet keiner unter 6,50€...

Datai hat geschrieben:Wir produzieren auch Erdbeeren und auch bei uns arbeitet keiner unter 6,50.
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