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Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon mar123 » Di Okt 26, 2021 20:24

Hallo,

es geht um einen Schweinemaststall mit 900 Plätzen, konventioneller Warmstall mit Zentralabsaugung und Trockenfütterung. Dabei Mahl-, Misch und Fördertechnik. Jährlicher Stromverbrauch ca. 25.000 kWh.
Wir planen eine ca. 25 kWp-Anlage. Dachausrichtung nach Süden (20° oder 40°, jenachdem auf welches Dach sie kommt). Es gibt keine weiteren Dächer nach Westen oder Osten.
Wohne nicht am Stall, also kein sonstiger Verbrauch möglich.

Hat jemand Erfahrungswerte, wie viel Prozent des Stroms aus der Anlage in etwa im Stall verbraucht werden?

Vielen Dank
mar123
 
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Isarland » Di Okt 26, 2021 20:32

mar123 hat geschrieben:Hallo,

es geht um einen Schweinemaststall mit 900 Plätzen, konventioneller Warmstall mit Zentralabsaugung und Trockenfütterung. Dabei Mahl-, Misch und Fördertechnik. Jährlicher Stromverbrauch ca. 25.000 kWh.
Wir planen eine ca. 25 kWp-Anlage. Dachausrichtung nach Süden (20° oder 40°, jenachdem auf welches Dach sie kommt). Es gibt keine weiteren Dächer nach Westen oder Osten.
Wohne nicht am Stall, also kein sonstiger Verbrauch möglich.

Hat jemand Erfahrungswerte, wie viel Prozent des Stroms aus der Anlage in etwa im Stall verbraucht werden?

Vielen Dank

Habe heute im Netz gelesen, dass PV im Jahr 2021 einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 10,5% hatte. Im hoch Sonnenscheinmonat Juni waren es auch nur mickrige 19,5%.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon mar123 » Di Okt 26, 2021 20:48

Isarland hat geschrieben:einen durchschnittlichen Wirkungsgrad

Wirkungsgrad: Bezogen auf die Sonneneinstrahlung?
durchschnittlich: Auf welchen Bereich/Region?

Quellenangabe wäre nicht schlecht bei solchen Aussagen.

Deine Antwort bringt mich allerdings in meiner Frage nicht weiter: Ich will wissen, wie viel Prozent des elektrischen Energie der PV-Anlage man direkt im Stall nutzen kann. Eigentlich müsste dieser Prozentsatz höher sein als bei Nutzung in einem Wohnhaus, da zumindest die Lüftungsanlage umso mehr arbeiten muss, je größer die Sonneneinstrahlung ist.a
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 4:44

Moin,

mar123 hat geschrieben:
Eigentlich müsste dieser Prozentsatz höher sein als bei Nutzung in einem Wohnhaus, da zumindest die Lüftungsanlage umso mehr arbeiten muss, je größer die Sonneneinstrahlung ist.


Deswegen baut man sowas als "Tropendach".

Aber vorher die Tragfähigkeit vom Dachstuhl nachrechnen.
Es macht ja keinen Sinn bei den Zusatzlasten,
wenn bei Schneefall im nächsten Winter das Dach unten liegt.

Bei einer 25 kWp-Anlage beträgt der Wirkungsgrad ca. 10 % (s.o.).
D.h. durchschnittlich über das Jahr.
Maximum müsste mit 20 % im Juli sein. Allerdings je mehr Wärme im Sommer,
desto geringer der Wirkungsgrad.

10 % von 25 kWp sind 2,5 kW.

Nun gehen wir mal von 10 Stunden Sonnenlicht pro Tag aus.
Dann sind das 25 kWh pro Tag.
25 x 365 = ca. 9'000 kWh.

Bei den 25 kWh/d sind es im Sommer mehr im Winter weniger.
Nachts, und wenn Schnee draufliegt sind es 0 kWh.

Läuft die Lüftung 24/7 ?

Dann wären also 9'000 / 25'000 = 0,36
Also 36 %.

25'000 kWh kosten etwa 8750,- EUR.
Macht in 5 Jahren 43'750,- EUR.
Davon 36 % = 15'750,- EUR.
Mehr darf die Anlage an Bau- Genehmigung- und Rückbaukosten nicht kosten.
O.k. die Industrie rechnet mit 3 Jahren Armortisationszeit.
Wollen wir mal nicht so knickerich sein, und auch die Zinskosten weglassen.

Was ist eigendlich mit Wärmetauschern in der Entlüftung ?
Jedes (ausgewachsene) Schwein heizt mit etwa 40 Watt.
Da müsste man doch die Heizung vom Wohnhaus herbringen ?
900 x 40 Watt = 36 kW.
O.k., nun bekommt man das nicht verlustfrei hin.
Aber 30 kW Dauerleistung ist doch auch schon ganz schön.


Olli
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Lebowski » Mi Okt 27, 2021 7:23

Hallo,

Neo-LW hat geschrieben:Bei einer 25 kWp-Anlage beträgt der Wirkungsgrad ca. 10 % (s.o.).


Erstmal ist die Formulierung unsinnig. Der Wirkungsgrad in Prozent hängt ja nicht von der Anlagengröße ab. Wenn die 10% stimmen, würde es auch für eine 50kWp-Anlage gelten.

Ich würde mich auch freuen, eine Quelle für diesen Wert zu bekommen

Enthusiasten behaupten pro 1kWp erzeugt man im 1000 kWh. In meiner Region (NRW) liegen wir bei etwas über 70% dieses Wertes (hängt auch noch von anderen Parametern ab: Ausrichtung, Neigung,...). Also bei einer 25 kWp-Analge bist du im Jahr bei 17500 kWh

Neo-LW hat geschrieben:25'000 kWh kosten etwa 8750,- EUR.
Macht in 5 Jahren 43'750,- EUR.
Davon 36 % = 15'750,- EUR.
Mehr darf die Anlage an Bau- Genehmigung- und Rückbaukosten nicht kosten.
O.k. die Industrie rechnet mit 3 Jahren Armortisationszeit.
Wollen wir mal nicht so knickerich sein, und auch die Zinskosten weglassen.


Beschreibt eine Armortisationszeit von 5 Jahren, das ist bei PV-Anlagen unrealistisch.


Wenn ihr Misch- und Mahltechnik habt, wäre die Steuerung ganz interessant, die verbaut ist. Neuer Steuerung haben häufig die Option, sie mit der PV-Anlage zu koppeln. D.h. die Analge wird eingeschaltet, wenn doe PV-Anlage gerade viel produziert.

VG
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Falke » Mi Okt 27, 2021 7:42

Ohne eigene Erfahrungswerte - aber du müsstest den Stromverbrauchsverlauf des Stalls über den Tag zu verschiedenen Jahreszeiten kennen, und dazu die Ertrags-"Glockenkurve" von PVA
mit ähnlicher Ausrichtung in deiner Region, dann könnte man in etwa den Eigenverbrauch abschätzen. Sonst ist das ein Stochern im Nebel (ganz ohne PV-Ertrag ...) :|

Klimbim wie intelligente Steuerungen könnten dann den Prozentsatz um einige wenige Punkte steigern.

A. aus Ö.
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 10:32

Moin,

Falke hat geschrieben:
Ohne eigene Erfahrungswerte - aber du müsstest den Stromverbrauchsverlauf des Stalls über den Tag zu verschiedenen Jahreszeiten kennen,



Deswegen hatte ich oben nach den Laufzeiten der Lüftung (24/7) gefragt.

Wenn die z.B. nur nachts läuft, weil Tagsüber alles über Konvektion abgeführt wird,
ist es relativ sinnlos eine Energieerzeugungsanlage zu installieren,
die Nachts nix liefert.

@Lebowski:
Wirkungsgrade sind von der installierten Leistung unabhängig.
Man muss auch den ganzen Text lesen.

Es wird immer wieder versucht, die Amortisationszeiten von PV-Anlagen schönzurechnen.
Aber ersten altern die Module, und zweitens ist die Lebensdauer der Wechselrichter begrenzt.
Dort sind i.d.R. die Elektrolyth-Kondensatoren der limitierende Faktor.

Ein technische Gerät ist normalerweise nach 10 Jahren Schrott.
D.h., je weiter man die Armortisationszeit von 5 Jahren Richtung 10 Jahre verschiebt,
desto geringer ist der Gewinn.
Liegt sie oberhalb von 10 Jahren kann man die Investion auch gleich lassen.
Da gibt es dann zu viele Unwägbarkeiten.
Wer kann schon 10 Jahre in die Zukunft schauen ?
Wer weiss, ob es dann nicht z.B. in 7 Jahren einen Sandsturm gibt, der alle Oberflächen
blind macht.


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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Estomil » Mi Okt 27, 2021 12:28

Unser Stall mit 1300 Mastplätzen und 32kwp aufm dach kommt auf rund 40% Eigenverbrauch bei ca 22000 kWh Verbrauch im Jahr.
Deine Mahl Uhr Mischanlage ist da sicher von Vorteil.
Lade die Mal den lel PV Rechner runter und Spiel mit den Zahlen.

Alles eingeben wie Baukosten, Zinsen, Eigenverbrauch, aktueller Strompreis etc und dann spuckt das Ding dir Renditen und Zahlungsflüsse aus.

Ertrag in Niedersachsen in der Regel immer mindestens 950kwh pro kwp. Aber das sollte bei 850 auch noch rund laufen.
Zehn Jahre wäre mir für die Finanzierung auch heute zu lang. Nach 8 Jahren sollte das Ding durch sein.
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Lebowski » Mi Okt 27, 2021 13:56

Isarland hat geschrieben:Habe heute im Netz gelesen, dass PV im Jahr 2021 einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 10,5% hatte. Im hoch Sonnenscheinmonat Juni waren es auch nur mickrige 19,5%


Neo-LW hat geschrieben:Bei einer 25 kWp-Anlage beträgt der Wirkungsgrad ca. 10 % (s.o.).
D.h. durchschnittlich über das Jahr.
Maximum müsste mit 20 % im Juli sein. Allerdings je mehr Wärme im Sommer,
desto geringer der Wirkungsgrad.


Postet doch bitte mal eine Quelle. Würde mich wirklich mal interessieren, woher diese Zahlen kommen.


Neo-LW hat geschrieben:@Lebowski:
Wirkungsgrade sind von der installierten Leistung unabhängig.
Man muss auch den ganzen Text lesen.


Auf das ich ja in meinem ersten Beitrag aufmerksam machte und was in deinem Beitrag irreführend formuliert war
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Estomil » Mi Okt 27, 2021 14:22

Was interessiert einen eigentlich der Wirkungsgrad? Was für eine bescheuerte Diskussion.
Es geht um Watt pro qm wenn man das dach voll haben will oder in diesem Fall was man an eigenverbrauch Schaft.
Eine 25kwp Anlage kann unter laborbedingungen eben diese 25kw Spitzenleistung erzielen. In der Praxis sind meist 90% davon weil der Wechselrichter auch noch ein Wörtchen mitreden.
Und natürlich kann man das im Stall kaum nutzen.
Nur wenn man konsequent die Mühle mittags anschmeisst sieht das schon ganz gut aus.
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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 16:10

Moin,

Estomil hat geschrieben:
Ertrag in Niedersachsen in der Regel immer mindestens 950kwh pro kwp.



Und das pro Stunde !

Tags, wie nachts.

Das sind die neuen Wunderelemente aus Ruanda-Burundi.


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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 16:16

Moin,

Estomil hat geschrieben:
Eine 25kwp Anlage kann unter Laborbedingungen eben diese 25kw Spitzenleistung erzielen.



Das hatten wir beim Spritverbrauch auch.
Unter Laborbedingungen schafft die Karre 3,2 Liter auf 100 km.

Es wird Zeit, die Phantasiegröße kWp zu streichen,
und für Mitteldeutschland eine reale Größe zu nennen.
Und zwar den Mittelwert zwischen Tag und Nacht und das gemittelt auf Sommer, wie Winter.
Alles andere ist Verbraucherverdummung.


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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 16:26

Moin,

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Estomil hat geschrieben:
Ertrag in Niedersachsen in der Regel immer mindestens 950kwh pro kwp.



Und das pro Stunde !

Tags, wie nachts.

Das sind die neuen Wunderelemente aus Ruanda-Burundi.



Man könnte natürlich auch denken, daß es sich bei den 950 kWh um den Jahresertrag handelt.
Das Jahr hat 8760 Stunden.
950 kWh / 8'760 h = 0,108 kW
Das wäre dann gerade der o.g. 10 % Wirkungsgrad.


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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Falke » Mi Okt 27, 2021 17:15

Nun, "Wirkungsgrad" ist eher das Verhältnis von solarer Bestrahlungsintensität (in Watt/m², in unseren Breiten um die 1000 Watt im Maximum) zu abgegebener elektrischer Leistung, ebenfalls in Watt/m². Der liegt z.Zt. bei ca. 20 %.

Die 10 % real zu erzielender Jahresertrag vom theoretischen Wert bei max. ständiger Bestrahlung im LABOR würde ich den "Realitätsfaktor" nennen. :roll:

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Re: Erfahrung - Eigenverbrauch Schweinemaststall

Beitragvon Neo-LW » Mi Okt 27, 2021 17:29

Moin,

das Wort "Realitätsfaktor" ist auch schön.

So nach dem Motto:
Willkommen zurück in der Realität.

Elektriker zu Kunde:
"Sie haben 5 kWp auf dem Dach."
"Das ist - lassen sie mich rechnen, unter Berücksichtigung des Realitätsfaktors
eine Leistung von 500 Watt pro Stunde im gleitenden Jahresmittel."
"Meistens ist es tagüber mehr als nachts, es sei denn es ist nachts Gewitter."
"Die gesicherte Leistung beträgt Null kWh."
"Daher brauchen Sie noch ein Kabel zu einem Grundlastkraftwerk."
"Die Fix-Kosten für dieses Grundlastkraftwerk betragen für ihre Anlage 1,- EUR je Stunde."
"Sind also 8'760,- EUR pro Jahr."
"Dazu die variablen Kosten von 0,20 EUR je bezogener kWh."
"Sollten sie im Sommer, mittags zu viel Eigenerzeugung haben, können sie die
mit 13 Cents je kWh ins öffentliche Netz einspeisen."
"Es werden Ihnen aber 10 Cents Durchleitungskosten je kWh abgezogen."


Olli

Edit: Tausender
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