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Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon saphir1205 » Fr Apr 14, 2017 21:24

Wir haben in den letzten 2 Tagen als 2 Mann Partie 1.000 Stk. Containerfichtenpflanzen auf einem Stück Kahlschlag (Käferbäume) mit Hilfe eines 10 cm Erdbohrers gesetzt. Die teilweise bereits verunkrauteten Pflanzstellen haben wir mit der Motorsense und dem 2 Zahn Häckselmesser entsprechend freigestellt
(teilweise auch Astmaterial geschreddert). So konnte der Erdbohrer seine volle Leistung erbringen; ohne dass es Aufwicklungen mit langem Gras, Brombeerbewuchs etc. gab. Auch die ausgebohrte Erde konnte so wieder leicht für das Abdecken der Pflanzen verwendet werden.
Also für mich kommt nur mehr diese Pflanzmethode zur Anwendung.

Schönen Abend noch aus dem österreichischen Waldviertel,
Willi
saphir1205
 
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Rapp » Fr Apr 14, 2017 21:43

Ja, genauso habe ich das auch gemacht.
Nur dieses Zweizähnige- Häckselmesser ist echt der Tod für meinen Freischneider gewesen.
Naja, fast Kupplung ist repariert worden.
Das Messer reißt gewaltig was weg.
Ich werde es aber gegen das Dreischneidige austauschen. Zumindest verspreche ich mir davon den Freischneider etwas zu schonen.
Das Arbeitsergebnis der 2-er ist jedenfalls top.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
Rapp
 
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Fietewilhelm » Mo Aug 14, 2017 12:17

Hallo in die Runde,
nachdem ich hier so viele wertvolle Hinweise bekommen habe, will ich wenigstens den Ausführungsbericht liefern:
Also vorab: Wie hier Handwerkzeug besser gehen soll, kann ich nicht recht nachvollziehen. Und bei krautigem Bewuchs den Bohrer nur loben, verstehe ich auch nicht. Für wurzelnakte Pflanzen würde ich weiter einen Pflanzspaten verwenden, welchen auch immer.
Es handelt sich um eine Fläche, die 1962 einen Windwurf erlitten hat (Wer sich erinnert, schwere Sturmflut in Hamburg). Nachgepflanzt wurde nicht, von selbst ist auch nie etwas richtig gewachsen, außer einigen wenigen krüppeligen Eichen und Birken. Aber: Queke und Brombeeren waren üppig.
Die Fläche wurde von mir vorher gemäht mit einem Mulchmesser (Dreizack). Warum heisst das eigentlich Mulchmesser? Gemäht hat es prima, gemulcht gar nicht. Anschließend den Bewuchs zu entferne, war mir zu aufwendig. Siehe da, es ging auch ohne.
Das Bohrgerät bekam ich nur mit 15 und 30 cm Bohrer. Letztlich habe ich dann mit dem 15cm-Bohrer gearbeitet. Wenn man mit etwas kreisenden Bewegungen bohrt, wird das Bohrloch ausreichend breit, auch noch für Töpfe mit 17 cm Durchmesser.
Nur, zum Pflanzen blieb zu wenig lose Erde. Wo ist sie geblieben? Zumindest zu Beginn hatte ich den Eindruck, dass das Bohrloch zuunterst verfestigt war. Vielleicht vom Bohrer oder von Mulcher, der zwei Jahre zuvor die Fläche bearbeitet hat? Jedenfalls habe ich dann noch jeweils in jedem Bohrloch mit zwei Stichen mit dem Spaten die Erde nach unten aufgelockert. Dadurch hatte ich dann auch genügend lose Erde.
Der abgeschnittene Bewuchs wickelt sich gerne um den Bohrer, bei 30 cm Durchmesser deutlich mehr als bei 15 cm. Das war erträglich, man muss gelegentlich den Bohrer wieder freiwickeln. Vielleicht wäre dazu ein gebogenes Cuttermesser hilfreich?
Das Gerät war auf diesem unwirtlichem Gelände nicht zu unhandlich. Stellt man das Gewicht vorne nicht ganz heraus, kann man den Bohrer so weit anheben, das es leidlich über den abgemähten Bewuchs geht, ohne dass dieser sich im Bohrer verfängt.
Meine Anwuchsprognose? Bei keiner anderen Bearbeitung wachsen die Pflanzen besser an.
Liebe Grüße
und Danke für die bisherigen Beiträge
Fietewilhelm
 
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Forstmike » Mo Aug 14, 2017 15:14

Hallo zusammen. Meine Kollegen und ich haben schon mit dem Pflanzfuchs gearbeitet. Allerdings ist unser Pflanzfuchs für die Zweimannarbeit konzipiert. Wie man sehen kann, wird dieses Gerät zu zweit bedient, bzw. nach dem Bohren des 1. Loches zum nächsten "getragen", je nachdem wie das Gelände beschaffen ist, auch geschoben. Wenn man Eichen pflanzt (Pfahlwurzel), eignet sich der Pflanzfuchs eigentlich hervorragend zum Löcher "vorbohren". Bist du mit der Haue (Hohlspaten, Wiedehopfhaue oder mit der Hartmannhaue) das Loch ausgehoben hast, hat es der Pflanzfuchs etwas leichter. Natürlich man nehme, so man hat. Wenn man mehrere Personen (Forstwirte) ist, kann man sich abwechseln mit dem Bohren. Habe mit diesem Gerät positive Erfahrungen gemacht. Klar ist aber auch, wenn der Boden steinig oder stark verwurzelt ist, ist das natürlich kein Zuckerschlecken. VG aus dem Odenwald...
https://youtu.be/qoMS2JCV88U
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon fichtenmoped » Di Aug 15, 2017 10:50

valtran121 hat geschrieben:Frage an 3607 oder andere : dieses Güde geräthat eine Fliehkraft kupplung ? ( Bohrer dreht sich nicht beim starten ? ) mfg Ed


Das GÜDE-Gerät hat eine Fliehkraftkupplung.
Ich habe so eines und bin ganz zufrieden damit. Wenn man größere Löcher braucht als der Bohrer Durchmesser hat erleichtert das vorgebohrte Loch das Nachbuddeln mit dem Hohlspaten.
Das einzig ärgerliche an dem Gerät ist dass es mit Gemisch 25:1 betrieben werden muß, ich verwende ausschließlich Sonderkraftstoff und muß also extra Öl dazugeben. Ein Bekannter hat das nicht gemacht, hat also Gemisch 50:1 gefahren, der Motorschaden folgte auf dem Fuß. In seinem Fall war es ein Lumag-Gerät, die Motoren aller dieser Chinesendinger sind ja gleich. Der Lumag-Importeur ist nur 35 Kilometer entfernt, also wollte er dort einen neuen Zylinder und einen Kolben holen. Der Importeur hat ihm für relativ kleines Geld einen neuen Bohrer verkauft, hat nicht viel mehr gekostet als die Teile gekostet hätten.
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Aug 15, 2017 12:21

fichtenmoped hat geschrieben:Das einzig ärgerliche an dem Gerät ist dass es mit Gemisch 25:1 betrieben werden muß, ich verwende ausschließlich Sonderkraftstoff und muß also extra Öl dazugeben. Ein Bekannter hat das nicht gemacht, hat also Gemisch 50:1 gefahren, der Motorschaden folgte auf dem Fuß.

Kann das sein ? Bitte klär mich mal auf !
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon hälle » Di Aug 15, 2017 13:49

Was soll daran nicht so sein und was soll er aufklären?

Hör doch auf mit Stunk machen...
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Aug 15, 2017 15:41

hälle hat geschrieben:Was soll daran nicht so sein und was soll er aufklären?

Hör doch auf mit Stunk machen...

@hälle, er soll mich aufklären. Ich betreibe auch mehrere 2 - Takt Motoren u. verwende ausschließlich Mischung 1:50.
Darum meine Frage nach seinen Mischungen, weil 25:1 oder 50:1 sagt mir nichts.......
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Falke » Di Aug 15, 2017 16:06

Das kann man sowohl so oder so sehen ... :roll:

Ich tendiere auch eher zu 50:1, da vom Benzin wesentlich mehr im Gemisch enthalten ist, und dessen Anteil somit zuerst genannt werden sollte.

Ein Pragmatiker wird beide Versionen der Angabe des Mischungsverhältnisses akzeptieren - da bei Nennung von 50:1 jeder Vernunftsbegabte einsieht, dass da
nicht 50 Teile Zweitaktöl und ein Teil Benzin gemeint sein können - und bei 1:50 auch nicht vice versa.

A.
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon kellex » Di Aug 15, 2017 19:07

Hallo,

bevor das hier wieder ausartet: 1:25 weil das der Hersteller so vorschreibt in der Bedienungsanleitung.

cu,
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Ugruza » Mi Aug 16, 2017 11:52

Ich hatte auch ein genanntes China Gerät von Erba - nach einigen hundert Pflanzen Motorschaden trotz 1:25 Mischung. Ist einfach China Müll. Jetzt seit einigen Jahren das Bohrgerät von Stihl - schon tausende Pflanzen bei mir selbst und auch anderswo gepflanzt (auch Zäune gebaut etc) ohne Probleme. Demnächst wird aber das Messer aufgrund von Abnutzung fällig werden.

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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon fichtenmoped » Do Aug 17, 2017 10:29

Pinzgauer56 hat geschrieben:
hälle hat geschrieben:Was soll daran nicht so sein und was soll er aufklären?

Hör doch auf mit Stunk machen...

@hälle, er soll mich aufklären. Ich betreibe auch mehrere 2 - Takt Motoren u. verwende ausschließlich Mischung 1:50.
Darum meine Frage nach seinen Mischungen, weil 25:1 oder 50:1 sagt mir nichts.......


Es steht normalerweise in jeder Bedienungsanleitung eines Gerätes mit welchem Kraftstoff/Ölgemisch es betrieben werden muß. Fast alle Hersteller schreiben 50:1 vor, Ausnahme sind die chinesischen Hersteller bei ihren Einheits-Zweitaktern, die sollen mit Gemisch 25:1 betrieben werden. Sie werden sich dabei schon was gedacht haben.
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon DST » Do Aug 17, 2017 12:28

Pinzgauer56 hat geschrieben:
hälle hat geschrieben:Was soll daran nicht so sein und was soll er aufklären?

Hör doch auf mit Stunk machen...

@hälle, er soll mich aufklären. Ich betreibe auch mehrere 2 - Takt Motoren u. verwende ausschließlich Mischung 1:50.
Darum meine Frage nach seinen Mischungen, weil 25:1 oder 50:1 sagt mir nichts.......


@Pinzgauer56

Die Erklärung hierzu ist ganz einfach:


Du nimmst einen Behälter und schüttest als erstes 50l Benzin rein und als zweites 1l Zweitaktöl, dann bekommst du 50:1
oder du schüttest als erstes 1l Zweitaktöl rein und als zweites 50l Benzin dann bekommst du 1:50

bei 25:1 und 1:25 ist es genauso! Ganz einfach!

nun kommen noch die Feinheiten:
rührst du das Gemisch in einem Behälter aus Blei an, dann wirds bleihaltiger Sprit, bei allen anderen Metallen wirds logischerweise "Bleifrei"
nimmst du nen Behälter aus Kunststoff wird es "synthetischer Kraftstoff"
nimmst du nen Behälter aus z.B. Holz dann wird es "Biokraftstoff"

den Rührstab mußt dann dementsprechend auch passend zum Material des Behälters auswählen, z.B. Behälter aus Kunststoff UND Rührstab aus Kunststoff ergibt "Vollsynthetik"

Manche behaupten zwar man muß die Richtung beim umrühren noch der Erddrehung anpassen z.B. auf der Nordhalbkugel dementsprechend ausschließlich linksrum rühren, sonst würde die Säge nur auf dem Kopf stehend funktionieren wenn man das Gemisch falsch herum anrührt, aber das halte ich für reine Spekulation :klug:

Als Beispiel aus meinem Leben:
Meine Zweitaktgeräte sind für 1:50 genauso wie für 50:1 freigegeben, sowie für Bleifrei, Synthetik und Biokraftstoff. Von Drehrichtung steht da nichts, deswegen beachte ich das auch nicht.

In deinem Falle solltest du Sicherheitshalber in die Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes schauen, wenn da 1:50 steht würde ich auch wirklich nur 1:50 einfüllen und niemals 50:1 :klug:


Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen :prost:

P.S. Falls jemand der Meinung ist das meine Hier aufgeführten Behauptungen nicht stimmen, dann nehme ich alles zurück und behaupte schlicht was anderes.

Gruß an alle mit Humor.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Falke » Do Aug 17, 2017 13:07

... alles reine Spekulation! :lol: :roll: :wink:

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Re: Erdbohrgerät im Wald nutzbar?

Beitragvon Birlbauer » Do Aug 17, 2017 13:55

DST hat geschrieben:nun kommen noch die Feinheiten:
rührst du das Gemisch in einem Behälter aus Blei an, dann wirds bleihaltiger Sprit, bei allen anderen Metallen wirds logischerweise "Bleifrei"
nimmst du nen Behälter aus Kunststoff wird es "synthetischer Kraftstoff"
nimmst du nen Behälter aus z.B. Holz dann wird es "Biokraftstoff"


Schnell, sage mir, welchen Behälter ich für Sonderkraftstoff benutzen muss!!!!!
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